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Plaudern ist besser als zu diskutieren
Verfasst: 31.08.2007, 15:49
von Lundi1
Hej,
nein, es ist nicht nur ein Urlaubsforum, sondern auch von den Moderatoren ein besonders geschütztes und geschätztes Bollerofenforum:
Ritchi schrieb am 27.8.07 in dem Thread auf S. 909:
Hej Frenzi,
tyllike zum 2000ten!
Und nichts mit Psssst!
Wir schreiben hier doch eh nur Blödsinn!
Stand jedenfalls gestern in einem neuen Thread!
Aber der war sehr schnell gelöscht!
Mange tak, Michael!
_________________
Hilsen Ritchi
So, und bevor jetzt alle Plauderer über mich herfallen:
Ich habe den Thread nicht eröffnet,weiß auch kaum, was dort zu lesen stand, habe nichts gegen Plaudereien,wünsche euch viel Spaß dabei und wundere mich nur über das einseitige Engagement und die Prioritäten der Moderatoren. Michael hätte die Löschung erwähnen können, aber das macht auch nichts. Sie wurde ja ausgeplaudert.
@Ursel: Sicherlich gibt und gab es hier engagierte Diskussionen, aber sie werden zunehmend weniger und schwieriger. Wundern und Meckern über die Prioritäten der Moderation sind unterschiedliche Dinge

Verfasst: 31.08.2007, 15:55
von katti
Hej Ursel,
hier ist der abgewürgte Thread:
[url]http://www.dk-forum.de/forum/ftopic12507.html[/url]
und hier sind Links entfernt worden, soweit ich mich erinnere vom EU Parlament osv.
[url]http://www.dk-forum.de/forum/ftopic12508.html[/url]
und M. Duda schrieb hier im Thraed dies:
"Schalt mal wieder nen Gang runter
Vielleicht mal ne Runde um' Block gehen, dann hört auch das Zittern in den Fingern wieder auf. Winken Wenn ich hier schon wieder ...Verbrecherpartei..., ...idiotische..., ...brauner Dreck..., etc. lese, dann ist es doch genau der Tonfall der immer wieder bei Dir auftaucht. Du brauchst hier keine Gruppen beleidigen, die nicht Deinem Weltbild entsprechen, egal aus welchem Lager."
katti
Verfasst: 31.08.2007, 16:00
von Josef W.
Hallo,
warum sollen nicht auch solche Sachen diskutiert werden?
Es gibt Leute, die auch was über die Politik des Landes erfahren möchten, dass geht bei solchen Themen gut, da man mehrere Meinungen und Ansichten lesen kann.
Um etwas über ein anderes Land zu wissen, gehören auch die Politischen Eigenheiten dazu, nicht nur wo kann ich billig einkaufen usw.
Welche Beiträge besonders gefragt sind, hat Tullebølle unter "Vorschläge"geschrieben.
http://www.dk-forum.de/forum/ftopic11198.html
Tullebølle hat Folgendes geschrieben:
Lieber Lukas,
Du kannst doch von diesen arroganten und eiskalten Moderatoren nicht ernsthaft selbstkritische Erklärungen erwarten. Sie schützen die Plaudergruppe, weil die Mitglieder dieser Gruppe in ihren Augen nützliche Idioten sind, die durch ihre hohe Anzahl an "Beiträgen" potentiellen kommerziellen Sponsoren ein quirliges, lebendiges Forum vorgaukeln. Dabei haben diese Moderatoren durch ihre selbstherrliche Vorgehensweise dem DK-Forum die Seele geraubt - zurückgeblieben ist ein langweiliger Weibertratschklub. Von diesem Verein solltest Du Dich für immer und ewig distanzieren.
Tullebølle
Gruß
Wolle
Verfasst: 31.08.2007, 16:02
von Ursel
Hej Katti!
Daß der eine Thread geschlossen wurde, ist mir bekannt, hat aber doch erstmal nichts mit der Diskusison zu tun, die hier - zunächst auch sachlich - zum Thema AI-Bericht, Rechtsradikale, Parteienverbote, hier im Forum ablief.
Und ich finde die Aufforderung von Michael an Rörviger zwar auch nicht "glücklich formuliert", aber durchaus berechtigt, denn sein Stil, auf sachliche Argumente einzugehen, war ebenso wenig "geglückt".
gerade um der Sachlichkeit (aber meinetwegen auch Glaubwürdigkeit) willen ist der allgemeine Ton doch wichtig.
Gruß Ursel, DK
Verfasst: 31.08.2007, 16:14
von Lundi1
Gut,
ich versuche weiter zum Thema zu diskutieren und möchte noch ein wenig mehr über die Ursachen von Diskriminierung usw. erfahren.
Welchen Anteil haben dänische Schulgeschichtsbücher möglicherweise daran? Kann es sein, dass in Teilen geschönte Abschnitte über dunkle Kapitel der dänischen Geschichte auch einen kleinen Anteil dazu beitragen, dass in einigen Köpfen falsche Gedanken aufkommen?
Gruß
Lundi
Verfasst: 31.08.2007, 16:25
von katti
Hej Ursel, dann sehen wir das sehr unterschiedlich, denn ich finde, dass das eine sehr wohl mit dem anderen zu tun hat.
Und die Art und Weise, wie M. Duda Rörviger maßregelte (denn dies war es sehr wohl, auch wenn M.Duda dies verneinte) , empfinde ich auch nicht als „nicht glücklich formuliert“, sondern als erschreckend.
katti
Verfasst: 31.08.2007, 16:28
von galaxina
das interessante scheint mir in diesem zuammenhang zu sein, dass die nazidiskussionen hier im forum fast immer von deutschen begonnen werden. dänen beziehen selten stellung, wenn man mal von lars absieht-
Verfasst: 31.08.2007, 16:45
von Simba
Es ist interessant zu beobachten, wie weit Theorie und Praxis manchmal auseinanderklaffen. Was wurde in den ersten Seiten diskutiert, Toleranz gegenüber anderen, Einschreiten und nicht wegschauen, andere Meinungen zulassen und vor allem ein grosses Geschrei gegen Gewalt. Soweit zur Theorie.
Praxis, die Forumsbetreiber wollten diese Diskussion nicht. Trotzdem wir alle hier nur Nutzer sind und damit eigentlich uns an die Vorgaben der Betreiber halten müssten, wurde der Wunsch ignoriert und einfach ein neuer Thread aufgemacht.
Dieser wurde von den Betreibern laufen gelassen. Vielleicht in der Hoffnung, damit den Unmut zu beenden. Anfangs lief das gut, bis sich ein Moderator gezwungen sah, einzugreifen (im übrigen ging es hier um Beleidigung einer dritten Person, also nicht unbedingt eine unbedeutende Kleinigkeit, wenn man als Betreiber den Kopf bei Klagen hinhalten muss). Zugegeben, die Wortwahl war nicht ideal, allerdings nach dem vielen Hickhack kann ich eine gewisse Genervtheit auch nachvollziehen.
Wie dem auch sei, plötzlich hacken hier Unmengen an Leuten auf eine Person ein. Z. T. mit mehr als heftigen Bemerkungen.
Wenn ich mir also nun nochmal die Theorie ins Gedächtnis rufe, wieso finden wir dieses heftige Verhalten gegen eine Person okay? Waren wir nicht gerade noch bei der politischen Diskussion ach so friedlebend und Rechte für alle? Bisschen unglaubwürdig, wenn man schon so krass auf einen Moderator losgeht.
LG Simba, die im übrigen so langsam den Eindruck hat, vielen geht es gar nicht um eine Diskussion, sondern nur um den damit verbundenen Streit.
Verfasst: 31.08.2007, 17:04
von Ursel
Hej Simba!
Du sprichst mit aus dem Herzen!
So sehr man mit der Kritik am Schließen des einen Threads Recht haben könnte, so wenig gehörte das in diesen neuen Thread ein AI-Bericht als Überschrift steht und nicht das Vorgehen der Moderatoren gegenüber manchen Themen.
LG Simba, die im übrigen so langsam den Eindruck hat, vielen geht es gar nicht um eine Diskussion, sondern nur um den damit verbundenen Streit.
ja, und alle Bemühungen einiger Diskussionsteilnehmer, durch Fragen und Meinungen zum Thema zurückzukeheren, werden ignoriert und mit Anschuldigungen, Verwunderungen, Rückzügen "übertönt".
Hier wurde nach Ursachen gefragt.
Ich habe da auch nur meine eigenen Theorien.
Eine Tatsache ist, daß kaum ein Volk soviel Geschichtsaufarbeitung betrieben hat wie das deutsche - manchmal ist das schlecht und aufgezwungen gewesen, oftmals aber auch gut und nütlzich für die Gegenwart und Zukunft und vor allem auch immer mehr getragen von dem Wunsch, der Welt zu zeigen,. daß Dtld. heute ein anderes als Nazi-Dtld. ist.
In dänischen "Berichterstattungen" wird immer noch lieber über die eigenen Widerstandskämpfer als die eigenen Kollobarateure berichtet; nur sehr zögerlich wird eigenes "Fehlverhalten" während und nach der deutschen Besatzungszeit veröffentlicht.
Das Thema Krieg findet in den dänischen Geschichtsbüchern überwiegend noch unter dem Aspekt Besatzung durch die Deutschen, dänischer Widerstand, erlittenes Unrecht statt - was ja auch alles richtig ist.
Weniger aber schaut man mal auf die eigenen Fehler und das Leiden der anderen, sogar der Deutschen.
Aus der Geschichte des Überranntwerdens ist auch entstanden, daß man sich noch mehr als Volk zusammengeschlossen hat und deshalb eine große Angst vor Fremdem, Überfremdung, wieder-Überranntwerden hat.
Aus der homogenen Menge herausstechen ist nicht erfreulicher Individualismus, sondern "verdächtig", gefährlich.
Die Dänen haben aus der Geschichte gelernt, daß sie sich einig dem Feind entgegenstellen müssen.
Wir Deutschen haben erfahren, wie gefährlich Herdentrieb sein kann.
Daraus ergeben sich oft sehr unterschiedliche Betrachtungsweisen - auf vielen Gebieten.
Gruß Ursel, DK
Verfasst: 31.08.2007, 21:58
von lyngvigfyr
Hej Ursel,
das sind wirklich gute Gedanken:
Die Dänen haben aus der Geschichte gelernt, daß sie sich einig dem Feind entgegenstellen müssen.
Wir Deutschen haben erfahren, wie gefährlich Herdentrieb sein kann.
Dieses Sich-Einig-Sein als Dänen ist schon ziemlich stark.
Vielleicht rührt es sogar noch aus viel früheren Zeiten, z.B. kommt es doch öfter im dänischen Volksliedgut vor als in den heute gesungenen deutschen Liedern - außer bei den Liedern der Rechtsextremisten!
So, als würden die Lieder der Rechten eine Lücke füllen, nach der bei gar nicht wenigen Leuten Bedarf bestand. Mit Musik wird Einfluss genommen mit Erfolg!
Nun sagst du auch, Herdentrieb werde als etwas Gefährliches erfahren.
Ja, wenn man die Leute vor Augen hat, die darüber nachdenken und Mut haben zur Individualität.
Ja, wenn man sieht, wie Leute begründen, warum sie nicht couragiert eingegriffen haben bei rechten Übergriffen: Diese "Herde" hat ihnen Angst gemacht. Sie wollten nicht in den MACHT-vollen Tumult hineingezogen werden.
Nein, wenn man sieht, wie viele geradezu nach Herden-Erlebnissen suchen und auch diesem Bedürfnis kommen rechte Gruppen mit ihren Veranstaltungen (Jugendarbeit, z.B. dort, wo Jugendclubs geschlossen wurden!) entgegen.
Gruß
Verfasst: 31.08.2007, 22:14
von Ursel
Hej lyngvigfyr!
ich habe natürlich sehr verallgemeinert - zwei Volks-Menthlitäten sozusagen generalisiert, aufgrund der verschiedenen historischen Geschichte.
Vielleicht auch subjektiv, aber andererseits auch bestätigt von etlichen, bezeichnenderweise oft Deutschen, die ähnliches erlebt haben und fühlen.
Und natürlich hast Du Recht: alles hat 2 Seiten.
Und so kann Individualismus ebenso verkehrt sein wie Herdentrieb - je nachdem.
ich wollte auch erstmal gar nicht werten, sondern nur 2 unterschiedliche Betrachtungsweisen der Geschichte, aufgrund von unterschiedlichen Erfahrungen eben, aufzeigen.
Gruß Ursel, DK
Verfasst: 31.08.2007, 23:05
von lyngvigfyr
Hej Ursel,
irgendwie wertet man immer - ist doch auch nicht schlimm, sondern ganz natürlich, man muss ja gucken, welche Bedeutung etwas fürs Persönliche hat.
Was den Individualismus angeht, meine ich, dass er selten verkehrt ist (vielleicht in Notfällen, wenn dann einer unbedingt seinen eigenen "Stiefel" machen will; es war z.B. der Krieg voller solcher Notfälle).
Problematischer sehe ich, dass vielen Menschen der Mut fehlt zur Individualität und man für die "Herde" weniger Mut braucht.
Wenn ich mir selbst aber nicht zugestehe, etwas Individuelles zu sein, dann kann ich das dem Anderen, der vielleicht auch eine individuelle Hautfarbe/Kultur/Alltagsgestaltung hat, wohl auch eher nicht zugestehen.
Liebe deinen Nächsten wie dich selbst, heißt es und dazu muss man zuerst sich selbst wertschätzen.
Nach meiner Beobachtung (leider muss ich dazu bloß auf Tageslicht warten...) fehlt es denen, die rechten Ideen hinterherlaufen, zuerst an Selbst-Wertschätzung.
Gruß
Verfasst: 31.08.2007, 23:11
von Ursel
Ja, da hast Du wohl Recht.
Für mich war Individualismus auch erstrebenswert - ich erinnere mich noch, wie ich dacht: RErziehung geglückt - ja!
Und dann erst hörte ich den Unterklang inde rStimem der Pädagogin: ohoh, das gibt Probleme.
So gesehen haben wir natürlich alle gewertet.
Inzwischen können wir mit dem Drängen diverser Lehrer, sich mit ALLEN anzufreunden, viel besser umgehen und wittern nicht gleich soziale Probleme (so wie sie!).
Auch ein Kulturunterschied, der sich bis zur Kindererziehung auswirkt
Auch Deine anderen Ausführungen stimmen wohl, generell gesprochen.
Kann man nun inder Umkehrthese daraus schließen, daß Linke zuviel Selbstbewußtsein haben (so daß sie mehr als oft für die anderen mit das Heil der Welt erschaffen wollen?)?
Dafür bin ich jetzt aber zu müde - ich wünsche Dir eine gute Nacht - Ursel, DK
Verfasst: 01.09.2007, 15:06
von Lundi1
Hej,
neben sozioökonomischen Bedingungen glaube ich, dass sowohl eine einseitig positive als auch eine ausschließlich negative Darstellung oder Wahrnehmung der eigenen Geschichte zu gefährlichen Folgeerscheinungen und Fehleinschätzungen führen kann. Zum einen birgt das eine die Gefahr zur Selbstüberschätzung und Selbsterhöhungstendenzen gegenüber anderen, zum anderen kann das mangelndes Selbstbewusstsein, Identitätsprobleme usw. zur Folge haben. welche dann die Anfälligkeit für extreme Gedanken und Verhaltensweisen erhöhen.
Die positive Bewertung der eigenen Gruppe allein kann zur Abwertung von Angehörigen anderer Kultur, Nationalität und Rassen führen. Nationalstolz ist zwar in vielen Ländern nicht in erster Linie die Ursache für Fremdenfeindlichkeit, jedoch sind z. B. in Dänemark und Frankreich direkte Effekte festgestellt worden. Ich beziehe mich hier auf eine Studie, die von der Bundeszentrale für politische Bildung vor einigen Jahren veröffentlicht wurde.
Stärker jedoch sind danach die Einflüsse der autoritären Orientierung, damit sind Personen gemeint, welche z. B. Sicherheitswerte höher bewerten als freie Meinungsäußerung.
Zu den weiteren Themen, die im Zusammenhang mit dem Thema geäußert wurden, möchte ich Folgendes anmerken.
Ursel hat oben interessante Gedanken zum Thema „Herdentrieb“ formuliert. Ich glaube, der Herdentrieb ist überall zu beobachten, auch in diesem Forum.
Darüber hinaus werden die Vermischung der Themen, die allerdings miteinander zusammenhängen, und auch der Diskussionsstil kritisiert. Dem kann ich zustimmen und werde mich nicht mehr an der Diskussion beteiligen.
Ich möchte mich nicht dem unbegründeten Verdacht aussetzen, nur Streit zu wollen. Ich möchte auch nicht als politischer Aktivist, Flachpfeife usw. bezeichnet werden, ebenso nicht als jemand, der den Schwanz einzieht oder dem die Hände zittern, wenn er schreibt, auch wenn ich nicht gemeint war.
Wie dem auch sei, plötzlich hacken hier Unmengen an Leuten auf eine Person ein. Z. T. mit mehr als heftigen Bemerkungen.
Wenn ich mir also nun nochmal die Theorie ins Gedächtnis rufe, wieso finden wir dieses heftige Verhalten gegen eine Person okay? Waren wir nicht gerade noch bei der politischen Diskussion ach so friedlebend und Rechte für alle? Bisschen unglaubwürdig, wenn man schon so krass auf einen Moderator losgeht.
LG Simba, die im übrigen so langsam den Eindruck hat, vielen geht es gar nicht um eine Diskussion, sondern nur um den damit verbundenen Streit.
Man mag Simbas Beitrag überzeugend finden, mich irritieren Wörter wie „Unmengen“ , „herumhacken“, „viele“ und unzulässige Verallgemeinerungen.
Ursache und Wirkung bestimmter Verhaltensweisen können in diesem Thread sicherlich nicht diskutiert werden, ich erwarte aber von Moderatoren, dass sie eben nicht auf Einzelpersonen losgehen, wie es schon mehrfach nachweislich vorgekommen ist. Ich habe da sicherlich ein Idealbild von einem Moderator, der eine gewisse Vorbildfunktion erfüllt und eben wesentlich mehr Rechte hat als andere. An einem Streit in einem unsachlichen Stil sind immer mehrere beteiligt. Wenn jetzt zwei Mitglieder mit weit über 2000 Beiträgen aus diesem Forum verschwinden, dann würde mir das nicht nur als Mitglied, sondern vor allem als Moderator zu denken geben, denn das betrifft auch andere Threads.
Diejenigen, die meinen , das gehöre nicht in diesen Thread, haben sicherlich recht, aber an welche Stelle dann? Vielleicht haben sie den Mut, dann dafür einen eigenen Thread zu eröffnen?
Gruß
Lundi
Verfasst: 01.09.2007, 17:24
von maybritt h
Ich muss hier mal Sachen los werden die ich so nicht stehen lassen kann und will
(ohne eure Diskussion zu unterbrechen)
@porter:
Das nun User dieses Forum verlassen ist verständlich!
Den Kopf in den Sand stecken und nur die" heile Welt " zu wollen ist das Anliegen der Moderatoren !
Das habe nun auch ich begriffen!
Achso, wusste ich nicht das wir die "heile Welt" wollen - ist mir neu!!
@Lundi1:
nein, es ist nicht nur ein Urlaubsforum, sondern auch von den Moderatoren ein besonders geschütztes und geschätztes Bollerofenforum:
Das Thema Bolleofen musst du nicht wieder aufwärmen, und wenn es dich nicht interessiert schau einfach nicht rein - so einfach!!
@wollee:
Lieber Lukas,
Du kannst doch von diesen arroganten und eiskalten Moderatoren nicht ernsthaft selbstkritische Erklärungen erwarten. Sie schützen die Plaudergruppe, weil die Mitglieder dieser Gruppe in ihren Augen nützliche Idioten sind, die durch ihre hohe Anzahl an "Beiträgen" potentiellen kommerziellen Sponsoren ein quirliges, lebendiges Forum vorgaukeln. Dabei haben diese Moderatoren durch ihre selbstherrliche Vorgehensweise dem DK-Forum die Seele geraubt - zurückgeblieben ist ein langweiliger Weibertratschklub. Von diesem Verein solltest Du Dich für immer und ewig distanzieren.
Tullebølle
Ich verstehe nicht was solche uralt Zitate sollen - das Thema mit Lukas ist erledigt.
Es ist doch immer wieder interessant worüber ihr euch aufregt - die einen finde es ist ein Urlaubsforum die anderen wollen keine Politischen Diskussionen - ich frage mich manchmal (wieder) wozu betreibe ich dieses Forum - macht es mir wirklich Spaß??
Leider habe ich nicht mehr so viel Zeit wie ich zu Anfang hatte um alles zu lesen aber das Forum wie es jetzt aussieht ist ein Spiegel der Zeit. Es sind mehr Fragen zum Auswandern und zum Thema Urlaub als es zuerst angedacht war - es ist eben immer im Wandel.
Und niemand will hier Diskussionen abwürgen aber manchmal muss man eben eingreifen und obwohl wir mods versuchen objektiv zu sein trifft es den einen oder anderen Nutzer.
Schönen Tag noch...
Maybritt