Sprachübung - sprogtræning II

Deutsche schreiben auf Dänisch &
Danskere skriver på tysk!
Vilmy
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Klodshans

Beitrag von Vilmy »

Gabi Telesch hat geschrieben:Hej venner!

Klods Hans - er det ikke "Hans im Glück"? Er det ham, der byder forskellige ting?
Hej Gabi,
i min tysk HCA udgave hedder han Tölpel-Hans. Han drager afsted for at fri til prinsessen sammen med mange andre friere, bl.a. hans egne to storebrødre.

Og det er ham der får hende og det halve kongerige da han er bedst til at underholde hende (med en død krage, en gammel træsko og lidt mudder og rappe replikker).

God weekend!
vilmy
marsvin
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Beitrag von marsvin »

Hej Vilmy!
Tölpel-Hans kender jeg ikke. Oh hvad er ham, der byder en ko osv.?

Gabi
Vilmy
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Tölpel-Hans

Beitrag von Vilmy »

Hej Gabi,
hier ist die Übersetzung des Projektes Gutenberg (Hans Christian Andersen). Hans im Glück ist aus der Sammlung der Brüder Grimm.

Hans Christian Andersen
Tölpel-Hans
Tief im Innern des Landes lag ein alter Herrenhof; dort war ein Gutsherr, der zwei Söhne hatte, die sich so witzig und gewitzigt dünkten, daß die Hälfte genügt hätte. Sie wollten sich nun um die Königstochter bewerben, denn die hatte öffentlich anzeigen lassen, sie wolle den zum Ehegemahl wählen, der seine Worte am besten zu stellen wisse.

Die beiden bereiteten sich nun volle acht Tage auf die Bewerbung vor, die längste, aber allerdings auch genügende Zeit, die ihnen vergönnt war, denn sie hatten Vorkenntnisse, und wie nützlich die sind, weiß jedermann. Der eine wußte das ganze lateinische Wörterbuch und nebenbei auch drei Jahrgänge vom Tageblatte des Städtchens auswendig, und zwar so, daß er alles von vorne und hinten, je nach Belieben, hersagen konnte. Der andere hatte sich in die Innungsgesetze hineingearbeitet und wußte auswendig, was jeder Innungsvorstand wissen muß, weshalb er auch meinte, er könne bei Staatsangelegenheiten mitreden und seinen Senf dazugeben; ferner verstand er noch eins: Er konnte Hosenträger mit Rosen und anderen Blümchen und Schnörkeleien besticken, denn er war auch fein und fingerfertig.

"Ich bekomme die Königstochter!" riefen sie alle beide, und so schenkte der alte Papa einem jeden von ihnen ein prächtiges Pferd. Derjenige, welcher das Wörterbuch und das Tageblatt auswendig wußte, bekam einen Rappen, der Innungskluge erhielt ein milchweißes Pferd, und dann schmierten sie sich die Mundwinkel mit Fischtran ein, damit sie recht geschmeidig würden. - Das ganze Gesinde stand unten im Hofraume und war Zeuge, wie sie die Pferde bestiegen, und wie von ungefähr kam auch der dritte Bruder hinzu, denn der alte Gutsherr hatte drei Söhne, aber niemand zählte diesen dritten mit zu den anderen Brüdern, weil er nicht so gelehrt wie diese war, und man nannte ihn auch gemeinhin Tölpel-Hans.

"Ei!- sagte Tölpel-Hans, "wo wollt ihr hin? Ihr habt euch ja in den Sonntagsstaat geworfen!"

"Zum Hofe des Königs, uns die Königstochter zu erschwatzen! Weißt du denn nicht, was dem ganzen Lande bekanntgemacht ist?" Und nun erzählten sie ihm den Zusammenhang.

"Ei, der tausend! Da bin ich auch dabei!" rief Tölpel-Hans, und die Brüder lachten ihn aus und ritten davon.

"Väterchen!" schrie Tölpel-Hans, "ich muß auch ein Pferd haben. Was ich für eine Lust zum Heiraten kriege! Nimmt sie mich, so nimmt sie mich, und nimmt sie mich nicht, so nehm ich sie - kriegen tu ich sie!"

"Laß das Gewäsch!" sagte der Alte, "dir gebe ich kein Pferd. Du kannst ja nicht reden, du weißt ja deine Worte nicht zu stellen; nein, deine Brüder, ah, das sind ganz andere Kerle."

"Nun", sagte Tölpel-Hans, "wenn ich kein Pferd haben kann, so nehme ich den Ziegenbock, der gehört mir sowieso, und tragen kann er mich auch!" Und gesagt, getan. Er setzte sich rittlings auf den Ziegenbock, preßte die Hacken in dessen Weichen ein und sprengte davon, die große Hauptstraße wie ein Sturmwind dahin. Hei, hopp! Das war eine Fahrt! "Hier komm" ich!" schrie Tölpel-Hans und sang, daß es weit und breit widerhallte.

Aber die Brüder ritten ihm langsam voraus; sie sprachen kein Wort, sie mußten sich alle die guten Einfälle überlegen, die sie vorbringen wollten, denn das sollte alles recht fein ausspekuliert sein!

"Hei!" schrie Tölpel-Hans, "hier bin ich! Seht mal, was ich auf der Landstraße fand!" - Und er zeigte ihnen eine tote Krähe, die er aufgehoben hatte.

"Tölpel!" sprachen die Brüder, "was willst du mit der machen?"
"Mit der Krähe? - Die will ich der Königstochter schenken!"
"Ja, das tu nur!" lachten sie.

"Hei - hopp! Hier bin ich! Seht, was ich jetzt habe, das findet man nicht alle Tage auf der Landstraße!"

Und die Brüder kehrten um, damit sie sähen, was er wohl noch haben könnte. "Tölpel!" sagten sie, "das ist ja ein alter Holzschuh, dem noch dazu das Oberteil fehlt; wirst du auch den der Königstochter schenken?"

"Wohl werde ich das!" erwiderte Tölpel-Hans; und die Brüder lachten und ritten davon; sie gewannen einen großen Vorsprung.

"Hei hoppsassa! Hier bin ich!" rief Tölpel-Hans; "nein, es wird immer besser! Heißa! Nein! Es ist ganz famos!"

"Was hast du denn jetzt?" fragten die Brüder.

"Oh", sagte Tölpel-Hans, "das ist gar nicht zu sagen! Wie wird sie erfreut sein, die Königstochter."

"Pfui!" sagten die Brüder, "das ist ja reiner Schlamm, unmittelbar aus dem Graben."

"Ja, freilich ist es das!" sprach Tölpel-Hans, "und zwar von der feinsten Sorte, seht, er läuft einem gar durch die Finger durch!" und dabei füllte er seine Tasche mit dem Schlamm.

Allein, die Brüder sprengten dahin, daß Kies und Funken stoben, deshalb gelangten sie auch eine ganze Stunde früher als Tölpel-Hans an das Stadttor. An diesem bekamen alle Freier sofort nach ihrer Ankunft Nummern und wurden in Reih und Glied geordnet, sechs in jede Reihe, und so eng zusammengedrängt, daß sie die Arme nicht bewegen konnten; das war sehr weise so eingerichtet, denn sie hätten einander wohl sonst das Fell über die Ohren gezogen, bloß weil der eine vor dem andern stand.

Die ganze Volksmenge des Landes stand rings um das königliche Schloß in dichten Massen zusammengedrängt, bis an die Fenster hinauf, um die Königstochter die Freier empfangen zu sehen; je nachdem einer von diesen in den Saal trat, ging ihm die Rede aus wie ein Licht.

"Der taugt nichts!" sprach die Königstochter. "Fort, hinaus mit ihm!" Endlich kam die Reihe an denjenigen der Brüder, der das Wörterbuch auswendig wußte, aber er wußte es nicht mehr; er hatte es ganz vergessen in Reih und Glied; und die Fußdielen knarrten, und die Zimmerdecke war von lauter Spiegelglas, daß er sich selber auf dem Kopfe stehen sah, und an jedem Fenster standen drei Schreiber und ein Oberschreiber, und jeder schrieb alles nieder, was gesprochen wurde, damit es sofort in die Zeitung käme und für einen Silbergroschen an der Straßenecke verkauft werde. Es war entsetzlich, und dabei hatten sie dermaßen in den Ofen eingeheizt, daß er glühend war.

"Hier ist eine entsetzliche Hitze, hier!" sprach der Freier. "Jawohl! mein Vater bratet aber auch heute junge Hähne!" sagte die Königstochter.

"Mäh!" Da stand er wie ein Mähäh; auf solche Rede war er nicht gefaßt gewesen; kein Wort wußte er zu sagen, obgleich er etwas Witziges hatte sagen wollen. "Mäh!"

"Taugt nichts!" sprach die Königstochter. "Fort, hinaus mit ihm!" Und aus mußte er.

Nun trat der andere Bruder ein.
"Hier ist eine entsetzliche Hitze!" sagte er.

"Jawohl, wir braten heute junge Hähne!" bemerkte die Königstochter. "Wie be - wie?" sagte er, und die Schreiber schrieben: "Wie be - wie?" "Taugt nichts!" sagte die Königstochter. "Fort, hinaus mit ihm!" Nun kam Tölpel-Hans dran; er ritt auf dem Ziegenbocke geradeswegs in den Saal hinein. "Na, das ist doch eine Mordshitze hier!" sagte er.

"Jawohl, ich brate aber auch junge Hähne!" sagte die Königstochter.

"Ei, das ist schön!" erwiderte Tölpel-Hans, "dann kann ich wohl eine Krähe mitbraten?"

"Mit dem größten Vergnügen!" sprach die Königstochter; "aber haben etwas, worin Sie braten können? Denn ich habe weder Topf noch Tiegel." "Oh, das hab ich!" sagte Tölpel-Hans. "Hier ist Kochgeschirr mit zinnernem Bügel", und er zog den alten Holzschuh hervor und legte die Krähe hinein.

"Das ist ja ein ganze Mahlzeit", sagte die Königstochter, "aber wo nehmen wir die Brühe her?"

"Die habe ich in der Tasche!" sprach Tölpel-Hans. " Ich habe so viel, daß sogar etwas davon wegwerfen kann!" Und nun goß er etwas Schlamm aus der Tasche heraus.

"Das gefällt mir!" sagte die Königstochter, "du kannst doch antworten, und du kannst reden, und ich will dich zum Manne haben! - Aber weißt du auch, daß jedes Wort, das wir sprechen und gesprochen haben, niedergeschrieben wird und morgen in die Zeitung kommt? An jedem Fenster, siehst du, stehen drei Schreiber und ein alter Oberschreiber, und dieser alte Oberschreiber ist noch der schlimmste, denn er kann nichts begreifen!" Und das sagte sie nur, um Tölpel-Hans zu ängstigen. Und die Schreiber wieherten und spritzten dabei jeder einen Tintenklecks auf den Fußboden.

"Ah, das ist also die Herrschaft!" sagte Tölpel-Hans; "nun, so werde ich dem Oberschreiber das Beste geben!" Und damit kehrte er seine Taschen um und warf ihm den Schlamm gerade ins Gesicht.

"Das war fein gemacht!" sagte die Königstochter, "das hätte ich nicht tun können, aber ich werde es schon lernen!" -

Tölpel-Hans wurde König, bekam eine Frau und eine Krone und saß auf einem Throne, und das haben wir ganz naß aus der Zeitung des Oberschreibers und Schreiberinnungsmeisters - und auf die ist zu bauen.

Quelle: http://gutenberg.spiegel.de/andersen/maerchen/toelpelh.htm
Vilmy
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Hans im Glück ( Brüder Grimm)

Beitrag von Vilmy »

Gebrüder Grimm
Hans im Glück
Hans hatte sieben Jahre bei seinem Herrn gedient, da sprach er zu ihm 'Herr, meine Zeit ist herum, nun wollte ich gerne wieder heim zu meiner Mutter, gebt mir meinen Lohn.' Der Herr antwortete 'du hast mir treu und ehrlich gedient, wie der Dienst war, so soll der Lohn sein,' und gab ihm ein Stück Gold, das so groß als Hansens Kopf war. Hans zog ein Tüchlein aus der Tasche, wickelte den Klumpen hinein, setzte ihn auf die Schulter und machte sich auf den Weg nach Haus. Wie er so dahinging und immer ein Bein vor das andere setzte, kam ihm ein Reiter in die Augen, der frisch und fröhlich auf einem muntern Pferd vorbeitrabte. 'Ach,' sprach Hans ganz laut, 'was ist das Reiten ein schönes Ding! da sitzt einer wie auf einem Stuhl, stößt sich an keinen Stein, spart die Schuh, und kommt fort, er weiß nicht wie.' Der Reiter, der das gehört hatte, hielt an und rief 'ei, Hans, warum laufst du auch zu Fuß?' 'Ich muß ja wohl,' antwortete er, 'da habe ich einen Klumpen heim zu tragen: es ist zwar Gold, aber ich kann den Kopf dabei nicht gerad halten, auch drückt mirs auf die Schulter.' 'Weißt du was,' sagte der Reiter, 'wir wollen tauschen: ich gebe dir mein Pferd, und du gibst mir deinen Klumpen.' 'Von Herzen gern,' sprach Hans, 'aber ich sage Euch, Ihr müßt Euch damit schleppen.' Der Reiter stieg ab, nahm das Gold und half dem Hans hinauf, gab ihm die Zügel fest in die Hände und sprach 'wenns nun recht geschwind soll gehen, so mußt du mit der Zunge schnalzen und hopp hopp rufen.'

Hans war seelenfroh, als er auf dem Pferde saß und so frank und frei dahinritt. Über ein Weilchen fiels ihm ein, es sollte noch schneller gehen, und fing an mit der Zunge zu schnalzen und hopp hopp zu rufen. Das Pferd setzte sich in starken Trab, und ehe sichs Hans versah' war er abgeworfen und lag in einem Graben, der die Äcker von der Landstraße trennte. Das Pferd wäre auch durchgegangen, wenn es nicht ein Bauer auf gehalten hätte, der des Weges kam und eine Kuh vor sich hertrieb. Hans suchte seine Glieder zusammen und machte sich wieder auf die Beine. Er war aber verdrießlich und sprach zu dem Bauer 'es ist ein schlechter Spaß, das Reiten, zumal, wenn man auf so eine Mähre gerät, wie diese, die stößt und einen herabwirft, daß man den Hals brechen kann; ich setze mich nun und nimmermehr wieder auf. Da lob ich mir Eure Kuh, da kann einer mit Gemächlichkeit hinterhergehen, und hat obendrein seine Milch, Butter und Käse jeden Tag gewiß. Was gäb ich darum, wenn ich so eine Kuh hätte!' 'Nun,' sprach der Bauer, 'geschieht Euch so ein großer Gefallen, so will ich Euch wohl die Kuh für das Pferd vertauschen.' Hans willigte mit tausend Freuden ein: der Bauer schwang sich aufs Pferd und ritt eilig davon.

Hans trieb seine Kuh ruhig vor sich her und bedachte den glücklichen Handel. 'Hab ich nur ein Stück Brot, und daran wird mirs noch nicht fehlen, so kann ich, sooft mirs beliebe, Butter und Käse dazu essen; hab ich Durst, so melk ich meine Kuh und trinke Milch. Herz, was verlangst du mehr?' Als er zu einem Wirtshaus kam, machte er halt, aß in der großen Freude alles, was er bei sich hatte, sein Mittags- und Abendbrot, rein auf, und ließ sich für seine letzten paar Heller ein halbes Glas Bier einschenken. Dann trieb er seine Kuh weiter, immer nach dem Dorfe seiner Mutter zu. Die Hitze ward drückender, je näher der Mittag kam, und Hans befand sich in einer Heide, die wohl noch eine Stunde dauerte. Da ward es ihm ganz heiß, so daß ihm vor Durst die Zunge am Gaumen klebte. 'Dem Ding ist zu helfen'' dachte Hans, 'jetzt will ich meine Kuh melken und mich an der Milch laben.' Er band sie an einen dürren Baum, und da er keinen Eimer hatte, so stellte er seine Ledermütze unter, aber wie er sich auch bemühte, es kam kein Tropfen Milch zum Vorschein. Und weil er sich ungeschickt dabei anstellte, so gab ihm das ungeduldige Tier endlich mit einem der Hinterfüße einen solchen Schlag vor den Kopf, daß er zu Boden taumelte und eine Zeitlang sich gar nicht besinnen konnte, wo er war. Glücklicherweise kam gerade ein Metzger des Weges, der auf einem Schuhkarren ein junges Schwein liegen hatte. 'Was sind das für Streiche!' rief er und half dem guten Hans auf. Hans erzählte, was vorgefallen war. Der Metzger reichte ihm seine Flasche und sprach 'da trinkt einmal und erholt Euch. Die Kuh will wohl keine Milch geben, das ist ein altes Tier, das höchstens noch zum Ziehen taugt oder zum Schlachten.' 'Ei, ei,' sprach Hans und strich sich die Haare über den Kopf, 'wer hätte das gedacht! es ist freilich gut, wenn man so ein Tier ins Haus abschlachten kann, was gibts für Fleisch! aber ich mache mir aus dem Kuhfleisch nicht viel, es ist mir nicht saftig genug. Ja, wer so ein junges Schwein hätte! das schmeckt anders, dabei noch die Würste.' 'Hört, Hans,' sprach da der Metzger, 'Euch zuliebe will ich tauschen und will Euch das Schwein für die Kuh lassen.' 'Gott lohn Euch Eure Freundschaft,' sprach Hans, übergab ihm die Kuh, ließ sich das Schweinchen vom Karren losmachen und den Strick, woran es gebunden war, in die Hand geben.

Hans zog weiter und überdachte, wie ihm doch alles nach Wunsch ginge, begegnete ihm ja eine Verdrießlichkeit, so würde sie doch gleich wieder gutgemacht. Es gesellte sich danach ein Bursch zu ihm, der trug eine schöne weiße Gans unter dem Arm. Sie boten einander die Zeit, und Hans fing an, von seinem Glück zu erzählen, und wie er immer so vorteilhaft getauscht hätte. Der Bursch erzählte ihm, daß er die Gans zu einem Kindtaufschmaus brächte. 'Hebt einmal,' fuhr er fort und packte sie bei den Flügeln, 'wie schwer sie ist, die ist aber auch acht Wochen lang genudelt worden. Wer in den Braten beißt, muß sich das Fett von beiden Seiten abwischen.' 'Ja,' sprach Hans, und wog sie mit der einen Hand, 'die hat ihr Gewicht, aber mein Schwein ist auch keine Sau.' Indessen sah sich der Bursch nach allen Seiten ganz bedenklich um, schüttelte auch wohl mit dem Kopf. 'Hört,' fing er darauf an, 'mit Eurem Schweine mags nicht ganz richtig sein. In dem Dorfe, durch das ich gekommen bin, ist eben dem Schulzen eins aus dem Stall gestohlen worden. Ich fürchte, ich fürchte, Ihr habts da in der Hand. Sie haben Leute ausgeschickt, und es wäre ein schlimmer Handel, wenn sie Euch mit dem Schwein erwischten: das Geringste ist, daß Ihr ins finstere Loch gesteckt werdet.' Dem guten Hans ward bang, 'ach Gott,' sprach er, 'helft mir aus der Not, Ihr wißt hier herum bessern Bescheid, nehmt mein Schwein da und laßt mir Eure Gans.' 'Ich muß schon etwas aufs Spiel setzen,' antwortete der Bursche, 'aber ich will doch nicht schuld sein, daß Ihr ins Unglück geratet.' Er nahm also das Seil in die Hand und trieb das Schwein schnell auf einen Seitenweg fort: der gute Hans aber ging, seiner Sorgen entledigt, mit der Gans unter dem Arme der Heimat zu. 'Wenn ichs recht überlege,' sprach er mit sich selbst, 'habe ich noch Vorteil bei dem Tausch: erstlich den guten Braten, hernach die Menge von Fett, die herausträu feln wird, das gibt Gänsefettbrot auf ein Vierteljahr, und endlich die schönen weißen Federn, die laß ich mir in mein Kopfkissen stopfen, und darauf will ich wohl ungewiegt einschlafen. Was wird meine Mutter eine Freude haben!'

Als er durch das letzte Dorf gekommen war, stand da ein Scherenschleifer mit seinem Karren, sein Rad schnurrte, und er sang dazu.

'ich schleife die Schere und drehe geschwind,

und hänge mein Mäntelchen nach dem Wind.'

Hans blieb stehen und sah ihm zu; endlich redete er ihn an und sprach 'Euch gehts wohl, weil Ihr so lustig bei Eurem Schleifen seid.' 'Ja,' antwortete der Scherenschleifer, 'das Handwerk hat einen güldenen Boden. Ein rechter Schleifer ist ein Mann, der, sooft er in die Tasche greift, auch Geld darin findet. Aber wo habt Ihr die schöne Gans gekauft?' 'Die hab ich nicht gekauft, sondern für mein Schwein eingetauscht.' 'Und das Schwein?' 'Das hab ich für eine Kuh gekriegt.' 'Und die Kuh?' 'Die hab ich für ein Pferd bekommen.' 'Und das Pferd?' 'Dafür hab ich

einen Klumpen Gold, so groß als mein Kopf, gegeben.' 'Und das Gold?' 'Ei, das war mein Lohn für sieben Jahre Dienst.' 'Ihr habt Euch jederzeit zu helfen gewußt,' sprach der Schleifer, 'könnt Ihrs nun dahin bringen, daß Ihr das Geld in der Tasche springen hört, wenn Ihr aufsteht, so habt Ihr Euer Glück gemacht.' 'Wie soll ich das anfangen?' sprach Hans. 'Ihr müßt ein Schleifer werden wie ich; dazu gehört eigentlich nichts als ein Wetzstein, das andere findet sich schon von selbst. Da hab ich einen, der ist zwar ein wenig schadhaft, dafür sollt Ihr mir aber auch weiter nichts als Eure Gans geben; wollt Ihr das?' 'Wie könnt Ihr noch fragen,' antwortete Hans, 'ich werde ja zum glücklichsten Menschen auf Erden; habe ich Geld, sooft ich in die Tasche greife, was brauche ich da länger zu sorgen?' reichte ihm die Gans hin, und nahm den Wetzstein in Empfang. 'Nun,' sprach der Schleifer und hob einen gewöhnlichen schweren Feldstein, der neben ihm lag, auf, 'da habt Ihr noch einen tüchtigen Stein dazu, auf dem sichs gut schlagen läßt und Ihr Eure alten Nägel gerade klopfen könnt. Nehmt ihn und hebt ihn ordendich auf.'

Hans lud den Stein auf und ging mit vergnügtem Herzen weiter; seine Augen leuchteten vor Freude, 'ich muß in einer Glückshaut geboren sein,' rief er aus 'alles, was ich wünsche, trifft mir ein, wie einem Sonntagskind.' Indessen, weil er seit Tagesanbruch auf den Beinen gewesen war, begann er müde zu werden; auch plagte ihn der Hunger, da er allen Vorrat auf einmal in der Freude über die erhandelte Kuh aufgezehrt hatte. Er konnte endlich nur mit Mühe weitergehen und mußte jeden Augenblick halt machen; dabei drückten ihn die Steine ganz erbärmlich. Da konnte er sich des Gedankens nicht erwehren, wie gut es wäre, wenn er sie gerade jetzt nicht zu tragen brauchte. Wie eine Schnecke kam er zu einem Feldbrunnen geschlichen, wollte da ruhen und sich mit einem frischen Trunk laben: damit er aber die Steine im Niedersitzen nicht beschädigte, legte er sie bedächtig neben sich auf den Rand des Brunnens. Darauf setzte er sich nieder und wollte sich zum Trinken bücken, da versah ers, stieß ein klein wenig an, und beide Steine plumpten hinab. Hans, als er sie mit seinen Augen in die Tiefe hatte versinken sehen, sprang vor Freuden auf, kniete dann nieder und dankte Gott mit Tränen in den Augen, daß er ihm auch diese Gnade noch erwiesen und ihn auf eine so gute Art, und ohne daß er sich einen Vorwurf zu machen brauchte, von den schweren Steinen befreit hätte, die ihm allein noch hinderlich gewesen wären. 'So glücklich wie ich,' rief er aus, 'gibt es keinen Menschen unter der Sonne.' Mit leichtem Herzen und frei von aller Last sprang er nun fort, bis er daheim bei seiner Mutter war.

Quelle: http://gutenberg.spiegel.de/grimm/maerchen/hans_im.htm
Vilmy
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Klodshans - Tölpelhans

Beitrag von Vilmy »

OG her er den danske tekst:
H. C. Andersen: Eventyr 64: Klods-Hans. (1855). En gammel Historie fortalt igjen.


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Ude paa Landet var der en gammel Gaard, og i den var der en gammel Herremand, som havde to Sønner, der vare saa vittige, at det Halve var nok; de vilde frie til Kongens Datter og det turde de, for hun havde ladet kundgjøre at hun vilde tage til Mand, den, hun fandt bedst kunde tale for sig.
De To forberedte sig nu i otte Dage, det var den længste Tid de havde til det, men det var ogsaa nok, for de havde Forkundskaber og de ere nyttige. Den Ene kunde udenad hele det latinske Lexicon og Byens Avis for tre Aar, og det baade forfra og bagfra; den Anden havde gjort sig bekjendt med alle Laugs-Artiklerne og hvad hver Oldermand maatte vide, saa kunde han tale med om Staten, meente han, dernæst forstod han ogsaa at brodere Seler, for han var fiin og fingernem.
"Jeg faaer Kongedatteren!" sagde de begge To, og saa gav deres Fader dem hver en deilig Hest; han, som kunde Lexiconet og Aviserne fik en kulsort, og han, som var oldermands-klog og broderede fik en melkehvid, og saa smurte de sig i Mundvigerne med Levertran, forat de kunde blive mere smidige. Alle Tjenestefolkene vare nede i Gaarden for at see dem stige til Hest; i det samme kom den tredie Broder, for der var tre, men der var Ingen der regnede ham med, som Broder, for han havde ikke saadan Lærdom som de To, og ham kaldte de bare Klods-Hans.
"Hvor skal I hen siden I er i Stadstøiet?" spurgte han.
"Til Hove for at snakke os Kongedatteren til! har Du ikke hørt hvad Trommen gaaer om over hele Landet!" og saa fortalte de ham det.
"Hille den, saa maa jeg nok med!" sagde Klods-Hans og Brødrene loe af ham og red afsted.
"Fader, lad mig faae en Hest!" raabte Klods-Hans. "Jeg faaer saadan en Lyst til at gifte mig. Ta'er hun mig, saa ta'er hun mig! og ta'er hun mig ikke, saa ta'er jeg hende alligevel!
"Det er noget Snak!" sagde Faderen, "Dig giver jeg ingen Hest. Du kan jo ikke tale! nei, Brødrene det er Stads-Karle!"
"Maa jeg ingen Hest faae!" sagde Klods-Hans, "saa ta'er jeg Gedebukken, den er min egen, og den kan godt bære mig!" og saa satte han sig skrævs over Gedebukken, stak sine Hæle i Siden paa den og foer afsted hen ad Landeveien. Hui! hvor det gik. "Her kommer jeg!" sagde Klods-Hans, og saa sang han saa at det skingrede efter.
Men Brødrene red ganske stille forud; de talte ikke et Ord, de maatte tænke over paa alle de gode Indfald, de vilde komme med, for det skulde nu være saa udspekuleret!
"Halehoi!" raabte Klods-Hans, "her kommer jeg! see hvad jeg fandt paa Landeveien!" og saa viste han dem en død Krage, han havde fundet!
"Klods!" sagde de, "hvad vil Du med den?"
"Den vil jeg forære til Kongedatteren!"
"Ja, gjør Du det!" sagde de, loe og red videre.
"Halehoi! her kommer jeg! see, hvad jeg nu har fundet, det finder man ikke hver Dag paa Landeveien!"
Og Brødrene vendte om igjen for at see hvad det var. "Klods!" sagde de, "det er jo en gammel Træsko, som Overstykket er gaaet af! skal Kongedatteren ogsaa ha' den?"
"Det skal hun!" sagde Klods-Hans; og Brøderne loe og de red og de kom langt forud.
"Halehoi! her er jeg!" raabte Klods-Hans; "nei, nu bliver det værre og værre! halehoi! det er mageløst!"
"Hvad har Du nu fundet!" sagde Brødrene.
"O!" sagde Klods-Hans, "det er ikke til at tale om! hvor hun vil blive glad, Kongedatteren!"
"Uh!" sagde Brødrene, "det er jo Pludder der er kastet lige op af Grøften!"
"Ja det er det!" sagde Klods-Hans, "og det er den fineste Slags, man kan ikke holde paa den!" og saa fyldte han Lommen.
Men Brødrene red alt hvad Tøiet kunde holde, og saa kom de en heel Time forud og holdt ved Byens Port, og der fik Frierne Nummer eftersom de kom, og blev sat i Række, sex i hvert Geled og saa tæt at de ikke kunde røre Armene, og det var nu meget godt, for ellers havde de sprættet Rygstykkerne op paa hverandre, bare fordi den Ene stod foran den Anden.
Alle Landets øvrige Indvaanere stode rundt om Slottet, lige op til Vinduerne for at see Kongedatteren tage mod Frierne, og ligesom een af dem kom ind i Stuen, slog Talegaven klik for ham.
"Duer ikke!" sagde Kongedatteren. "Væk!"
Nu kom den af Brødrene, som kunde Lexiconet, men det havde han reent glemt ved at staae i Række, og Gulvet knirkede og Loftet var af Speilglas, saa at han saae sig selv paa Hovedet, og ved hvert Vindue stode tre Skrivere og en Oldermand, der hver skrev op Alt hvad der blev sagt, at det strax kunde komme i Avisen og sælges for to Skilling paa Hjørnet. Det var frygteligt, og saa havde de fyret saadan i Kakkelovnen, at den var rød i Tromlen!
"Det er en svær Varme her er herinde!" sagde Frieren.
"Det er fordi min Fader i Dag steger Hanekyllinger!" sagde Kongedatteren.
"Bæ!" der stod han, den Tale havde han ikke ventet; ikke et Ord vidste han at sige, for noget Morsomt vilde han have sagt. Bæ!
"Duer ikke!" sagde Kongedatteren. "Væk!" og saa maatte han afsted. Nu kom den anden Broder.
"Her er en forfærdelig Hede!" - sagde han.
"Ja, vi stege Hanekyllinger i Dag!" sagde Kongedatteren.
"Hvad be - hvad?" sagde han, og alle Skriverne skrev Hvad be - hvad!
"Duer ikke!" sagde Kongedatteren. "Væk!"
Nu kom Klods-Hans, han red paa Gedebukken lige ind i Stuen. "Det var da en gloende Hede! sagde han.
"Det er fordi jeg steger Hanekyllinger!" sagde Kongedatteren.
"Det var jo rart det!" sagde Klods-Hans, "saa kan jeg vel faae en Krage stegt?"
"Det kan De meget godt!" sagde Kongedatteren, "men har De Noget at stege den i, for jeg har hverken Potte eller Pande!"
"Men det har jeg!" sagde Klods-Hans. "Her er Kogetøi med Tinkrampe!" og saa trak han den gamle Træsko frem og satte Kragen midt i den.
"Det er til et heelt Maaltid!" sagde Kongedatteren, "men hvor faae vi Dyppelse fra!"
"Den har jeg i Lommen!" sagde Klods-Hans. "Jeg har saa meget jeg kan spilde af det!" og saa heldte han lidt Pludder af Lommen.
"Det kan jeg lide!" sagde Kongedatteren, "Du kan da svare! og Du kan tale og Dig vil jeg have til Mand! men veed Du, at hvert Ord vi sige og har sagt, skrives op og kommer imorgen i Avisen! ved hvert Vindue seer Du staae tre Skrivere og en gammel Oldermand, og Oldermanden er den Værste for han kan ikke forstaae!" og det sagde hun nu for at gjøre ham bange. Og alle Skriverne vrinskede og slog en Blæk-Klat paa Gulvet.
"Det er nok Herskabet!" sagde Klods-Hans, "saa maa jeg give Oldermanden det Bedste!" og saa vendte han sine Lommer og gav ham Pluddren i Ansigtet.
"Det var fiint gjort!" sagde Kongedatteren, "det kunde jeg ikke have gjort! men jeg skal nok lære det!" -
Og saa blev Klods-Hans Konge, fik en Kone og en Krone og sad paa en Throne, og det har vi lige ud af Oldermandens Avis - og den er ikke til at stole paa!

kilde: http://www.kb.dk/elib/lit/dan/andersen/eventyr.dsl/hcaev064.htm
marsvin
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Beitrag von marsvin »

Hej Vilmy!
Genau das meinte ich. Brüder Grimm - peinlich peinlich... Aber jetzt bin ich schlauer!!! Vielen Dank!!! Da hast Du Dir echt viel Arbeit mit gemacht!

Schönes Wochenende!!!!

Gabi
Ulli S

Beitrag von Ulli S »

Hej allesammen,
ja, "Tölpel Hans" er rigtig.
Her er mange danske eventyrer fra HCA:
http://www.kb.dk/elib/lit/dan/andersen/eventyr.dsl/listalfa.htm
og her er oversættelse på tysk:
http://gutenberg.spiegel.de/andersen/maerchen/0htmldir.htm
Jeg håber I havde en dejlig weekenden.
Vi havde solskin, klitterne, vesterhavet, god mad og en campingplads til os (fast) alene. Hvad vil jeg mere? :D
venlig hilsener fra Ulli
muldvarp
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Beitrag von muldvarp »

tuppi hat geschrieben: ...aus Fehlern wird man ja klug - havd siger man det på dansk?

Det aner jeg ikke ... måske ved muldvarp det?
Hej alle sammen,
det ved jeg! Af skade bliver man klog

tuppi hat geschrieben:Hvis vi ikke havde vore egne fejl, ville vi ikke have så stor fornøjelse af at bemærke dem hos andre. (Rochefoucauld)?

Boah! Hvor smuk formuleret!
Det er måske også en fejl jeg har, men man kan altså ikke stå for de små: http://img118.imageshack.us/img118/671/039qr.jpg
Dette lille stangelsben blev født i går.
@katti: Tillykke med børnene. [img]http://www.cosgan.de/images/more/flowers/083.gif[/img]
@katti, tuppi und ALL:
Einen wunderschönen Wochenanfang und ich bin zurück sobald Familie Schaf mich gehen lässt.
Euer muldvarp
marsvin
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Beitrag von marsvin »

Hej muldvarp!
Det er virkelig en lille stangelsben - men så søøøøøøøød!!!!
Hvor mange lam har I lige nu?

solskin-hilsen fra Gabi
muldvarp
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Beitrag von muldvarp »

Hej alle sammen,

har i også supervejr? Muldvarp har det supiiigodt. Travlhed i haven, hi hi.

Nu må i huske at i nat kl. 01:02:03, der har vi den 04.05.06!!!
Det skeer kun hver tusinde år. Er det ikke lidt mærkelig at tænke på?

Ha en god onsdag-aften

@Gabi: ... et par hundret... Ses her om lidt :wink:

P.S.: hvordan skal vi så fejre begivenheden, når kl. er 06:06:06, den 06.06.06??? Nogen nogle idéer? :?:
Ulli S

Beitrag von Ulli S »

Hej muldvarp og allesammen,
vi har også solskin uden enden og vesterhavet ved St. Peter Ording har 14 grader (brrrr). :D
hilsener fra Ulli
marsvin
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Beitrag von marsvin »

Hej alle sammen!
Det med datoen er sjovt - men jeg hørte det ikke før!!! :oops:

Her er også rigtig fint solskinsvejr og jeg glæder mig meget til i morgen; så tager vi til campingpladsen igen. I dette weekend hele weekend!!!!

muldvarp - du tager ikke nogle små lam ikke med til seng, vel? De er bestemt meget varmt. Jeg havde en lam-pelz for mange år siden i mit ungdomsværelse og det var en dejlig plads at ligge på og læse.

God weekend til alle - Gabi
muldvarp
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Beitrag von muldvarp »

Gabi Telesch hat geschrieben:...muldvarp - du tager ikke nogle små lam ikke med til seng, vel?...
Hejsa jer,

Nej, prøv lige at høre, Gabi: jeg tager dem ikke med i seng!! [img]http://www.cosgan.de/images/smilie/tiere/g045.gif[/img] Men - jeg har et lammeskind i sengen af en rigtig Bio-Schwäbische Alb-Schaf. Danskerne påstår stædig at det ikke kan lade sig gøre at garve lammeskind biologisk og sådan nogle dyre skind ville ikke kunne salges her, hvor alting skal være så billig, billig, billigst... Nå, dem om det.
GOD WEEKEND til dig og männe... håber du tænker på mig, når du nyder "bling-blingen" fra Dannebrogen :wink:

@Ulli S: ...her også solskin uden ende. Vandet i Mariagerfjorden har nu dejlige 12 grader og se hvad der skete netop i dag:
http://img481.imageshack.us/img481/4094/sejlsson10b1ff.jpg

Bedste ønsker for en solrig weekend til jer @all
Muldvarpen
katti

Beitrag von katti »

Hej alle! Også engang et stykke tekst af mig. :D
Tak for hilser til mine børn. Højtiderne var så dejlig.
Kun derefter var meget, der vi skulle rense op. :wink:
Og denne uge forberedte jeg sammen med en anden mor et nyt kursus. Denne gang skal det hedde ”Manege frei” . Hvad betyder ”Zirkus” på dansk?
Desuden (ausserdem) prøver jeg, at være (zu werden) en dagemor (Tagesmutter) for mit gammle Pflege-barn. Så skal jeg mange skrive på weekend.

Jeg ønsker jer alle dejlige solskindage
Hej hej
katti
Nette

Beitrag von Nette »

:roll:
Hej allesammen.

efter en lang tid kunne jeg tænke mig at være med igen i Forumet.
Jeg ved bare ikke så rigtig hvordan jeg skal begynde.
Jeg har kæst at der er en som hedder mulvarp og har få.
Det lyder meget interessant.
Annette
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