root hat geschrieben:Nein aber wer ist so irre und fährt mit den Auto von Graz nach Dänemark?!
Na ja, nicht von Graz aus, aber letztes Jahr von Zürich über Brighton via Belgien, Holland, Norddeutschland an die dänische Westküste.
(Und früher habe ich das mit der Ente übers Wochenende gemacht. Für ein schönes Kännchen Bier, eine Stange Prince und einen netten Klönschnack am Lagerfeuer )
Der user redet erst von Flugzeuganreisen und schnell in City, hier geht es um die Brauerei am R-Fjord, dann kapiert Er sein eigenen Wirrwar nicht mehr , der gute alte Bekannte
Das die Brauerei schauen kann ob sie nicht ein Abkommen mit einen Örtlichen Verkehrsunternehmen abschliesst das das ein Ticket für die Führung und die Anreise beinhaltet.
Der user redet erst von Flugzeuganreisen und schnell in City, hier geht es um die Brauerei am R-Fjord, dann kapiert Er sein eigenen Wirrwar nicht mehr , der gute alte Bekannte Cool
Nein ihr scheint scheinbar zu dämlich zu sein um es zu verstehen!
Ich habe geschrieben ich habe fahre selbst wenn ich einen Führerschein hätte nie mit den Auto so weit. Viele internationaler Gäste sehen das ebenso!
Ich bin auch oft in Gegenden wo es interessante Touristische Ziele gibt.
Für alle die eben kein Auto haben und/ oder keinen Führerschein sollte man sich auch irgend was überlegenen!
Habt ihr es endlich verstanden?!
Deutsche trinken immer weniger Bier. Der Absatz sinkt von Jahr zu Jahr. Viele Brauereien sind verschwunden oder sind ausländischen Konzernen zugeschlagen worden.
Ob es sich lohnt deutschen Urlaubern eine Brauereibesichtigung gegen Eintritt als Attraktion schmackhaft zu machen, ist aus meiner Sicht ein Experiment! Ich würde mal wetten, es lohnt sich nicht.
Erstens kennt jeder der Bier trinkt, wie es hergestellt wird. Zweitens, warum sollte ich Urlaubszeit investieren und Geld, um mir das noch einmal anzusehen?
Das schwache Bemühen, eine Touristenattraktion zu werden wird nicht reichen. Dazu gehört eben noch vieles mehr.
Es sollten Busse anreisen, welche die Touris vor Ort bringen. Es muss ein Unterhaltungsprogramm her. Dänsche Folklore und Brauchtum. Es braucht ein Rind am Spiess und eingelegte Heringe, Kaffeetafel mit Zimtgebäck. Souveniershops und Fotomotive. Und für jeden Teilnehmer incl. Eintritt einen Geschenkekorb mit Bier/Schnaps und Leckereien.
Dänemark sollte 3 - 4 Tage Rundreisen anbieten und sich seiner Sehenswürdigkeiten bewusst werden. Eine Segeltörn auf dem Limfjord! Einen Tag leben wie ein Wikinger! Kopenhagen als Weltstadt mit Besichtigung der wichtigsten Gebäude und des Hafens. Abends Unterhaltungsprogramm (gibt genug zu erleben). Ja und dann die kleinen Traditionsunternehmen, eben Brauereien, Molkereien usw.
Viele deutsche Busunternehmer suchen nach neuen Zielen. Gibt genug Reisemessen, wo diese Programme angeboten werden können. Schliesslich bekommen die Polen und Bulgaren es hin.
In vielen Punkten stimme ich dem zu.
Wie schon geschrieben, es reicht nicht ein altes Pony und nen Huhn um das den Touri als Zoo zu verkaufen.
Gibt ja genug Beispiele von solchen Attraktionen die in den 70ern stehen geblieben sind.
Mal ein beispiel für die ungenutze Dk Touriwerbung.
Vor 2 Wochen war die sehr große ABF Messe in Hannover, unter anderen auch Reise...
Was macht Dk ???
Eine Carlsberg Bier Bude (war ja bis auf Preis ok) einen gammeliegen HotDog Stand und zur Krönung lagen ein paar Novasol Kataloge rum
es geht um eine dänische Kleinbrauerei in der dänischen Pampa,
die nur schwer zu erreichen ist.
Wie das Ding dann zu erreichen ist bleibt doch jeden selbst
überlassen , wenn Interesse vorhanden ist.
Und wie man dann wieder wegkommt, liegt doch auch in der
Eigenverantwortung des NOCH-Führerscheinbesitzers.
Also ich würde den Bierkonsum nicht begrenzen, eine kleinen
Imbiß reichen. Ist eine nette touristische Abwechslung,
wird aber den Umsatz kaum erhöhen.
Detlef
Wer trotzdem mit dem Flugzeug anreisen möchte,
Fallschirm nicht vergessen.
Schmeichler sind wie Katzen,
vorne lecken, hinten kratzen.
Wenn jeder Scheinheilige wie eine 60-Watt-Birne leuchten würde, könnte man nachts nicht mehr ohne Augenbinde schlafen.
Bewerben würde ich das Projekt mit in Braumeisterkleidung und mit Flyern ausgestatteten Werbern, welche an den entsprechend frequentierten Punkten präsent sind. Sollten sich doch Studenten finden lassen, welche bereit sind etwas Lebendigkeit zu verbreiten.
Es sollte überlegt werden, welche Firmen bzw. Produktionen man hier mit einbeziehen kann. Z.B. Käserei, Schnaps-Fabrik, Brot aus gutem Schrott und Korn, Kuchen usw. So kann man ein ausgefallenes und reichhaltiges Angebot erstellen.
Durch Warenproben in einem Korb (oder ähnliches) kann man ein Andenken mitgeben. Was man vorher natürlich schon im Preis berechnet.
Wichtig ist, das neben der unterhaltsamen Führung und der Verspeisung noch andere Attraktionen angeboten werden. Vielleicht sollte man das Bier in Hörnern ausschenken und hat so schon ein Souvenier. Lagerfeuer, Folklore, Geschichtenerzähler.....Stimmungsmacher. Mittelalterflair.....sehr beliebt. Und natürlich die Wikinger.... So ein kleiner Schaukampf mit Haudrauf-Aktion. Auch für die kleinen ein Märchen von H.C. Andersen.
Da darf der Eintritt dann auch schon ein wenig mehr sein. Es muss ein Erlebnis werden, dort gewesen zu sein. Dazu kann man bestimmt Pressestimmen bekommen. Es liegt nicht unbedingt am Preis, mehr an dem Effekt was erlebt zu haben.
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