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Verfasst: 17.06.2011, 18:19
von Geab
Ronald hat geschrieben:Sandsturm hat geschrieben:
Ein Freund von mir ist letzten Samstag Mittag 11.06. über Frøslev nach D zurück. Dort war auf beiden Seiten freie Fahrt aber in Richtung DK sehr zäher Verkehr mit Staubildung. Wie das bei Kontrollen aussehen würde kann sich ja jeder denken. Aber bisher war nichts. Vielleicht essen die Dänen doch nicht so heiß wie sie kochen...
Gruß
-Ronny
Na der zähe Verkehr kommt wahrscheinlich von all den kriechenden und gehenden Ministern und Botschaftern aus Deutschland, die - wie Pia Kjærsgaard erkannt hat - Dänemark angreifen und an der Grenze herum lungern respektive Leute verprügeln.
"Tyskland spiller rollen som 'tæskehold'. Alt, hvad der kan krybe og gå af ministre og ambassadører er sat til at angribe Danmark", lyder det fra Pia Kjærsgaard.
Verfasst: 19.06.2011, 00:55
von Hina
Die Frau hat ne ganz schön verächtliche Art an sich und eine große Klappe und sie hat gemerkt, dass bringt auch noch Stimmenzulauf. Was das für Typen sind, kann man sich gut denken. Sie räumt die dänischen Stammtische ab.
Späte Einsicht - Ansgt vor Wahlschlappe?
Verfasst: 19.06.2011, 10:01
von Geab
Anscheinend bekommt die jetzige Regierunsgpartei Venstre, die sich seit Jahren von der Danske Folkeparti tolerien lässt, es mit der Angst zu tun.
Ein ehemaliges Regierunsgmitglied bekennt sogar, dass es sie in den 10 Jahren bekümmert hat, dass Pia Kjærsgaard die Wertdebatte bestimmt hat. Wir sind jetzt so tief gekommen, dass wir uns selber platt machen - das AUsland erkennt jetzt was in den letzten 10 Jahren in DK passiert ist.Nochdazu wo Pia k. die Nazikarte gegen den deutschen Botschafter Jessen gespielt hat.
Wenn man das 10 Jahre gesehen und erkannt hat: warum hat Britta Schall Holberg nicht früher regiert und verhindert das der DF Vetreter in Venstre - Søren Pind - Minister wird.
Somit wirkt das alles sehr unglaubhaft und eher dannach als ob man sich vor dem Ausland besser darstellen will und eine Wahlschlappe verhindern möchte.
Es ist der Wurm drin im Land wo die Königsfamilie jeden Ausländer heiraten kann und ins Land reinbringt - so wie man will. Der normale Däne hingegen wird entmündigt und darf mit seinem Mann/Frau aus nicht EU-Ländern nicht in Dänemark leben (24 Jahre Regel)
http://en.wikipedia.org/wiki/24_year_rule
und hier der - angebliche - Sinnungswandel in Venstre
http://politiken.dk/politik/ECE1311889/schall-holberg-venstre-bliver-fedtet-ind-i-df/
Medlem af Folketinget og forhenværende minister Britta Schall Holberg (V) er træt af DF's værdipolitiske dagsorden. Hun har fået nok, skriver Fyens Stiftstidende.
»Det har generet mig i de 10 år, vi har arbejdet sammen med DF, at det var dem, der dikterede værdidebatten. For vi kommer ned på for lavt et niveau, vi nivellerer os selv. Også i udlandets øjne«, siger Britta Schall Holberg til avisen.
Kjærsgaards nazikort var første dråbe
»DF må have alle de synspunkter, det vil. Men vores problem i Venstre bliver, at vi bliver fedtet mere og mere ind, fordi DF har haft så meget at sige. Se bare, hvordan Søren Pind har talt i sagen om professor Marlene Wind«, siger hun.
Det er særligt Pia Kjærsgaards kronik i Politiken, hvor hun trak 'nazi-kortet' over for Tysklands ambassadør i Danmark, der blev dråben.
Verfasst: 19.06.2011, 10:04
von Sandsturm(geloescht)
@geab
Die Zitierfunktion bitte richtig nutzen!
Obiger Beitrag ist nicht!!! von mir

Verfasst: 19.06.2011, 10:54
von middelhede
Birthe Rønn hat sich zum thema Pia K. in diesem artikel geaeussert!
http://www.b.dk/kommentarer/pia-kjaersgaard-er-udansk
und sowieso hat Pia K. bis jetzt nicht ein einziges mal die sachlichen kritikken von anderen politikern/diplomaten auf ein anstaendiges niveau debattiert. es heisst immer nur "det er til grin" ....was ist denn so lustig!?
DF´s angst-patos retorik ist scheinbar ausreichend, um stimmen zu fangen, die anzahl der stimmen ist am steigen.
Verfasst: 19.06.2011, 13:06
von Hina
Britta Schall Holbergs Reaktion ist sehr bezeichnend für den Gesamtzustand der Regierung oder sogar für den allgemeinen Zustand von Politik in der gesamten EU.
So blöd sind sie ja alle nicht, dass sie nicht gewusst hätten, auf was sie sich bei der Kunkelei mit DF eingelassen. Hier ist aber ganz deutlich zu merken, wie Machtbesessenheit Politiker versauen kann. Von Volksnähe kann schon gar keine Rede mehr sein. Die dänische Demokratie hat in den letzten 10 Jahren schwer gelitten. Pia K. mag sein, wie sie will, ich finde sie äußerst ätzend, aber eins muss man ihr lassen, sie sagt genau das, was viele denken und zwar nicht nur ihre Anhänger. Das Land wird von akademischen Politbürokraten regiert, von Leuten, die Berufspolitiker sind und das entfernt sie immer weiter von den Befindlichkeiten des eigenen Volkes. Warum punkten denn Konsorten wie Pia K. und Co., auch wenn sie selbst nur Sprüche zu bieten haben? Auch wenn diese Typen noch so schräg sind, sie kommen direkt aus dem Volk, sprechen noch die Sprache des Volkes und sei es die vom Stammtisch. Damit können sich aber viele Menschen weitaus mehr identifizieren, als mit akademischem Wortgeplänkel. Deutlich wird das auch immer wieder, wenn in der Politik "Sauregurkenzeit" anbricht, was ja hin und wieder mal vorkommt. Dann wird Medienpräsenz gezeigt (wer sich nicht zeigt, hat schon verloren) mit krampfhaft angezettelten überflüssigen Debatten um Volksgesundheit, Madordning, Kulturwerten u.ä. Alles Dinge, die ihre Halbwertzeit in Lichtgeschwindigkeit erreichen, die viel Geld kosten und an den wahren Problemen im Lande meilenweit vorbei gehen. Dass bei solchen Gelegenheiten die DF immer jede Menge Punkte einfährt, wundert mich überhaupt nicht.
Es wird Zeit, dass ein paar mehr Politiker aufwachen und wieder zurück zur eigentlichen Tagesordnung kommen und zwar nicht erst, wenn sie schon ihren Hut nehmen mussten. Hoffen wir mal, dass es der nächsten Regierung, wie auch immer sie aussehen wird, gelingt. Ich habe allerdings keine große Hoffnung. Statt die Kluft zwischen Politik und Volk von Anfang an zu verhindern, werden lieber als Feigenblatt solche medienwirksamen Showveranstaltungen wie die Folkemøde in Bornholm inszeniert. Das finde ich einfach nur lächerlich, vor allem, wenn das am Ende einer Saison und am Ende einer Wahlperiode stattfindet. In das selbe Schema passt dann, zuguterletzt Pia K. vorzuwerfen, sie sei udansk. Natürlich ist sie das aber das war doch nicht erst nach 10 Jahren zu merken.
Hilsen Hina
Verfasst: 19.06.2011, 22:13
von Sandsturm(geloescht)
[url]http://www.welt.de/politik/ausland/article13438129/Daenemark-verabschiedet-sich-von-linken-Utopien.html[/url]
Verfasst: 19.06.2011, 23:35
von Hina
Es ist schon äußerst bemerkenswert, wie die JP plötzlich ihre Ansichten ändert, nachdem sie das Thema kräftig mit angeheizt haben. Vor ein paar Wochen sah das alles noch ganz anders aus. Bekommen die jetzt plötzlich kalte Füße oder warum machen sie sich jetzt so dermaßen lächerlich?
Verfasst: 21.06.2011, 08:41
von lyset
Nicht alle Dänen wünschen den Rückwärtsgang:
http://jp.dk/indland/indland_politik/article2468089.ece
Hilsen Lyset
Verfasst: 21.06.2011, 09:26
von oetschy
Hej,
oder auch in Deutsch:
http://www.nordschleswiger.dk/SEEEMS/19708.asp?artid=34170
Wobei der Bericht
http://www.nordschleswiger.dk/SEEEMS/19708.asp?artid=34172
doch zeigt, dass das bisherige System auch zu funktionieren scheint, wenn die entsprechenden Stellen ihre Arbeit machen. Mich würde nur interessieren, in welchem Zeitraum diese Erfolge auftraten oder ob sich da jemand genötigt sah, in der gegenwärtigen etwas hitzig gewordenen Diskussion, mit Erfolgen aufwarten zu müssen?
Ist bekannt, wer die Täter sind?
Hejhej
Joachim
Verfasst: 21.06.2011, 11:05
von Hina
Als vor 10 Jahren die Dänen dem Schengen-Abkommen beitraten, war es längst bekannt, dass offene Grenzen auch bedeuten, dass in viel größerem Umfange verbotene Waren geschmuggelt werden. Diesen Preis zu zahlen waren aber alle Schengen-Länder bereit, denn der überwältigende Vorteil der freien Beweglichkeit des grenzüberschreitenden Verkehrs ist im gesamtvolkswirtschaftlichen Maßstab um ein Vielfaches höher angesiedelt, als der Nachteil der durch Schmuggel entsteht. Das sind doch alles keine neuen Erkenntnisse, sondern ururalte Weisheiten, die die gesamten Schengenverhandlungen maßgeblich mitgeprägt hatten. Das Ergebnis untermauert es auch. Bei jeder der erlaubten Stichprobenkontrollen können Verstöße gegen den Warenverkehr nachgewiesen, hier mal etwas zu viel Alkohohl, da mal 3 kg Kokain, da mal 100.000 Zigaretten, was zu erwarten war. Aber die offenen Grenzen trugen nicht unerheblich dazu bei, die wirtschaftliche Kraft Europas gegenüber den USA und Asien zu stärken. Dabei geht es u.a. auch um eine nicht zu unterschätzende Anzahl europäischer Arbeitsplätze. Ich kann mir nicht vorstellen, dass DK darauf verzichten kann und will, nur weil Pia K. mal wieder auf Tripp ist. Hier hat die dänische Regierung die Sache wohl wirklich zu kurzsichtig gesehen und muss jetzt damit leben, dass sie kurz vor den Wahlen in Argumentationsschwierigkeiten gerät.
Hilsen Hina
Verfasst: 21.06.2011, 15:56
von micha_i_danmark
Hina hat geschrieben:Es wird Zeit, dass ein paar mehr Politiker aufwachen und wieder zurück zur eigentlichen Tagesordnung kommen und zwar nicht erst, wenn sie schon ihren Hut nehmen mussten.
Hallo Hina,
das sagt sich so einfach, aber wie genau soll das aussehen? "Das Volk" neigt ja gerne zu radikalen Forderungen. "Kopf ab" / "alle ausweisen" / "die Grenzen dichtmachen" / "weg mit der EU". Stammtischredner "abholen" und deren dumpfe Forderungen in geglættete Bahnen bewegen halte ich fuer ein æusserst schwieriges Unterfangen.
Grundsætzlich gebe ich Dir allerdings recht. Ich frage mich derweil z.B. wann endlich jemand in der EU Runde mal den Mut aufbringt, bzgl. Griechenland die Reissleine zu ziehen. Das dies nicht ohne Blessuren abgeht ist einleuchtend aber wie heisst es doch so schøn - lieber ein Ende mit Schrecken als Schrecken ohne Ende... Der Luxemburger Juncker redete heute von der freiwilligen Beteiligung privater Investoren, dabei wissen garantiert alle - einschliess Frau Merkel - das dies Makulatur ist.
Nun gut, anderes Thema, aber duerfte in den Zusammenhang fehlende Buergenæhe ganz gut passen.
Verfasst: 21.06.2011, 16:18
von User
Hina hat geschrieben:Als vor 10 Jahren die Dänen dem Schengen-Abkommen beitraten, war es längst bekannt, dass offene Grenzen auch bedeuten, dass in viel größerem Umfange verbotene Waren geschmuggelt werden. Diesen Preis zu zahlen waren aber alle Schengen-Länder bereit, denn der überwältigende Vorteil der freien Beweglichkeit des grenzüberschreitenden Verkehrs ist im gesamtvolkswirtschaftlichen Maßstab um ein Vielfaches höher angesiedelt, als der Nachteil der durch Schmuggel entsteht. Das sind doch alles keine neuen Erkenntnisse, sondern ururalte Weisheiten, die die gesamten Schengenverhandlungen maßgeblich mitgeprägt hatten. Das Ergebnis untermauert es auch. Bei jeder der erlaubten Stichprobenkontrollen können Verstöße gegen den Warenverkehr nachgewiesen, hier mal etwas zu viel Alkohohl, da mal 3 kg Kokain, da mal 100.000 Zigaretten, was zu erwarten war. Aber die offenen Grenzen trugen nicht unerheblich dazu bei, die wirtschaftliche Kraft Europas gegenüber den USA und Asien zu stärken. Dabei geht es u.a. auch um eine nicht zu unterschätzende Anzahl europäischer Arbeitsplätze. Ich kann mir nicht vorstellen, dass DK darauf verzichten kann und will, nur weil Pia K. mal wieder auf Tripp ist. Hier hat die dänische Regierung die Sache wohl wirklich zu kurzsichtig gesehen und muss jetzt damit leben, dass sie kurz vor den Wahlen in Argumentationsschwierigkeiten gerät.
Hilsen Hina
Jaja, die gutverdienenden und gut ausgebildeten Konsumenten sind willkommen; die arbeitlosen, kranken, kinderreichen, schwarz und unter dem Mindestlohn arbeitenden Ausländer - womöglich auch aus Osteuropa - sind nicht willkommen.
A.H. würde sich nackig freuen...Alles, was dem Wirtschaftssystem Kapitalismus nicht nützt, ist Abfall.
Nicht nur in DK ein Trend...
Verfasst: 21.06.2011, 20:26
von Hina
micha_i_danmark hat geschrieben:das sagt sich so einfach, aber wie genau soll das aussehen? "Das Volk" neigt ja gerne zu radikalen Forderungen. "Kopf ab" / "alle ausweisen" / "die Grenzen dichtmachen" / "weg mit der EU".
Genauso sieht es aus aber das hat auch ganz klar seine Ursachen. Altkanzler Schmidt hat mal vor vielen Jahren sinngemäß gesagt, dass die Toleranz gegenüber Einwanderern nicht durch die Politik, sondern durch das Volk bestimmt wird. Und genauso ist es auch. Wenn ein Volk nicht weiß, warum eine Sache ist, wie sie ist, dann macht es sich seinen eigenen Reim daraus. Allerdings kann man da kaum dem Volk daran die Schuld geben, sondern eher der Regierung, die Beschlüsse fasst und nicht in der Lage ist oder nicht will, mit vernünftigen Argumenten darzulegen, warum sie diese Beschlüsse gefasst hat.
Der Großteil der Politiker in ganz Europa hat sich aber mittlerweile mit seiner Sprache und Argumentation so weit von der Sprache des Volkes entfernt, dass sie nicht nur nicht mehr verstanden werden, sondern man ist es leid, sich das ganze Gefasel, das eine extrem kurze Halbwertzeit hat, auch noch anzutun. Das scheinen aber viele Politiker gar nicht zu registrieren in ihrer eigenen Beweihräucherung, kaum dass sie einen Journalisten oder eine Kamera sehen.
Ich kenne noch Zeiten, als es fast ein Vergnügen war, die Debatten des Bundestages zu verfolgen, heute spart man sich die Übertragung der Debatten, hat sowieso keiner Lust, sich das anzutun. Leute wie Strauss, Wehner, Barzel, Brandt, Gentscher, Schmidt und wie sie alle hießen, waren noch Persönlichkeiten, denen das Volk zuhörte, die man verstand und die genau das taten, was sie sagten - und sie blieben auch dabei. Man musste nicht einig mit ihren Ansichten sein, aber es waren verlässliche Politiker, die das Land vorwärts brachten. Sie hatten alle noch Visionen, ein Ziel vor den Augen, das auch von der Bevölkerung verstanden und mitgetragen wurde. Das war in DK in dieser Zeit nicht anders. Wenn ich mich recht entsinne, gab es wohl kaum einen Politiker, der Politik studiert hatte, sondern es waren bodenständige Leute, die auch mal in ganz normalen Berufen arbeiteten, denen es bekannt war, wie das Volk denkt und redet.
Davon ist bei heutigen Politikern eigentlich nichts mehr zu merken. Kein Wunder also, wenn rechtspopulistische Parteien immer mehr Zuspruch finden, egal, was sie für dummes Zeug die von sich geben aber ein Teil der Bevölkerung kann sich mit diesen Politikern identifizieren und damit auch mit deren Aussagen. Wären heute in Österreich Wahlen, würde z.B. die FPÖ haushoch gewinnen und den Bundeskanzler stellen. Es wundert mich nicht. Vielleicht sollten sich die Herren studierte Berufspolitiker mal überlegen, warum das so ist. Statt dessen erklären sie ganz offen, dass sich die Zeiten geändert haben und alleine schon durch die enorme Medienpräsenz sei es notwendig, dass ein Politiker eine gewissen Ausbildung im "Politmanagement" hat. Aha, es geht also um die eigene Darstellung und Macht. Da kann ich nur sagen, macht weiter so und es dauert nicht mehr lange, da wird Europa der große Verlierer sein, zum einen weil die eigene Nabelschau daran hindert, mal über den Tellerrand zu schauen, zum anderen weil sich die Ansichten und die Sprache von Regierung und Regierten immer weiter voneinander entfernen. Die Lösung wäre natürlich frei nach Brecht, dass sich die europäischen Regierungen ein neues Volk wählen

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Hilsen Hina
Verfasst: 21.06.2011, 21:00
von User
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Nicht umsonst hat die Bertelsmann - Stiftung erst letzteWoche - eine Rede von Frau Merkel inbegriffen - eine brasilianische Großstadt mit dem Reinhard Mohn Preis ausgezeichnet. Wofür?
Siehe hier und staune
http://www.bertelsmann-stiftung.de/cps/rde/xchg/SID-2E122104-64E24623/bst/hs.xsl/nachrichten_107768.htm
btw: Würde mich nicht wundern, wenn es demnächst in Venezuela(größter Uranvorrat der Erde/größtes Ölfeld der Erde) eine Revolution geben würde...

, denn Deutschlands konservativen Stiftungen sind - ähnlich wie in Nordafrika vor den "Freiheits/Montagsdemos"- Kooperationen mit einigen Unis eingegangen...alles im Namen der Freiheit...