Seite 55 von 71
Verfasst: 14.11.2013, 03:29
von Nynne (Bodil)
dennis3110 hat geschrieben:Das gesabbel von diversen bzgl. fejo fängt so langsam an mir auf den senkel zu gehen.
In beinahe jedem Thread wird hier ein Zusammenhang versucht zu finden , ruft doch in Düsseldorf an für die ergüsse...
GENAUUUU HENRIK...NU ISSET JUUUUUT..ellers er du ferdig med nu?...KÖLLE ALLAAF nixxen D-dorf HELAU oder so, neeeeeeeeeee [img]http://www.smilie.dk/blomst/c001.gif[/img]
[img]http://www.smilie.dk/klappende/c003.gif[/img] mange tak Dennis--og hilsen til jeres 3 mini-muse.. og til jer....vi ses B & O
hilsen
ALARM IM SOMMERLAND :D
Verfasst: 25.11.2013, 10:17
von HaiKai
http://nordjyske.dk/e-avis/alarm-i-sommerland--tyskerne-forsvinder/340b6af3-ded6-42af-bc76-60435c2beb27/136/1513
und dazu eine öffentliche Diskussion auf FB P4 Nordjütland
https://www.facebook.com/P4Nordjylland
"Hvad siger du til små strandcaféer, wolleyballbaner og mere "by-liv" på de nordjyske strande? Det kunne måske lokke de tyske turister tilbage?"
"Tyskerne kommer! ...ikke. Så hvordan får vi tyskerne tilbage i det nordjyske sommer - og vinterland?
Direktøren i Fårup Sommerland slår alarm, fordi færre og færre tyskere gæster Nordjylland.
Hvad tror du, kan lokke tyskerne tilbage??
spørger din morgenvært"
Verfasst: 25.11.2013, 11:19
von Hendrik77
@all
Die zwei am Anfang der Überschrift dieses Threads entfernt von Moderator Hendrik77, am 25.11.2013.
Verfasst: 07.01.2014, 08:21
von Michael Duda
Hej,
fejo.dk Themen bitte im passenden Wirtschafts-Thread. Daher habe ich hier die beiden letzten Beiträge entfernt.
Verfasst: 07.02.2014, 11:20
von fejo.dk - Henrik
Die vorläufigen 2013-Zahlen liegen jetzt vor: http://www.dst.dk/nytudg/17605
Wie ich vermutet hatte gibt es nur eine geringe Rückläufigkeit (2%), die genau so gut ein Zufall sein kann. Die finalen Zahlen, die erst Ende April vorliegen, werden besser sein, weil hier auch die kleinen Anbietern dabei sind.
Die Rückläufigkeit bei deutschen Urlaubern (5%) wird größtenteils von Skandinavier ausgebügelt.
2014 sieht versprechend aus: Zum Jahresende 2013 gab es 7% mehr Buchungen für das kommende Jahr als zum Jahresende 2012.
Die erhöhte Nachfrage merken wir auch, ich denke der gute Sommer 2013 ist Schuld.
Verfasst: 07.02.2014, 22:00
von Opel
Ja, da hoffen wir mal das der kommende Sommer auch gut wird, sonst sind nächstes Jahr 10 % weniger Besucher aus Deutschland dort.
Jedes Jahr 2% sind in 10 Jahren auch 20%. Jedes Jahr 5% sind in 10 Jahren...50%!!!
Fest steht, wenn die Zahlen stimmen, das der Abwärtstrend anhält.
Verfasst: 08.02.2014, 00:49
von Sabineee
Was mich ein wenig wundert ist, dass die Preise für uns dt. Urlauber gar nicht fallen.
An Beispielen wie Griechenland oder Frankreich konnte man in den letzten Jahren sehen was passiert, wenn ein Rückgang zu verzeichnen ist.
1 Woche Urlaub inkl. Flug für 300 Euro.
Wenn es in Dänemark auch mal soweit ist freue ich mich.
Verfasst: 08.02.2014, 11:55
von mieke
Hier [url]http://epn.dk/privat/bolig/ECE6470421/sommerhuskneb-mister-effekt/[/url] sieht man die Entwicklung weniger positiv.
Interessant finde ich dieses Zitat:
"Det er nemlig ikke de samme steder i landet, at tyskere, danskere, nordmænd og svenskere foretrækker at holde sommerhusferie, hvorfor den enkelte sommerhusejer ikke bør være ligeglad med, hvor interessen kommer fra," forklarer Lise Nytoft Bergmann."
Da deutsche Touristen andere Ferienorte bevorzugen als Norweger, Schweden und Dänen, kann es den einzelnen Ferienhausbesitzern also nicht egal sein, woher die Touristen kommen....
Das Argument, egal woher, Hauptsache es bucht einer, mag ja für die großen überregionalen Anbieter demnach noch aufgehen, bei den regionalen Büros und vor allem den Besitzern dürfte das schon anders aussehen.
Verfasst: 08.02.2014, 12:45
von mieke
Du erweckst doch jetzt mit deinem Fettdruck ,den Eindruck, meine sinngemäße Übersetzung bezöge sich nur auf den einen dän. Halbsatz
Du würdest also das
"Det er nemlig ikke de samme steder i landet, at tyskere, danskere, nordmænd og svenskere foretrækker at holde sommerhusferie, hvorfor den enkelte sommerhusejer ikke bør være ligeglad med, hvor interessen kommer fra"
also nicht sinngemäß mit
"Es sind nicht die gleichen Orte/Stellen im Land, die Deutsche, Dänen, Norweger und Schweden für ihren Ferienhausurlaub bevorzugen , darum sollte es den Hauseigentümern nicht gleichgültig zu sein, wo das Interesse herkommt"
übersetzen? Interessant.
Und das gewählte Zitat belegt meiner Meinung nach, dass dieses Argument von Henrik
Die Rückläufigkeit bei deutschen Urlaubern (5%) wird größtenteils von Skandinavier ausgebügelt.
eben eine Frage der Sichtweise ist. Für den ein oder anderen Ferienhausbesitzer oder gar kleinerem Vermittlungsbüro wird sich der Rückgang der dt. Touris demnach nicht so ohne weiteres ausbügeln lassen.
Verfasst: 08.02.2014, 21:57
von fejo.dk - Henrik
Ein Durchschnitt besteht nun mal aus vielen Zahlen, wovon etwa die Hälfte höher und die andere Hälfte niedriger als der Durchschnitt ist.
Sicher haben Skandinavier andere Präferenzen als Deutsche und deshalb profitieren einige Regionen von der Entwicklung und andere nicht. Geht man ein paar Ebenen tiefer und schaut auf Hausbesitzer ist das Bild noch komplexer.
So ist eben. Deshalb kommen ja keine Spendenaktionen für arme Ferienhausbesitzer in den negativ betroffenen Regionen.
Verfasst: 09.02.2014, 02:00
von dina
Vielleicht sollte man einfach an allen dänischen Küsten von jedem Ferienhaus aus fussläufig zu erreichende Kioske mit frischen Brötchen aufstellen,bei über 7000 km Küstenlinie kämen da einige zusammen.
Das scheint ja für viele deutsche Urlauber ein Hauptkriterium bei der Buchung zu sein.
Ausserdem sollten sie deutsche Zeitungen (Bild!),Verdunkelungsfolie und Internetsticks im Angebot haben.
Das wäre doch mal ein Vorschlag,sozusagen als Konjunkturprogramm.
Die Dinger müssen gebaut werden,und als Personal nimmt man arbeitslose,die müssen natürlich vorher zum Deutschkurs
LG Tina
Verfasst: 09.02.2014, 11:49
von kalinka
Im "Nordschleswiger " wurde auch Ursachenforschung betrieben.
Hauptsächlich wurde von vielen Urlaubern bemängelt, dass es den dänischen Landsleuten sichtlich schwerfällt, zu verbergen, wie es sie ankotzt für Deutsche arbeiten zu müssen. Das würde sich vor allem, an den versteinerten Gesichtern auf der anderen Seite der Theken zeigen.
Die vorigen Einlassungen zeigen, dass es so ist.
Tourismus ist ein Dienstleistungsunternehmen. Der Gast ist König. Wenn man seinen Einkommen damit verdient, muss man einen Bückling machen, das ist überall auf der Welt so.
Wem das nicht passt, sollte sich einen anderen Job suchen. Auch in Dänemark. Schöne Landschaft kann nicht immer die Unfreundlichkeit ausgleichen.

Verfasst: 09.02.2014, 12:19
von 25örefan
kalinka hat geschrieben:
Hauptsächlich wurde von vielen Urlaubern bemängelt, dass es den dänischen Landsleuten sichtlich schwerfällt, zu verbergen, wie es sie ankotzt für Deutsche arbeiten zu müssen. Das würde sich vor allem, an den versteinerten Gesichtern auf der anderen Seite der Theken zeigen.
Die vorigen Einlassungen zeigen, dass es so ist.
Mir sind diese "versteinerten Gesichterauf der anderen Seite der Theken" in vielen Jahrzehnten DK- Urlaub nie oder nur so selten begegnet, dass ich sie wohl vergessen habe.
Außerdem ist solchen Umfragen auch nur schwer zu trauen, ich glaube kaum, dass dort tausende DK-Urlauber statistisch signikant befragt wurden.
Zudem scheinen (insbesondere deutsche Urlauber) vielfach nur schwer zufriedenzustellen zu sein. Es gilt zwar, dass der Kunde König ist, aber viele "Kundenkönige" vergessen, dass zum "Königsein" auch die entsprechen große Portion königlicher Gelassenheit gehört.
Verfasst: 09.02.2014, 13:38
von fejo.dk - Henrik
kalinka hat geschrieben:Im "Nordschleswiger " wurde auch Ursachenforschung betrieben.
Wo denn genauer?
Verfasst: 10.02.2014, 01:02
von dina
kalinka hat geschrieben:
Tourismus ist ein Dienstleistungsunternehmen. Der Gast ist König. Wenn man seinen Einkommen damit verdient, muss man einen Bückling machen, das ist überall auf der Welt so.
Kalinka,wenn ich Tourist/Kunde/Gast bin,erwarte ich ganz sicher nicht,das man einen Bückling für mich macht,und als König möchte ich auch nicht behandelt werden.
Ich bevorzuge Dienstleister auf Augenhöhe.
Freundlichkeit ist angebracht,muss aber auf beiden Seiten vorhanden sein.
Was ich als unangenehm emfinde ist aufgesetzte,professionelle Scheinfreundlichkeit.
LG Tina