ich dachte die geschichte mit der umgedrehten pyramide ist quatsch?Lars J. Helbo hat geschrieben:Diesen einen Punkt stimmt nicht. Im Gegenteil, die nachrückende generationen sind kleiner und somit werden wir in einige Jahren ein Mangel an Arbeitskräfte haben25örefan hat geschrieben:2. Da sich das Arbeitsplatzangebot immer mehr verknappt
Die Tafel
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@Dirk,Dirk Os hat geschrieben:Hallo.
Man sollte bei aller physischen - die psychischen Belastungen nicht
unterschätzen.
Der Konkurrenzkampf wird immer härter.
Überall wird Personal eingespart. Immer weniger Arbeitnehmer müssen immer
mehr Arbeit verrichten. Dazu kommt dann ganz schnell, besonders bei den
älteren Menschen, das Gefühl der Überforderung.
Man darf auf keinen Fall vergessen, dass ein Mensch nicht vom 20sten bis zum
70sten Lebensjahr gleich belastbar und leistungsfähig ist.
VG
Dirk
da gebe ich Dir eingeschränkt Recht, zwischen Konkurrenzkampf und Überforderung besteht doch ein direkter Zusammenhang obwohl Zeichen von Überforderung nicht nur die ältere Generation treffen, auch jüngere Arbeitnehmer können das Tempo und den druck kaum noch kompensieren so das derjenige durch das "Sieb" fällt der diesem Druck nicht standhält, Dies ist ja nun mittlerweile auch in DK so. Zum Arzt zu gehen traut man sich nicht, also macht man dieses Spielchen mit bis man an den Punkt kommt wo es eben nicht mehr geht, Die Folgen können schwerwiegend sein, Alkoholmissbrauch, längere Krankheitsperioden, Verlust des Arbeitsplatzes, Soziale und Wirtschaftliche Verarmung. Die Kommunen helfen in DK wirtschaftlich auch nur bedingt, mit dem vorrangigen Ziel den betroffenen die Genüsse der wirtschaftlichen öffentlichen Hilfen nicht allzu lange in Anspruch nehmen zu lassen, nach dem Motto, werd mal schnell wieder Gesund Du liegst uns auf der Tasche. Noch problematischer wird es wenn dann noch totes Kapital vorhanden ist, wie Auto, Haus etc. und vllt. der Ehepartner noch Arbeit hat, dann bekommt man ganz schnell seine Grenzen aufgezeigt und wäre froh wenn es Einrichtungen wie die Tafel geben würde. Ich bin der Meinung das man sehr wohl in einem Beruf bis 70 Arbeiten kann wenn man es denn selbst möchte, das Rentensystem ist Krank , das zwanghafte Sparen der Regierungen bremst eher den Fortschritt, wer nicht investiert steht still, man sollte bei Kreditvergaben flexibler sein und auch Risikobereitschaft zeigen, in DK erinnert mich manches an die alte DDR, wie viele Arbeitsplätze könnte man den schaffen wenn man den Service in DK erfinden würde, Arbeit wäre genug da, nur ist die im Moment sehr ungünstig verteilt. Es gäbe viele Möglichkeiten den Menschen den Gang zu sozialen Hilfseinrichtungen zu ersparen, allerdings sollte man auch dankbar sein das es solche gibt. Also, um auch wirtschaftlich schwere Zeiten für jeden erträglich zu machen fände ich Suppenküchen und Wärmestuben in DK eher fortschrittlich als ein Zeichen des Kommunalen sozialen Versagens.
Lars J. Helbo hat geschrieben:Diesen einen Punkt stimmt nicht. Im Gegenteil, die nachrückende generationen sind kleiner und somit werden wir in einige Jahren ein Mangel an Arbeitskräfte haben. Das ist ganz, ganz wesentlich, weil dadurch z.B. die Arbeitgeber gezwungen werden, die Arbeitsplätze so zu gestalten, dass 70-jährige auch dort arbeiten können.25örefan hat geschrieben:2. Da sich das Arbeitsplatzangebot immer mehr verknappt
Genau das Gegenteil ist der Fall, die Arbeitsplätze werde nicht für 70 Jährige gestaltet, die Arbeitsplätze werden dahin verlagert wo junge günstige Arbeitskräfte sind,oder diese Arbeitskräfte werden aus der EU hierher geholt und erhalten selbstverständlich den Mindestlohn von dem sie in ihrer Heimat gut leben, aber hier kaum über die Runden kommen.
Willkommen in der globalisierten Welt und Dänemark ist auch keine Insel die sich von Europa abschotten kann.

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- Lars J. Helbo
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Das verstehe ich schon.dina hat geschrieben:Das hoffe ich Lars!
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Ich hoffe,du verstehst den Spruch richtig und nimmst ihn nicht krumm![]()
Ich denke aber auch, dass es Hoffnung gibt. Es gibt ein paar Grundlegende Sachen, die hier anders sind als in DE.
1. Das Renten- (und auch Krankenversicherungs-) System ist viel, viel einfacher. Man kann immer darüber streiten, ob die Folkepension ausreichend ist. Ich finde das Prinzip aber richtig: Der Staat sorgt für eine Grundversorgung für alle. Wer mehr haben will, kann das machen, das geht aber den Staat nichts an. Auch die einfache Steuerfinanzierung für beide Systeme finde ich sehr richtig.
2. Man will hier nicht Arbeitsplätze um jeden Preis erhalten. Wenn ein Firma nach Ukraine gehen will, dann sollen sie das tun. Das ist eigentlich unumstritten.
3. Die (notwendige) Erhöhung des Rentenalters ist jetzt auch unumstritten. In DE gibt es immer noch starke Kräfte, die versuchen die Rente mit 67 zu kippen. In DK ist die Diskussion vorbei.
4. Man hat erkannt, dass in Zukunft alle eine Ausbildung haben müssen, weil es keine "einfache Tätigkeiten" geben wird. Wer unter 25 ist, unterliegt ein sehr starker Druck in eine Ausbildung zu gehen. Die Zeiten, wo man aus der 9. Klasse gehen konnte, ein Paar Monate Jobben und dann Kontanthjælp bekommen konnte, die sind endgültig vorbei.
[url=http://www.helbo.org]www.helbo.org[/url] - [url=http://www.sallnet.dk]www.sallnet.dk[/url] - [url=http://www.salldata.dk]www.salldata.dk[/url] - [url=http://friskole.netau.net]www.frijsendal.dk[/url]
Liv uden Bevægelse kan være godt nok for gulerødder og kålhoveder, som ikke er bedre vant. - N.F.S.Grundtvig
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jede Kommune sollte daran interessiert sein Arbeitsplätze und Wirtschaft in der Region zu halten auch durch Steuervorteile. Diese Gleichgültigkeit in DK ist unverständlich...Lars J. Helbo hat geschrieben:Das verstehe ich schon.dina hat geschrieben:Das hoffe ich Lars!
Meine farmor sagte immer:"Dein Wort in Gottes Gehörgang!"
Ich hoffe,du verstehst den Spruch richtig und nimmst ihn nicht krumm![]()
Ich denke aber auch, dass es Hoffnung gibt. Es gibt ein paar Grundlegende Sachen, die hier anders sind als in DE.
1. Das Renten- (und auch Krankenversicherungs-) System ist viel, viel einfacher. Man kann immer darüber streiten, ob die Folkepension ausreichend ist. Ich finde das Prinzip aber richtig: Der Staat sorgt für eine Grundversorgung für alle. Wer mehr haben will, kann das machen, das geht aber den Staat nichts an. Auch die einfache Steuerfinanzierung für beide Systeme finde ich sehr richtig.
2. Man will hier nicht Arbeitsplätze um jeden Preis erhalten. Wenn ein Firma nach Ukraine gehen will, dann sollen sie das tun. Das ist eigentlich unumstritten.
3. Die (notwendige) Erhöhung des Rentenalters ist jetzt auch unumstritten. In DE gibt es immer noch starke Kräfte, die versuchen die Rente mit 67 zu kippen. In DK ist die Diskussion vorbei.
4. Man hat erkannt, dass in Zukunft alle eine Ausbildung haben müssen, weil es keine "einfache Tätigkeiten" geben wird. Wer unter 25 ist, unterliegt ein sehr starker Druck in eine Ausbildung zu gehen. Die Zeiten, wo man aus der 9. Klasse gehen konnte, ein Paar Monate Jobben und dann Kontanthjælp bekommen konnte, die sind endgültig vorbei.
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Das ist keine Gleichgültigkeit sondern ein Verständnis dafür, dass öffentliche subventionen und lohnversicht auf dauer nichts bringt - außer Kosten.Silberfisch hat geschrieben:jede Kommune sollte daran interessiert sein Arbeitsplätze und Wirtschaft in der Region zu halten auch durch Steuervorteile. Diese Gleichgültigkeit in DK ist unverständlich...Lars J. Helbo hat geschrieben:2. Man will hier nicht Arbeitsplätze um jeden Preis erhalten. Wenn ein Firma nach Ukraine gehen will, dann sollen sie das tun. Das ist eigentlich unumstritten.
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wer sagt denn das öffentliche Subventionen und Lohnverzicht auf Dauer sein müssen ?? "Gut Ding will Weile haben", etwas Risikobereitschaft und Mut zu neuen Dingen. Von Heute auf Morgen gehen Erneuerungsprozesse nicht. Und Vogel Strauß Mentalität bewirkt eher das Gegenteil.Lars J. Helbo hat geschrieben:Das ist keine Gleichgültigkeit sondern ein Verständnis dafür, dass öffentliche subventionen und lohnversicht auf dauer nichts bringt - außer Kosten.Silberfisch hat geschrieben:jede Kommune sollte daran interessiert sein Arbeitsplätze und Wirtschaft in der Region zu halten auch durch Steuervorteile. Diese Gleichgültigkeit in DK ist unverständlich...Lars J. Helbo hat geschrieben:2. Man will hier nicht Arbeitsplätze um jeden Preis erhalten. Wenn ein Firma nach Ukraine gehen will, dann sollen sie das tun. Das ist eigentlich unumstritten.
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Gut, Ihr habt ja vielleicht viel mehr und bessere Erfahrungen: Holzmann, BenQ, Nokia, Karstadt, Max Bahr, Solarworld ... 

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Nur in Deutschland brauchen wir die Tafeln und auch die ganzen karitativen Einrichtung die sich um Menschen kümmern, die nicht genug zum Leben haben.
Wo der Staat nur durch dumme Versprechungen und Phrasen auffällt.
Ein Beispiel gefällig,
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Ein Beispiel gefällig,
Was bedeutet Hartz IV? Franz Müntefering
hat es auf seine Weise erklärt. „Wer nicht arbeitet, soll auch nicht
essen“, sagte er
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Du hast Schlecker vergessen...Lars J. Helbo hat geschrieben:Gut, Ihr habt ja vielleicht viel mehr und bessere Erfahrungen: Holzmann, BenQ, Nokia, Karstadt, Max Bahr, Solarworld ...
das Karstadt - Quelle vor die Hunde geht war abzusehen, ich denke mal das die Zeit der "alten" Versandhäuser vorbei ist, Otto und seinen "Töchter" gebe ich nicht mehr viel Zeit.
Deutschland ist nun mal um ein vielfaches Größer an Industrie / Wirtschaft als DK und diese Beispiele welche Du genannt hast sind zwar schmerzhaft aber zu verkraften. Dänemark ist doch meines Wissens ein ganzes Stück im Ranking abgestürzt ?? War das nicht Platz 12 oder 13 ?? Also extrem Krisengeschüttelt....Auch ein Resultat der Sparwut. Hoffentlich wird DK nicht das Griechenland Scandinaviens, auf dem besten weg dahin ist man bereits.
[/quote]hanno hat geschrieben: Was bedeutet Hartz IV? Franz Müntefering
hat es auf seine Weise erklärt. „Wer nicht arbeitet, soll auch nicht
essen“, sagte er
Die Aussage stammt von August Bebel, Gründungsmitglied der SPD, Müntefering hat also nur die alte Tradition zitiert.
Gruß,
Akina
Es scheint mir, dass der Versuch der Natur, auf dieser Erde ein denkendes Wesen hervorzubringen, gescheitert ist. (M.Born)
Akina
Es scheint mir, dass der Versuch der Natur, auf dieser Erde ein denkendes Wesen hervorzubringen, gescheitert ist. (M.Born)
Nicht zu vergessen ist auch dieses hier:hanno hat geschrieben:Nur in Deutschland brauchen wir die Tafeln und auch die ganzen karitativen Einrichtung die sich um Menschen kümmern, die nicht genug zum Leben haben.
Wo der Staat nur durch dumme Versprechungen und Phrasen auffällt.
Ein Beispiel gefällig,
Was bedeutet Hartz IV? Franz Müntefering
hat es auf seine Weise erklärt. „Wer nicht arbeitet, soll auch nicht
essen“, sagte er
"Die Rente ist sicher" – kaum ein politischer Satz brannte sich in die Köpfe der Deutschen ein wie dieser. Dr. Norbert Blüm (CDU, Bundesminister für Arbeit und Sozialordnung), sprach die Worte zwar erstmals im Wahlkampf 1986, am 10. Oktober 1997 sollte er diese jedoch in einer hitzigen Debatte im Deutschen Bundestag wiederholen.
(http://www.bundestag.de/dokumente/textarchiv/2012/40879998_kw41_rente_kalenderblatt/)
"Es sieht der Mensch die Welt fast immer durch die Brille des Gefühls, und je nach der Farbe des Glases erscheint sie ihm finster oder purpurhell."
H. C. Andersen
DK seit 1965
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Die Aussage stammt von August Bebel, Gründungsmitglied der SPD, Müntefering hat also nur die alte Tradition zitiert.[/quote]Akina hat geschrieben:hanno hat geschrieben: Was bedeutet Hartz IV? Franz Müntefering
hat es auf seine Weise erklärt. „Wer nicht arbeitet, soll auch nicht
essen“, sagte er
Ich habe nicht behauptet das Müntefering diese Ausspruch erfunden hat, nur August Bebel hat die Aussage auch nicht erfunden.
Es stammt dieser Satz aus dem 2. Brief des Paulus an die Thessalonicher (Kapitel 3, Vers 10)Und da wir bei euch waren,
geboten wir euch solches, daß, so jemand nicht will arbeiten, der soll auch nicht essen“ !
Wenn man schon genau sein möchte, dann bitte ganz genau !

P.S. Akina Bitte beim zitieren ein bisschen aufpassen, so schwer ist das doch nicht.

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Die Aussage stammt von August Bebel, Gründungsmitglied der SPD, Müntefering hat also nur die alte Tradition zitiert.[/quote]Akina hat geschrieben:hanno hat geschrieben: Was bedeutet Hartz IV? Franz Müntefering
hat es auf seine Weise erklärt. „Wer nicht arbeitet, soll auch nicht
essen“, sagte er
Eigentlich stammt das Zitat aus der Bibel und ist bezogen auf die, die nicht arbeiten wollen:
"Und da wir bei euch waren, geboten wir euch solches, daß, so jemand nicht will arbeiten, der soll auch nicht essen." (1. Mose 3.19) (2. Mose 20.9)
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Danke Hanno, da warst Du 2 min schneller!
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