Die jungen Mitteleuropäer hat geschrieben:
"Wer in Beziehung auf einen anderen eine Tatsache behauptet oder verbreitet, welche denselben verächtlich zu machen oder in der öffentlichen Meinung herabzuwürdigen geeignet ist, wird, wenn nicht diese Tatsache erweislich wahr ist, mit Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr oder mit Geldstrafe und, wenn die Tat öffentlich oder durch Verbreiten von Schriften (§ 11 Abs. 3) begangen ist, mit Freiheitsstrafe bis zu zwei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft."
Denk mal drüber nach.
Hundegesetz in DK und die Folgen
Re: Hundegesetz in DK und die Folgen
Re: Hundegesetz in DK und die Folgen
Hendrik77 hat geschrieben:..und natürlich ist es unerheblich für den Hund welche Nationalität der Besitzer hat, aber evtl. nicht für eine Strafe. Auch hier haben Polzisten einen Handlungsspielraum und nachdem sich die Tourismusbranche schon für die Gesetzesänderung stark gemacht hat wird auch die Polizei anders vorgehen,je nachdem ob sie einen Dänen oder eben einen Deutschen mit Hund vor sich haben. Das zeigt doch die Vergangenheit bzw. die Antwort auf die Frage ob Hunde von Touristen staatlich verordnet getötet wurden. Es ist also ein Gesetz was primär Dänen betrifft und deswegen kann ich die Empörung der Deutschen hier im Thread nur begrenzt nachvollziehen.
Dann haben Touristen also Sonderrechte und Polizisten haben sogar einen Handlungsspielraum, der Touristen einen Sonderrolle gewährt. Woher weißt Du so etwas mit Sicherheit? Sind das Polizeiinterna auf die Du verlässlich Zugriff hast? Gilt das demnach auch für andere Gesetzesverstöße Parken, Geschwindigkeitsübertretung, Alk am Steuer etc.?
DK wäre schon ein seltsamer Rechtsstaat, wenn die Polizei wie nach Deinen Worten bei Touristen anders vorgeht als bei Dänen, bloß "weil die Tourismusbranche sich schon für die Gesetzesänderung stark gemacht hat."
Wem willst Du dass als Vorhersage weismachen???
Als Beweis für Deine Vorhersage führst den Umstand an, dass bisher kein Touristenhund betroffen war. Weil bisher nichts passiert ist, wird auch in Zukunft nichts passieren. Was ist denn das für eine Logik?
Hendrik77 hat geschrieben:Von den Hundebesitzern hier im Forum waren wohl aktuell nicht viele in Dänemark mit ihrem vierbeinigen Freund und deswegen können diese ja wohl kaum von eigenen Erfahrung sprechen. Trotzdem hat der Thread schon 50 Seiten und es liegt nicht nur an mir
Von welcher Erfahrung sollen sie denn sprechen, wenn doch bisher nichts passiert ist?
Ich selbst war wie viele Jahrzehnte zuvor auch 2010, 2011 und 2012 jeweils 2x im Jahr mit Hund in DK. Da gab es dass Hundegesetz schon. Ich wußte nur nichts davon. Es ist auch nichts passiert, eine "Beißerei" oder ein Gerangel mit Verletzungsfolgen unter Hunden ist ja nicht an der Tagesordnung, zumal viele Hundebesitzer so umsichtig sind, dass Hundebegegnungen in der Regel kontrolliert ablaufen. Trotzdem besteht ein Risiko, welches nicht wegzudiskutieren ist. Ein Risiko, an das zu denken ich im Urlaub kein Interesse habe.
Und wie schrieb wegus
Warum willst Du Hendrik77 und auch der sich vor Emotionen fürchtende fejo-dk henrik und auch hanno als gern gesehener Gast (na ja, die kennen wohl seine Äußerungen bzgl. Hund hier im forum wohl nicht) diese Sichtweise als grundsätzlich falsch darstellen, obwohl sie doch nach Euren Aussagen nur von einer unbedeutenden Minderheit geteilt wird???Aus meinem Bekanntenkreis kenne ich keine Hundebesitzer die derzeit noch nach Dänemark fahren. Das Gesetz wird als überzogen wahrgenommen und das generell. Die Frage ob Urlauber da anders behandelt werden stellt sich denen nicht.
Wozu verwendest Du/ Ihr so viel Mühe auf eine so unbedeutenden Minderheit mit solch abwegiger Sichtweise ???
Oder ist an dieser Sichtweise vielleicht doch etwas Nachvollziehbares dran, was Ihr nur nicht zugeben wollt???
"Es sieht der Mensch die Welt fast immer durch die Brille des Gefühls, und je nach der Farbe des Glases erscheint sie ihm finster oder purpurhell."
H. C. Andersen
DK seit 1965
Nørre Vorupør, Blavand, Bjerregård, Stauning, Agger, Tranum Strand, Marielyst, Argab, Bornholm/Sømarken, Odense, Houvig, Søndervig, Bjerregård/ Hegnet, Skovmose/ Insel Als, Mommark/ Insel Als
H. C. Andersen
DK seit 1965
Nørre Vorupør, Blavand, Bjerregård, Stauning, Agger, Tranum Strand, Marielyst, Argab, Bornholm/Sømarken, Odense, Houvig, Søndervig, Bjerregård/ Hegnet, Skovmose/ Insel Als, Mommark/ Insel Als
Re: Hundegesetz in DK und die Folgen
Hejsa !
Ich habe nicht für Sonderrechte für Touristen gesprochen und das es auch in Dänemark für Polizisten eine Befehlskette etc. gibt ist mir jedenfalls bekannt. Wenn es das Gesetz seit so langer Zeit gibt und bis jetzt noch kein Fall bekannt ist wo ein Hund ausländischer Besitzer getötet wurde hat das für mich eine gewisse Aussagekraft. Wenn Dänemark nur erreichen möchte das der Hund hier kein Schaden anrichtet reicht eine Geldstrafe und die sofortige Ausweisung mit Einreiseverbot. Das Mittel dürfte bei Dänen mit Hund aber einfach nicht durchführbar sein und wäre wohl auch hier nicht verhältnismäßig.
Z.B. kann es in Deutschland passieren das Ausländer für eine Geschwindigkeitsübertretung sofort zahlen müssen im Gegensatz zu Deutschen,also auch eine leicht unterschiedliche Bestrafung, je nach Nationalität.
Meine Sichtweise z.B. bezüglich der Rasseliste habe ich schon geäußert, aber ich wirke nicht mit wenn in Dänemark Gesetze gemacht werden
Ich will hier auch nix wegdiskutieren oder dem Freundeskreis von User Wegus Dänemark wieder schmackhaft machen
Die Personen müssen ja mit ihren Entscheidungen leben und nicht ich. Ob ich das nun persönlich nachvollziehen kann, ist wieder ne andere Frage.
Muss mich auch nicht rechtfertigen warum ich in diesen Thread schreibe, obwohl ich kein Hund besitze. Vielleicht bin ich einfach höflich und antworte auf Postings oder reagiere auf Zitate die aus meinen Postings verwendet wurden.
Um mein bezahlten Job mach ich mir auch kein Kopf da dieser nicht von deutschen bzw. Hundebesitzern, woher auch immer abhängig ist.
Med venlig hilsen
Hendrik77
Ich habe nicht für Sonderrechte für Touristen gesprochen und das es auch in Dänemark für Polizisten eine Befehlskette etc. gibt ist mir jedenfalls bekannt. Wenn es das Gesetz seit so langer Zeit gibt und bis jetzt noch kein Fall bekannt ist wo ein Hund ausländischer Besitzer getötet wurde hat das für mich eine gewisse Aussagekraft. Wenn Dänemark nur erreichen möchte das der Hund hier kein Schaden anrichtet reicht eine Geldstrafe und die sofortige Ausweisung mit Einreiseverbot. Das Mittel dürfte bei Dänen mit Hund aber einfach nicht durchführbar sein und wäre wohl auch hier nicht verhältnismäßig.
Z.B. kann es in Deutschland passieren das Ausländer für eine Geschwindigkeitsübertretung sofort zahlen müssen im Gegensatz zu Deutschen,also auch eine leicht unterschiedliche Bestrafung, je nach Nationalität.
Meine Sichtweise z.B. bezüglich der Rasseliste habe ich schon geäußert, aber ich wirke nicht mit wenn in Dänemark Gesetze gemacht werden

Ich will hier auch nix wegdiskutieren oder dem Freundeskreis von User Wegus Dänemark wieder schmackhaft machen

Die Personen müssen ja mit ihren Entscheidungen leben und nicht ich. Ob ich das nun persönlich nachvollziehen kann, ist wieder ne andere Frage.
Muss mich auch nicht rechtfertigen warum ich in diesen Thread schreibe, obwohl ich kein Hund besitze. Vielleicht bin ich einfach höflich und antworte auf Postings oder reagiere auf Zitate die aus meinen Postings verwendet wurden.

Um mein bezahlten Job mach ich mir auch kein Kopf da dieser nicht von deutschen bzw. Hundebesitzern, woher auch immer abhängig ist.
Med venlig hilsen
Hendrik77
Re: Hundegesetz in DK und die Folgen
Du redest Dich um Kopf und KragenHendrik77 hat geschrieben:Hejsa !
Ich habe nicht für Sonderrechte für Touristen gesprochen und das es auch in Dänemark für Polizisten eine Befehlskette etc. gibt ist mir jedenfalls bekannt. Wenn es das Gesetz seit so langer Zeit gibt und bis jetzt noch kein Fall bekannt ist wo ein Hund ausländischer Besitzer getötet wurde hat das für mich eine gewisse Aussagekraft. Wenn Dänemark nur erreichen möchte das der Hund hier kein Schaden anrichtet reicht eine Geldstrafe und die sofortige Ausweisung mit Einreiseverbot. Das Mittel dürfte bei Dänen mit Hund aber einfach nicht durchführbar sein und wäre wohl auch hier nicht verhältnismäßig.
Z.B. kann es in Deutschland passieren das Ausländer für eine Geschwindigkeitsübertretung sofort zahlen müssen im Gegensatz zu Deutschen,also auch eine leicht unterschiedliche Bestrafung, je nach Nationalität.
Meine Sichtweise z.B. bezüglich der Rasseliste habe ich schon geäußert, aber ich wirke nicht mit wenn in Dänemark Gesetze gemacht werden![]()
Ich will hier auch nix wegdiskutieren oder dem Freundeskreis von User Wegus Dänemark wieder schmackhaft machen![]()
Die Personen müssen ja mit ihren Entscheidungen leben und nicht ich. Ob ich das nun persönlich nachvollziehen kann, ist wieder ne andere Frage.
Muss mich auch nicht rechtfertigen warum ich in diesen Thread schreibe, obwohl ich kein Hund besitze. Vielleicht bin ich einfach höflich und antworte auf Postings oder reagiere auf Zitate die aus meinen Postings verwendet wurden.![]()
Um mein bezahlten Job mach ich mir auch kein Kopf da dieser nicht von deutschen bzw. Hundebesitzern, woher auch immer abhängig ist.
Med venlig hilsen
Hendrik77

Denn wie steht Deine Aussage
zu der von vorausgegangenen mir von mir kritisierten AussageIch habe nicht für Sonderrechte für Touristen gesprochen und das es auch in Dänemark für Polizisten eine Befehlskette etc. gibt ist mir jedenfalls bekannt.
Ja was denn nun, Sonderrechte für Touristen(-hunde) oder nicht???Auch hier haben Polzisten einen Handlungsspielraum und nachdem sich die Tourismusbranche schon für die Gesetzesänderung stark gemacht hat wird auch die Polizei anders vorgehen,je nachdem ob sie einen Dänen oder eben einen Deutschen mit Hund vor sich haben.
Nein, Du mußt Dich nicht rechtfertigen, aber aus Höflichkeit bist Du ganz gewiß nicht nicht verpflichtert zu posten.Hendrik77 hat geschrieben:Muss mich auch nicht rechtfertigen warum ich in diesen Thread schreibe, obwohl ich kein Hund besitze. Vielleicht bin ich einfach höflich und antworte auf Postings ...
Wer postet schon aus "Höflichkeit"???
"Es sieht der Mensch die Welt fast immer durch die Brille des Gefühls, und je nach der Farbe des Glases erscheint sie ihm finster oder purpurhell."
H. C. Andersen
DK seit 1965
Nørre Vorupør, Blavand, Bjerregård, Stauning, Agger, Tranum Strand, Marielyst, Argab, Bornholm/Sømarken, Odense, Houvig, Søndervig, Bjerregård/ Hegnet, Skovmose/ Insel Als, Mommark/ Insel Als
H. C. Andersen
DK seit 1965
Nørre Vorupør, Blavand, Bjerregård, Stauning, Agger, Tranum Strand, Marielyst, Argab, Bornholm/Sømarken, Odense, Houvig, Søndervig, Bjerregård/ Hegnet, Skovmose/ Insel Als, Mommark/ Insel Als
Re: Hundegesetz in DK und die Folgen
Hier ist eine Korrektur fällig: Das Touristen in den zwei von Fair Dog bekannten Fällen (aus 2011) anders behandelt würden, hat mit der Touri-Branche nichts zu tun, denn in 2011 war das Gesetz kein Thema.25örefan hat geschrieben:DK wäre schon ein seltsamer Rechtsstaat, wenn die Polizei wie nach Deinen Worten bei Touristen anders vorgeht als bei Dänen, bloß "weil die Tourismusbranche sich schon für die Gesetzesänderung stark gemacht hat."
Die Polizei hat das Problem einfach exportiert weil es schneller und günstiger war. Es gibt ja auch noch den aus der ZDF-Sendung bekannter Fall, wo ein junges Pärchen unter Verdachte waren ein Listi zu haben, der einen Handwerker Angst machte. Bis es sich rausstellte, dass es kein Listi war, war auch nur die Rede von nach Hause fahren.
Ich weiss, 25ö und andere Theoretiker wollen das nicht verstehen. Vielleicht werden sie ggf. darauf bestehen, dass ihr Hund wie dänische Hunde behandelt wird. Das wäre ja mal eine Story.
Re: Hundegesetz in DK und die Folgen
Wenn man z. B. in diesem Forum eine Frage stellt und eine Antwort erhält, dann ist selbstverständlich oder auch höflich, darauf zu reagieren und einzugehen – entweder mit Dank, Zustimmung oder Ablehnung. Ich glaube, in ähnlicher Form hat Hendrik seine Formulierung auch gemeint. Auch wenn ein Zitat angeführt und erläutert wird, ist das eine Art Antwort auf einen Beitrag. Ich kann also Hendriks Formulierung gut nachvollziehen.25örefan hat geschrieben:Wer postet schon aus "Höflichkeit"???
Unhöflich ist es – hoffentlich nicht nur aus meiner Sicht-, wenn z. B. Lars hier „drollige“ Fragen formuliert und sich nicht einmal die Mühe macht, eine Antwort zu lesen.
Touri
Re: Hundegesetz in DK und die Folgen
Hendrik77 hat geschrieben:Wenn Dänemark nur erreichen möchte das der Hund hier kein Schaden anrichtet reicht eine Geldstrafe und die sofortige Ausweisung mit Einreiseverbot. Das Mittel dürfte bei Dänen mit Hund aber einfach nicht durchführbar sein und wäre wohl auch hier nicht verhältnismäßig.
Re: Hundegesetz in DK und die Folgen
Ach nee, henrik der Praktiker, noch jemand, der weismachen will, dass in DK das gültige Recht je nach Nationalität des Delinquenten unterschiedlich gehandhabt wird. Den dänischen Rechtsanwalt/ Richter möchte ich sehen, der das allgemeingültig bestätigt.fejo.dk - Henrik hat geschrieben:Hier ist eine Korrektur fällig: Das Touristen in den zwei von Fair Dog bekannten Fällen (aus 2011) anders behandelt würden, hat mit der Touri-Branche nichts zu tun, denn in 2011 war das Gesetz kein Thema.25örefan hat geschrieben:DK wäre schon ein seltsamer Rechtsstaat, wenn die Polizei wie nach Deinen Worten bei Touristen anders vorgeht als bei Dänen, bloß "weil die Tourismusbranche sich schon für die Gesetzesänderung stark gemacht hat."
Die Polizei hat das Problem einfach exportiert weil es schneller und günstiger war. Es gibt ja auch noch den aus der ZDF-Sendung bekannter Fall, wo ein junges Pärchen unter Verdachte waren ein Listi zu haben, der einen Handwerker Angst machte. Bis es sich rausstellte, dass es kein Listi war, war auch nur die Rede von nach Hause fahren.
Ich weiss, 25ö und andere Theoretiker wollen das nicht verstehen. Vielleicht werden sie ggf. darauf bestehen, dass ihr Hund wie dänische Hunde behandelt wird. Das wäre ja mal eine Story.

"Es sieht der Mensch die Welt fast immer durch die Brille des Gefühls, und je nach der Farbe des Glases erscheint sie ihm finster oder purpurhell."
H. C. Andersen
DK seit 1965
Nørre Vorupør, Blavand, Bjerregård, Stauning, Agger, Tranum Strand, Marielyst, Argab, Bornholm/Sømarken, Odense, Houvig, Søndervig, Bjerregård/ Hegnet, Skovmose/ Insel Als, Mommark/ Insel Als
H. C. Andersen
DK seit 1965
Nørre Vorupør, Blavand, Bjerregård, Stauning, Agger, Tranum Strand, Marielyst, Argab, Bornholm/Sømarken, Odense, Houvig, Søndervig, Bjerregård/ Hegnet, Skovmose/ Insel Als, Mommark/ Insel Als
Re: Hundegesetz in DK und die Folgen
Ja dann glaub eben weiter das gleich hinter der Grenze dänische Polizisten nur darauf warten spontan Hunde zu erschießen und das im Namen des Gesetzes.
Das töten eines Hundes verursacht mehr Kosten/Aufwand als eine Anweisung das Land umgehend zu verlassen, nachdem man eine Geldstrafe bezahlt hat. Das Ziel wie z.B. bestimmte Rassen aus Dänemark fernzuhalten kann somit kostengünstiger etc. erreicht werden.
Das die Argumentation nicht vollständig unlogisch ist zeigt die Antwort auf die Frage welche Nationalität die Besitzer der in Dänemark getöteten Hunde haben.
Das töten eines Hundes verursacht mehr Kosten/Aufwand als eine Anweisung das Land umgehend zu verlassen, nachdem man eine Geldstrafe bezahlt hat. Das Ziel wie z.B. bestimmte Rassen aus Dänemark fernzuhalten kann somit kostengünstiger etc. erreicht werden.
Das die Argumentation nicht vollständig unlogisch ist zeigt die Antwort auf die Frage welche Nationalität die Besitzer der in Dänemark getöteten Hunde haben.
Re: Hundegesetz in DK und die Folgen
Das ist ja versucht worden, durch GeFi und Buschchaot z.B.Hendrik77 hat geschrieben:Von den Hundebesitzern hier im Forum waren wohl aktuell nicht viele in Dänemark mit ihrem vierbeinigen Freund und deswegen können diese ja wohl kaum von eigenen Erfahrung sprechen.
Nur auf man Äußerungen, man habe aktuell keine negativen Erlebnisse gehabt und /oder mache weiter mit Hund Urlaub in DK wird dann wiederholt mit
oderEs ist nicht die Frage, ob es schon mal passiert ist. Allein die Tatsache, dass das Gesetz es so vorschreibt reicht, dass es eintreten könnte
geantwortet. Da wird die eigene angstbehaftete Emotionalität und möglicherweise eintretende Szenarien genutzt, um zu "beweisen", dass dem realen positve Urlaubserlebniss mindestens der fade Beigeschmack der Angst anhaftet.Das reicht um eienen Urlaub mit eienm mulmigen gefühl verbringen zu müssen und im Fall der Fälle wäre es verhängnissvoll.
Und das Ganze gipfelte dann tatsächlich in diesem Vorwurf
Ja, die Bedenkenträger wollen gerne, dass ihre emotionale Betrachtungsweise akzeptiert wird, getötete HUnde dürfen auch alle (auf)gezählt werden, doch Akzeptanz für die rationale Betrachtungsweise und ehrliches Interesse an aktuellen Erfahrungen ...Fehlanzeige.Bei der Diskussion des "Hundelov" geht es doch gar nicht allein darum, ob ihr oder andere Touristen mit ihren Hunden heil aus Dänemark zurückgekommen seid. Es geht darum, dass jeder der sich für Tiere - besonders für Hunde - einsetzt, im Rahmen seiner Möglichkeiten gegen so sinnlose Rassegesetze engagiert. Und anstatt zu sagen "Seht her, mich und meinen Hund betrifft das ja gar nicht, uns geht es ja so gut, uns ist nichts passiert" an den entsprechenden Stellen deutlich gegen das sinnlose Töten von Hunden einsetzt (wo auch immer!).
Genauso egoistisch haben leider die interviewten Personen in den Werbefilmen der Ferienhausvermittler reagiert.
Wer will da noch über seine problemfreien Urlaubserlebnisse mit Hund berichten? Ich würd´s allerdings begrüßen, wenn sich mehr User sich das trauen; denn wie Buschchaot sagte
Ich denke, wenn jeder von seinen persönlichen Erfahrungen berichtet (egal ob positiv oder negativ) ohne dass diese gleich vom nächsten zerpflückt werden, kann sich jeder ein eigenes Bild machen.
Sehe ich auch so, vor allem in Bezug auf die Rasseliste, wo doch hier im Forum gerne darauf hingewiesen wird, wie leicht ein Mischling aufgrund seines Aussehens unter Rasselistenverdacht geraten kann. Jeder Tourihund, der heil aus DK zurück kommt ist doch ein Signal, dass die dän. Polizei nicht durch die Gegend flaniert und Tourihunden einer Gesichtskontrollen unterzieht, um sie anschließend einschläfern zu lassen.Wenn es das Gesetz seit so langer Zeit gibt und bis jetzt noch kein Fall bekannt ist wo ein Hund ausländischer Besitzer getötet wurde hat das für mich eine gewisse Aussagekraft
Würde Hirnlosigkeit vor Kopfschmerzen schützen, könnten die Aspirin-Produzenten ihre Läden schließen.
Gabriel Laub, poln.-dt. Schriftsteller 1928-1998
Der Verstand und die Fähigkeit ihn zu gebrauchen, sind zweierlei Fähigkeiten.
Franz Grillparzer, öster. Dramatiker 1791-1872
Gabriel Laub, poln.-dt. Schriftsteller 1928-1998
Der Verstand und die Fähigkeit ihn zu gebrauchen, sind zweierlei Fähigkeiten.
Franz Grillparzer, öster. Dramatiker 1791-1872
Re: Hundegesetz in DK und die Folgen
@miekemieke hat geschrieben:
Ja, die Bedenkenträger wollen gerne, dass ihre emotionale Betrachtungsweise akzeptiert wird, getötete HUnde dürfen auch alle (auf)gezählt werden, doch Akzeptanz für die rationale Betrachtungsweise und ehrliches Interesse an aktuellen Erfahrungen ...Fehlanzeige.
Wer will da noch über seine problemfreien Urlaubserlebnisse mit Hund berichten? Ich würd´s allerdings begrüßen,
Sehe ich auch so, vor allem in Bezug auf die Rasseliste, wo doch hier im Forum gerne darauf hingewiesen wird, wie leicht ein Mischling aufgrund seines Aussehens unter Rasselistenverdacht geraten kann. Jeder Tourihund, der heil aus DK zurück kommt ist doch ein Signal, dass die dän. Polizei nicht durch die Gegend flaniert und Tourihunden einer Gesichtskontrollen unterzieht, um sie anschließend einschläfern zu lassen.
Wenn hier Urlauber von Gesprächen mit Hundebesitzern in Dänemark berichten, wird das ins Lächerliche gezogen, man selber als Hundehasser bezeichnet, nur weil man seine eigenen Erlebnisse geschildert hat und nicht von Horden dänischer Polizisten berichten konnte, die deutsche Urlauber mit Hunden über den Strand jagen um das Hundegesetz durch zu setzen.
Weil ich habe das Gefühl die Wahrheit will eine bestimmte Klientel gar nicht hören, du meinst doch nicht wirklich im Ernst das deutsche Urlauber die mit ihrem Hund in Dänemark waren, froh waren das sie wieder heil mit ihrem Hund in Deutschland waren.
Selbstverständlich können Ängste bei Hundebesitzer auftreten, wenn sie mit ihrem Hund in Dänemark vielleicht Probleme bekommen könnten, nur diese Leute boykottieren doch Dänemark und meiden es als Urlaubsland, also ganz logisch gedacht, wenn ich nicht mit meinem Hund nach Dänemark fahre, wie können da Ängste bestehen das meinem Hund durch das Hundegesetz vielleicht Schaden nehmen könnte.
Denn man bleibt ja wohl auch Dänemark fern aus Solidarität zu einigen dänischen Hundebesitzern.
Also so richtig verstehe ich das nicht.
Willst du den Charakter eines Menschen erkennen, so gib ihm Macht.
Abraham Lincoln
Gewalttätige Pyro und Hass Ultras gehören nicht zum Fußball ! Denn die machen unseren Sport kaputt !!
Abraham Lincoln
Gewalttätige Pyro und Hass Ultras gehören nicht zum Fußball ! Denn die machen unseren Sport kaputt !!
Re: Hundegesetz in DK und die Folgen
Hier wird nach Erfahrungen gefragt:
Am Strand:Wie es an belebten Stränden aussieht,kann ich nicht sagen,aber an den ruhigen Ecken,die wir aufsuchen ist es so,dass man angeleint an den paar Menschen vorbeigeht (oder fährt,wenn es denn ein Autostrand ist),und dann wird der Hund abgeleint.
Das machen die Einheimischen und die Touristen so.
Zitat mopsmama:
Wie sollen die denn an der Leine über den Strand toben?
Ein kleiner Autostrand ganz oben im Nordosten Jyllands Ende Juni:Mehrere lokale mit Hunden,die frei am Strand und im Wasser rumgefetzt sind,ein Jagdhund war schon auf dem Weg nach Schweden
Wir haben dann auch unsere Panik abgelegt,und unseren freigelassen,da wir gefragt wurden,ob er denn so gefährlich ist.
Was sich leider geändert hat: Generell geht man Sozialkontakten mehr aus dem Weg,wenn es sich nicht gerade um Hunde aus der Nachbarschaft handelt,die sich kennen.
Was mir noch aufgefallen ist,es gibt einen Trend zu kleinen (Rasse)hunden.
Bei uns im Kaff haben die sich geradezu explosionsartig vermehrt,werden immer an der Leine geführt,meist nur auf kurzen Runden,sind nicht ausgelastet und zeichnen sich durch hysterisches Kläffen aus,wenn man auf sie trifft.
Ob das am Hundegesetz liegt weiss ich allerdings nicht.
LG Tina
Am Strand:Wie es an belebten Stränden aussieht,kann ich nicht sagen,aber an den ruhigen Ecken,die wir aufsuchen ist es so,dass man angeleint an den paar Menschen vorbeigeht (oder fährt,wenn es denn ein Autostrand ist),und dann wird der Hund abgeleint.
Das machen die Einheimischen und die Touristen so.
Zitat mopsmama:
Wie sollen die denn an der Leine über den Strand toben?
Ein kleiner Autostrand ganz oben im Nordosten Jyllands Ende Juni:Mehrere lokale mit Hunden,die frei am Strand und im Wasser rumgefetzt sind,ein Jagdhund war schon auf dem Weg nach Schweden

Wir haben dann auch unsere Panik abgelegt,und unseren freigelassen,da wir gefragt wurden,ob er denn so gefährlich ist.
Was sich leider geändert hat: Generell geht man Sozialkontakten mehr aus dem Weg,wenn es sich nicht gerade um Hunde aus der Nachbarschaft handelt,die sich kennen.
Was mir noch aufgefallen ist,es gibt einen Trend zu kleinen (Rasse)hunden.
Bei uns im Kaff haben die sich geradezu explosionsartig vermehrt,werden immer an der Leine geführt,meist nur auf kurzen Runden,sind nicht ausgelastet und zeichnen sich durch hysterisches Kläffen aus,wenn man auf sie trifft.
Ob das am Hundegesetz liegt weiss ich allerdings nicht.
LG Tina
Re: Hundegesetz in DK und die Folgen
Das meine ich ja, die positiven Berichte - denn auch die Erfahrung, dass man als Tourist mit seinem Hund nicht so schnell in Konflikt mit dem Hundegesetz kommt, ist nun mal eine Erfahrung - wollen viele weder hören, noch gelten lassen.hanno hat geschrieben: Wenn hier Urlauber von Gesprächen mit Hundebesitzern in Dänemark berichten, wird das ins Lächerliche gezogen (...)
Weil ich habe das Gefühl die Wahrheit will eine bestimmte Klientel gar nicht hören, du meinst doch nicht wirklich im Ernst das deutsche Urlauber die mit ihrem Hund in Dänemark waren, froh waren das sie wieder heil mit ihrem Hund in Deutschland waren.
Und ob man noch nach DK fährt und wie man sich ggfs. gegen das Hundegesetz engagiert, muss nun wahrlich jeder selber entscheiden dürfen.
Ich denke,dass Urlauber mit unterschiedlichen Gefühlen nach DK fahren,so sie es noch tun. Angefangen von "uns betrifft es nicht/passiert nichts" bis hin vlt. zu "mulmiges Gefühl, aber wir hatten ja schon gebucht" usw. und das ist ja auch ok, und genauso werden Urlauber mit unterschieldichen Gefühlen und Erlebnissen heim kommen.
Von "war problemlos wie immer", oder vlt., danke an Tina,
Wir haben dann auch unsere Panik abgelegt,und unseren freigelassen,da wir gefragt wurden,ob er denn so gefährlich ist.
Würde Hirnlosigkeit vor Kopfschmerzen schützen, könnten die Aspirin-Produzenten ihre Läden schließen.
Gabriel Laub, poln.-dt. Schriftsteller 1928-1998
Der Verstand und die Fähigkeit ihn zu gebrauchen, sind zweierlei Fähigkeiten.
Franz Grillparzer, öster. Dramatiker 1791-1872
Gabriel Laub, poln.-dt. Schriftsteller 1928-1998
Der Verstand und die Fähigkeit ihn zu gebrauchen, sind zweierlei Fähigkeiten.
Franz Grillparzer, öster. Dramatiker 1791-1872
-
- Mitglied
- Beiträge: 978
- Registriert: 25.09.2013, 15:48
- Wohnort: Lüneburger Heide
Re: Hundegesetz in DK und die Folgen
Das ist doch ziemlich traurig, oder? Gerade mit Gleichgesinnten kommt man doch gern ins Gespräch, während die Hunde sich beschnüffeln und miteinander spielen. So ein Hundegesetz wie das dänische schafft Misstrauen und Unbehagen gerade der fremden Hundebesitzer untereinander, die sich sonst viel zu erzählen hätten. Im Urlaub können wir darauf wirklich gern verzichten, zumal es ja für Touris wunderbare Alternativen gibt.dina hat geschrieben:Was sich leider geändert hat: Generell geht man Sozialkontakten mehr aus dem Weg,wenn es sich nicht gerade um Hunde aus der Nachbarschaft handelt,die sich kennen.
Das hört sich an, als ob es wenig Bestrebungen gibt, diese Hunde ausreichend zu sozialisieren. Wehe aber, wenn so ein kleiner Kläffer, der nie gelernt hat, wie er sich Artgenossen gegenüber zu verhalten hat, sich losreißt und einen Streit mit einem anderen Hund anfängt...dina hat geschrieben:Was mir noch aufgefallen ist,es gibt einen Trend zu kleinen (Rasse)hunden.
Bei uns im Kaff haben die sich geradezu explosionsartig vermehrt,werden immer an der Leine geführt,meist nur auf kurzen Runden,sind nicht ausgelastet und zeichnen sich durch hysterisches Kläffen aus,wenn man auf sie trifft.
Was hat denn unsere augenzwinkernde Vermutung mit einer "Lüge" zu tun?Die jungen Mitteleuropäer hat geschrieben:Ja, seit Einführung des Hundegesetzes 2010 verfügst du scheinbar über massenweise Zeit.fejo.dk-Henrik hat geschrieben:Das ist ja gelogen bzw. was ist deine Grundlage für diese Behauptung?
Die Grundlage erschliesst sich dir unmittelbar, wenn du uns korrekt zitieren würdest:
Die Aussage bezog sich direkt auf deine Bemerkung, dass man gerade dann Zeit habe, wenn "es gut läuft".Die jungen Mitteleuropäer hat geschrieben:Ja, seit Einführung des Hundegesetzes 2010 verfügst du scheinbar über massenweise Zeit. Wir waren ja nicht die Einzigen, die sich über das Ausmaß an deinem Engagement im Lokalkompass, der nicht einmal einen realen Fall behandelt hatte, die Augen gerieben haben...![]()
![]()
Aber wir gönnen dir selbstverständlich deinen Erfolg. Du wirst es schon richten...![]()
Dass es besonders gut läuft, hast du ja nicht nur hier, sondern auch im Lokalkompass mehrfach betont.
Wir können uns nur auf die von dir getätigten Äußerungen beziehen, denn deine sonstigen Lebensbereiche kennen wir nicht, können sie nicht beurteilen und haben auch kein Interesse daran.
-
- Mitglied
- Beiträge: 3978
- Registriert: 05.06.2011, 14:43
- Wohnort: Hvergelmir
Re: Hundegesetz in DK und die Folgen
A = π r²
Schmeichler sind wie Katzen,
vorne lecken, hinten kratzen.
Wenn jeder Scheinheilige wie eine 60-Watt-Birne leuchten würde, könnte man nachts nicht mehr ohne Augenbinde schlafen.
vorne lecken, hinten kratzen.
Wenn jeder Scheinheilige wie eine 60-Watt-Birne leuchten würde, könnte man nachts nicht mehr ohne Augenbinde schlafen.