Die Infos habe ich nicht vom "Hören-Sagen" sondern direkt von den Mietern, die es betraf.25örefan hat geschrieben:Hellfried hat geschrieben: Naiv wäre wohl eher, wenn ich auf Hören-Sagen-Informationen in einem Forum vertraute.
PS
Manche Mieter. Gibt es noch mehr? Und wenn manche damit bewußt nicht in die Öffentlichkeit gehen, was machen denn die andereren?
Der ganze Artikel steht hier: http://www.shz.de/schleswig-holstein/politik/wer-in-daenemark-transit-fluechtlingen-hilft-macht-sich-strafbar-id11176451.htmlVon Deutschland über Dänemark nach Schweden : Wer in Dänemark Transit-Flüchtlingen hilft, macht sich strafbar
Menschenschmuggel und Schleuserverdacht: Die dänische Polizei ermittelt bislang gegen 153 einheimische Bürger.
Flensburg | Wer in Dänemark Transit-Flüchtlingen auf dem Weg nach Schweden hilft, macht sich unter Umständen strafbar. Die dänische Polizei ermittelt gegen bisher 153 einheimische Bürger wegen des Verdachts auf Menschenschmuggel, seitdem die Flüchtlingswelle Anfang September ihr stattliches Ausmaß erreicht hat. Mehrfach hat die Polizei nördlich der Grenze mit Blick auf die Rechtslage dazu aufgerufen, auch aus rein humanitären Gründen Syrern, Irakern, Afghanen & Co. nicht bei der Durchreise beizustehen....
Vollständiger Artikel: http://www.shz.de/schleswig-holstein/politik/schweden-fuehrt-grenzkontrollen-ein-was-bedeutet-das-fuer-sh-id11185366.html...
Der Stopp an der Grenze soll vor allem der Migrationsbehörde etwas Luft verschaffen. Seit September sind 80.000 Asylbewerber ins Land gereist. An den Grenzstationen herrschen zum Teil chaotische Zustände. Die Kontrollen sollen einen mehr geordneten Empfang ermöglichen. Zuvor hatten bereits andere EU-Staaten wieder Grenzkontrollen eingeführt, darunter auch Deutschland.
„Wir haben eine Situation, wo die Menschen gezwungen sind, vor unseren Büros in Zelten zu schlafen“, sagte Mikael Hvinlund von der Migrationsbehörde. „Auf den Bahnhöfen und Fährterminals verschwinden jeden Tag Alleinreisende.“ Seine Behörde wolle sich jetzt darauf konzentrieren, Kinder ohne Begleitung und Familien herauszufiltern, damit diese möglichst schnell Schutz erhalten.
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Seit Anfang September 2015 reisen täglich etwa 1000 Flüchtlinge über Schleswig-Holstein weiter nach Skandinavien. Zielland ist überwiegend Schweden. Die Routen verlaufen per Bahn vorwiegend in Richtung Flensburg, Kiel und Lübeck und von dort weiter nach Skandinavien. Dänemark erlaubt bislang eine Durchreise in Richtung Schweden.
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Bleibt nur zu hoffen das Lars Løkke nun endlich auch handelt und ebenfalls Grenzkontrollen einfuehrt.CAY hat geschrieben:Die Schweden können auch nicht mehr, und führen wieder Grenzkontrollen ein:
Das größte Problem ist aber das sie ihren Fehler nicht einsieht und stur an " Ihrer Scheiße " festhältmicha_i_danmark hat geschrieben:Angel Merkel fand ich eigentlich immer recht fæhig aber hier hat sie sich gruendlich vergaloppiert und die Sogwirkung ihrer Politik nicht vorausgesehen.
http://www.shz.de/schleswig-holstein/politik/polizeikontrollen-in-schweden-sh-nimmt-keine-fluechtlinge-mehr-auf-id11185366.html„Wir wollen jedem Transit-Flüchtling anbieten, bei uns Asyl zu beantragen und in eine Erstaufnahme zu gehen“, sagte Minister Stefan Studt (SPD) Anfang November. Bis Jahresende sollen die Plätze landesweit von zurzeit etwa 13.250 auf 25.000 ausgeweitet werden.
https://www.ndr.de/nachrichten/schleswi ... en168.htmlBei der schwedischen Regierung heißt es, man wolle wissen, wer da auf den Fähren ist - und wer in ihr Land kommt. Es geht also darum, mehr Ordnung und Kontrolle in das System zu bekommen.
http://www.faz.net/aktuell/politik/fluechtlingskrise/registrierung-von-fluechtlingen-behoerden-im-handbetrieb-13848196-p2.html?printPagedArticle=true#pageIndex_2Insgesamt halten sich nach Schätzungen des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge (BAMF) von Ende September rund 290.000 nicht registrierte Flüchtlinge in Deutschland auf. „Wir wissen also, es gibt eine komplette Großstadt aus Flüchtlingen, aber keiner weiß, wo sie sich derzeit befindet“, sagt der Hauptgeschäftsführer des nordrhein-westfälischen Städte- und Gemeindebunds, Bernd Schneider. In Baden-Württemberg sind von den etwa 27.000 Flüchtlingen, die sich in den Landeserstaufnahmestellen und behelfsmäßigen Erstaufnahmestellen aufhalten, nach Angaben der Landesregierung nur 40 Prozent registriert.
[url]http://denkorteavis.dk/2015/danmark-skal-indfore-graensekontrol-nu-hvor-svenskerne-har-gjort-det/[/url]Den tid er forbi, hvor Danmark minutiøst skal forholde sig til, om vi overholder Schengen-reglerne. For Schengen-systemet er havareret.
Danmark skal først og fremmest gøre det nødvendige.
[url]http://www.politiko.dk/nyheder/regeringen-er-klar-til-at-indfoere-graensekontrol-om-noedvendigt[/url]Regeringen er klar til at indføre grænsekontrol om nødvendigt. Integrationsminister Inger Støjberg giver sine bud på, hvad der skal til, før Danmark indfører grænsekontrol som vores svenske naboer.
Maßnahmen der dänischen Regierung: Die Polizei soll Flüchtlinge "falls nötig" in eingezäunten Zentren festsetzen und ihnen Wertsachen abnehmen dürfen
Die dänische Regierung hat 34 Maßnahmen vorgeschlagen, mit denen man Flüchtlinge davon abhalten will, ins Land zu kommen. Die Vorschläge werden in der kommenden Woche überparteilich diskutiert und sollen im Eilverfahren durchgesetzt werden.
In der Seegaard-Kaserne bei Klipleff wird eines von drei großen Aufnahmezentren in Dänemark eingerichtet, in denen Platz für bis zu 4.000 Flüchtlinge ist. In diesen eingezäunten Zentren sollen einreisende Flüchtlinge gebracht werden, um sie zu registrieren – falls dies notwendig wird, so Justizminister Søren Pind (V). „Diese Einrichtungen werden nur etabliert, wenn Ruhe und Ordnung gestört werden“, so Pind.
Und: Flüchtlinge sollen zwecks Registrierung unter bestimmten Bedingungen gegen ihren Willen festgesetzt werden können. „Heute kann die Polizei Asylsuchende nicht festsetzen, um ihre Identität festzustellen. Das ist nicht haltbar. Wir werden die Regeln ändern, sodass die Polizei Einreisende über eine kürzere Periode festhalten kann“, so Pind. Die Regierung will der Polizei in Zukunft auch erlauben, den Flüchtlingen Wertsachen abzunehmen. „Die Regierung schlägt vor, dass es der Polizei möglich ist, die Asylsuchenden und ihr Gepäck zu durchsuchen, um Geld oder Wertgegenstände zu sichern, die die Kosten des Aufenthalts der jeweiligen Person decken“, so die Formulierung der Regierung. Bargeld und Wertgegenstände, „die notwendig sind, um einen bescheidenen Lebensstandard aufrecht zu erhalten, sind davon ausgenommen“, so das Regierungspapier. Auch Gegenstände mit persönlicher Bedeutung, beispielsweise Eheringe, sowie Mobiltelefone, werden nicht beschlagnahmt. „Es ist ein tragendes Prinzip in Dänemark: Wenn man sich selbst versorgen kann, muss man das tun, und dieses tragende Prinzip weiten wir auf die Asylzentren aus“, so Ausländer- und Integrationsministerin Inger Støjberg