www.dk-forum.de

Nicht kurios, sondern einfach nur traurig. Leider gab es gestern nahe der Grenze ein Zugunglück an einem unbeschrankten Bahnübergang. Es gab mehrere schwerverletzte Personen und ein Todesfall. Es ist nicht das 1. Mal das es an dem Bahnübergang zu einem Unglück kam.
https://www.tvsyd.dk/aabenraa/tog-afspo ... omne-01ea8 https://www.nordschleswiger.dk/de/nords ... tirbt-zwei
Den Angehörigen mein herzliches Beileid und den verletzten Personen wünsche ich eine schnelle + vollständige Genesung.
Med venlig hilsen
Hendrik77

Immer mehr Dänen sind in der 1. Bundesliga zu finden. https://www.nordschleswiger.dk/de/sport ... ndesliga-0
Gestern wurde bekannt das auch Christian Eriksen nach Deutschland wechselt. https://bold.dk/fodbold/klubber/wolfsbu ... -wolfsburg
Auch in der 2. Bundesliga sind einige Dänen mit dabei. https://www.transfermarkt.de/2-bundesli ... land_id=39
Med venlig hilsen
Hendrik77

Und Kaspar Hjulmand trainiert jetzt Bayer Leverkusen Vielleicht schafft er es ja, den Bayern aus München die Suppe zu versalzen.

Aus der Wirtschaft gibt es Neues. Der Gigant Novo Nordisk hat wieder die Erwartungen für das Gesamtjahr 2025 zurückgeschraubt und einen massiven Stellenabbau von 9.000 Arbeitsplätze, davon 5.000 in Dänemark, angekündigt.

Der neue CEO ist übrigens ein Österreicher....und die Aktionäre begrüßen den Schritt.

Bei 6 Mio Einwohnern in Dänemark ist das schon sehr viel. Hochgerechnet könnte man sagen, es würde entsprechen, wenn ein großes Unternehmen in Deutschland 65-70.000 Mitarbeitern entlassen würde(etwas platt gerechnet, ja, um nur um einen Massstab zu bekommen)

Bei solchen Meldungen finde ich es immer wieder erstaunlich, wie gelassen Medien, Politiker und Experten in Dänemark reagieren. Kein "Dänemark schafft sich ab", kein "Alles geht den Bach runter", kein "mann muss auswandern um eine Zukukunft zu haben". Sondern es wird ruhig und nüchtern analysiert und Experten meinen die meisten haben gute Möglichkeiten, schnell wieder in einem neuen Job zu kommen, da der Arbeitsmarkt weiterhin sehr robust und stabil ist. Vorteil ist sicherlich auch, dass es eine sehr breite Gruppe von Mitarbeitern treffen soll, statt nur einen Berufsweig.

https://www.handelsblatt.com/unternehme ... nFc_2zUY-f

https://www.dr.dk/nyheder/penge/arbejds ... -vil-hoere

Dänischer_Hamburger hat geschrieben: 11.09.2025, 09:31
Bei 6 Mio Einwohnern in Dänemark ist das schon sehr viel. Hochgerechnet könnte man sagen, es würde entsprechen, wenn ein großes Unternehmen in Deutschland 65-70.000 Mitarbeitern entlassen würde(etwas platt gerechnet, ja, um nur um einen Massstab zu bekommen)

Naja, man könnte feststellen, dass einwohnermäßig Hamburg und Berlin auf rund 6 Mio. kommen - also Dänemark. Das finde ich schon sehr plastisch...

Dänischer_Hamburger hat geschrieben: 11.09.2025, 09:31 Bei solchen Meldungen finde ich es immer wieder erstaunlich, wie gelassen Medien, Politiker und Experten in Dänemark reagieren.

Völlig richtig! Ist aber nicht nur in DK so. Zu mir, waschechter Hamburger, sozusagen Hamburger_Däne , wurde in hitzigen Diskussionen oft entgegengeschleudert, wie ich so ruhig bleiben könne. Darauf habe ich, in breitem Hamburger Slang, geantwortet: "Ich bin nur Norddeutscher; also einfach noch nicht fertig mit überlegen, ob sich das überhaupt lohnt, sich aufzuregen.".