Seite 1 von 2

dänische Zufriedenheit. Richtig oder falsch?

Verfasst: 04.04.2007, 16:47
von noral
Aus meinem Beitrag unter Wirtschaft entnehme ich Argumente, daß die Dänen sehr schnell zufrieden sind mit dem was sie haben. Es gibt Argumente, daß maximale raus zu holen, sei falsch.

Ist es richtig, schnell zufrieden zu sein? Nicht das mögliche aus dem Leben
(Arbeit, Freizeit) heraus zu holen?
Oder ist es dekadenz?

Eine Firma, zwei Baustellen.

Eine Baufirma. Ein sehr zufriedener Familienbetrieb. Gepflegtes Kaos.
Ziel der dänischen Inhaber: 1. Fahrzeuge des Volkswagenkonzerns,
2. Minimum an Steuern.
Okay.

Erste Baustelle: Eine Bauherrin, die mir in Tränen ausbricht! Monate lang schon wird gebaut! Ein Ende ist nicht in Sicht! Die Bauherrin mit dem Nerven am Ende! Von den zufriedenen Chefs meiner Firma wird sie als verrückt bezeichnet. Terminwünsche landen im Paierkorb. Sie weint. Ich kann ihr kaum helfen. Ich habe der Baustelle wieder leben eingehaucht, eine deutsche Firma gibt auf ihr gas, weil sie sieht, daß ich jetzt in der Firma bin. (Nicht ich habe die Wirkung, sondern das eben nicht mehr der Juniorchef die Bauleitung macht). Meine zufriedene Firma hat kein Interesse an einer zügigen Fertigstellung. Man ist zufrieden.

Zweite Baustelle: Der Bauherr, schwerst behindert! Seine beherrschten Körperfunktionen vielleicht noch 10%? Er sitzt im Rollstuhl, kann kaum den Kopf bewegen. Da er behindert ist, bekommt er von meiner Fa. fast wöchentlich einen Termin! Zu seinen Wünschen wird jaja gesagt. Im Büro gibt es eine unterschriebene Zeichnung. Man ist nicht bereit, für ihn etwas zu ändern! Auch diese Baustelle schleppt sich hin. Ich kann ihr noch mal
Leben einhauchen. Ein Lächeln ist alles was ich für den Mann tun kann.
Er lächelt zurück. Immer noch, nach dieser Bauzeit.

Dieser Mann würde sicher viel darum geben wenn er noch alles heraus holen könnte, was möglich ist!

Diejenigen, die es könnten, sind schnell zufrieden!

Richtig oder falsch? Wer weiß das schon.
noral

Verfasst: 04.04.2007, 17:13
von Tove
Hej - dieses ist ein schnelle Antwort - dass maximale Rauszuholen- entschuldige - ist nicht angebracht in DK ... ?? warum auch immer - aber es ist sooo ... und ich lebe damit nach dem lernen nicht schlecht - ist erst schwer zu begreifen .. aber es ergibt einen Sinn...

unsg... entschuldige Deine 1. und 2. Punkte habe ich nicht genau lesen wollen - weil ich lebe und bin in Danmark - es ist gut so wie es ist auch mit den ganzen Schwriegkeiten , denn hier fließt kein Honig . du must deinen Kopf gebrauchen und dann noch ankommen ...

hij,hij, god paske

Ingrid :D :D :D

Re: dänische Zufriedenheit. Richtig oder falsch?

Verfasst: 04.04.2007, 17:19
von Lars J. Helbo
noral hat geschrieben:Aus meinem Beitrag unter Wirtschaft entnehme ich Argumente, daß die Dänen sehr schnell zufrieden sind mit dem was sie haben.
Nein, so stimmt das nicht. Deine Betrachtungsweise ist hier viel zu oberflächlich.

Ja, die Dänen sind in allen Untersuchungen sehr zufrieden. Das liegt aber vor allem daran, daß dies zur guten Ton gehört. Es geht ja darum, daß man gerne Erfolg haben will. Man will gerne andere zeigen, daß man Erfolg hat, und genau das tut man doch, wenn man erklärt man sei zufrieden.

Wenn Du kein Mercedes fährst, dann können alle andere das ja sehen. Daran kannst Du nichts ändern. Du hast aber immer noch zwei Möglichkeiten. Du kannst sagen, Du bist mit Dein alter Skoda sehr unzufrieden, aber leider verdienst Du ja nicht genut Geld um etwas besseres zu kaufen. Damit hast Du aber auch zugegeben, daß Du ein Versager im Beruf bist, willst Du das? Du kannst aber auch sagen, daß Du mit Dein jetziger Auto sehr zufrieden bist, der soll Dich ja nur von A bis B bewegen und Du willst Dich doch nicht für eine Blechkiste kaput schuften.

Darum geht es. Wer Zufrieden ist, signalisiert damit Erfolg - er hat ja das erreicht, was er wollte.
noral hat geschrieben:Es gibt Argumente, daß maximale raus zu holen, sei falsch.
So stimmt das auch nicht. Es geht darum wie man "das maximale raus holt". Du hast selber die Wikinger erwähnt. Einer der größten Tugenden bei den Wikinger war es "Ruhe zu bewahren". Und entsprechend war und ist es auch ein Volkssport andere zu Ärgern, bis sie diese Ruhe verlieren (Værkstedshumor). D.h. wer rumtobt und schimpft ist in den Augen aller anderen schwach. Er kann nämlich nicht sich selber kontrollieren und die Ruhe bewahren.

Das hat großen Einfluß auf den Führungsstil. Wer versucht "das maximale raus zu holen" indem er rumtobt, der hat von Anfang an verloren.

Verfasst: 04.04.2007, 18:29
von Ursel
Hej !

ich will ja nicht behaupten, es paßt - aber das meiste aus sich und anderen herausholen muß sich ja auch nicht unbedingt (nur) auf Ökonomie und Mammon beziehen.
Sieht man z.B. das dänische Schulsystem an, so sträuben sich manchen deutschen Eltern und lehrern die Haare, selbst ich vermisse manchmal Leistung und Disziplin, und dennoch. andere Werte, die anscheinend in Dtld. verloren gehen (zumindest,wenn man den hier schreibenden Auswanderungswilligen glaubt) werden dort gepflegt und gelehrt --- ist das nicht auch: das Beste aus sich herausholen?

Kennt keiner mehr die Kurzgeschichten von Heinrich Böll ?
Da kommt ein Deutscher an den südländischen Strand und sieht einen Fischer in der Sonne faulenzen.
Wieso er nicht rausfahre und fische?
Statt einmal am Tag zweimal - das ergäbe Gewinn, da könne er sich bald eine kleine Flotte leisten, die für ihn arbeite.
"Und wozu?", fragt der dösende Südländer?
Damit du in der Sonne liegen und dösen kannst, sagt der Tourist.
"Ja, aber das tue ich jetzt ja auch", sagt der Südländer.

Willst Du das jetzt auf DK übertragen?
Ich denke, alle strömen sowohl im Urlaub als auch als Auswanderer hierher, weil es eben nicht so leistungsorientiert und immer-mehr-immer-höher zugeht (wie weit das stimmt, lasse ich dahingestellt --- Du aus Lehrte kannst das sicher gut selbst beurteilen! :wink: )!

Wieso sollen die Dänen sich verausgaben, um Arbeitsplätze für Ausländer zu schaffen????


Irgendwie verstehe ich weder diesen noch Deinen vorigen Beitrag zum Thema.
Was willst Du eigentlich?

Gruß Ursel, DK (könnte auch mehr "aus sich herausholen, arbeitsmäßig, hat aber andere Prioiritäten --- und paßt vielleicht dann doch ganz gut hierher :?: )

Verfasst: 05.04.2007, 08:15
von pipeline
norel, irgendwie finde ich nicht, dass deine beiden Beispiele mit der Ausgangsfrage auch nur das geringste zu tun haben, aber sei's drum.

Ich gehe von mir aus. Ich koennte in meiner hiesigen Firma, wenn ich das denn wollte, jede Woche zig Ueberstunden machen. Es wird immer gefragt, weil immer irgendwer krank ist und irgendeine Schicht ersetzt werden muss, wer will wer will, gibt Zuschlag! Mach ich aber nicht - weil ich zufrieden bin mit dem, was ich habe, und es nicht noetig habe, mich fix und alle zu machen. Dann fahre ich vielleicht ein neueres Auto und fahren vielleicht oefter mal in den Urlaub, aber gluecklicher machen wuerde mich beides nicht wirklich - ich bin zufrieden mit meinem 6 Jahre alten Rover 25 und damit, alle zwei Jahre mal meine Eltern in Deutschland zu besuchen und ansonsten einmal im Jahr irgendwo innerlands ein Ferienhaus anzumieten.
Ich koennte am Ende des Monats noch so viel mehr Geld haben - aber dafuer muesste ich mich auch deutlich mehr stressen, und dafuer sehe ich nicht den Grund.

Und deswegen sehe ich ueberhaupt nichts Falsches daran, mich schnell mit etwas zufriedenzugeben.
Uebrigens ist mein Mann, der Daene, deutlich spaeter zufrieden mit irgendwas als ich. Broadband nicht schnell genug - also mir ist es schnell genug, ich mach da keine Wellen, auch wenn ich eigentlich fuer schneller bezahle, aber es genuegt mir doch hin, er aber will es schneller haben, dann kann er sich auch mit dem Anbieter rumaergern. Telefonleitung funzt nicht, nur Broadband geht, also mir ist das schnuppe, telefonier ich halt ueber's Internet, ist sowieso billiger, aber er schmeisst sich in einen wochenlangen Krieg mit dem Telefonanbieter (hat eh nix gebracht, ausser dass dann unser Telefon ging und Broadband nicht mehr :roll: - also wieder rueckgaengig, und mittlerweile lebt er damit, weil wir sowieso nicht mehr lange bleiben).
- Das nur mal so als Beispiel dass das nicht wirklich was mit der Nationalitaet zu tun hat sondern eher mit deinem persoenlichen Level an Zufriedenheit... was dann natuerlich wieder sehr von deinen persoenlichen Vorstellungen und Wuenschen an dein Leben abhaengt.
Ich bin's zufrieden wenn ich einen Job habe, der mir ein Haeuschen auf dem Lande bezahlt, aber trotzdem noch genug Zeit, in meinem Garten herumzupoettern, auf der faulen Haut zu liegen und zu handarbeiten. Mehr will ich nicht vom Leben.

Denn:
MITNEHMEN KANN ICH NIX!

Verfasst: 05.04.2007, 08:43
von Ursel
Guten Morgen!

Corinna - das ist nämlich auch, was ich denke und erfahren habe -sow ohl in DK als auch in Dtld.
Da waren Menschen zufrieden, ihren Urlaub mit den Kindern im Lager gemeinam zu verbrigen statt lange für Spanien zu klotzen.
Da reicht ein Häuschen an der Nordsee statt der teure Wellness-Kram weit weg.
Dazeihen wir auf´s land und leben von einem gehaklt - und schränken uns ein - weil wir al sFamilie zusammen sien möchten.

Wozu sollen Menschen noch mehr Geld und Gold anhäufen?
Ist nicht Zusammensein alles.

ich lese derzeit übrigens ein sehr interessantes Buch (wenn Bücher hierzulande nicht so stinketeuer wären, würde ich es mehreren verschenken!!!), i ndemdie Autorin (Dänen) bedauert,daß man nichtmehr so sporadisch zusammenkommt und gemeinsam ißt und sich wohlfühlt - eben weil bei manchen Dänen (!!) dasAnspuchsdenken und Prestiergehabe zu stark geworden ist und sie weder Zeit noch Wissen habem so eein ungezwungenes Fest zu veranstalten. (Geld allerdings mehr alsnötig.
Aber könne sie ihr Geld essen, können sie zu ihrem Geld sprechen, gibt geld ihnen auch nur annähernd zurück, was sie an Menschlichkeit verlieren, wenn sie mehr als nötig knockeln?

Ich verstehe überhaupt nicht, was Du mit Deinen Beiträgen der letzten Zeit willst.
Die meisten Dänen leben - wie die meisten Deutschen - ein uzfriedenes leben.
Wieso stellst Du da ein Fragezeichen hin?

Ist Zufriedenheit (nur) abhängig vom 100% Gewinn/ Verdienst (was immer das ist)?

Kommt es im Leben nicht auf ganz andere Dinge an - und sind nicht gerade die am menschlichsten dran, denen es finanziell gar nicht so gut geht?

Was paßt Dir iegentlich nicht?

Gruß Ursel, DK

Verfasst: 05.04.2007, 08:49
von pipeline
Was paßt Dir iegentlich nicht?
Ursel - mir? :shock:

Dabei bin ich doch ein so zufriedenes kleines Menschlein ohne hohe Ansprueche! Mich kannst hinsetzen wo du willst - ich komm schon zurecht! :wink:

Verfasst: 05.04.2007, 08:55
von Ingrid A.
Wie ich in dem ersten Thread ja schon geschrieben habe:

"je mehr man hat - je mehr man will!

Scheinbar vergessen viel zu viele Leute, dass es auch noch andere Werte gibt, als nur "Haben"!

Und vergessen dabei zu leben! :?

Verfasst: 05.04.2007, 09:00
von Ursel
Nee, Corinna- ich meinte danmit Nora, die ja dauernd neuerdings mit dem Thema befaßt ist..

Es kann ja auch sein, daß es für Nora okay ist, immer mehr zu wollen -aberwieso sollen das alle anderen, zumal eine ganze andere nation auch,wennsie doch gut anders fährt?

Übrigens, fabula, ich kenne jemanden in meinem engsten Umfeld, der immer mehr immer toller alles wollte - er hat vergessen zu leben und war mit 40 tot.
Das zu erkennen,daß er all das, was er eigentlich (später, später!) wollte, nie erlebt hat, tut auch weh ... und hat mich einmal mehr gelehrt, andere Prioritäten zu setzen.
Gruß Ursel, DK

Verfasst: 05.04.2007, 10:31
von Simba
Zufriedenheit ist sicher das höchste Gut, nachdem ein Menschen streben kann. Dass die Marke aber bei allen Menschen gleich liegen soll, das bezweifle ich stark.
Tatsächlich spielt bei Zufriedenheit die eigene Kultur, die ganz eigenen Erfahrungen, bei vielen auch der Glaube eine grosse Rolle.
Meiner Meinung nach gibt es da keine Linie, die für alle gilt. Jeder setzt sich andere Ziele in seinem Leben.
Und natürlich ist jedes Land verschieden. Ich finde es immer wieder merkwürdig, wenn auf verzweifelte Art versucht wird, jedes Land mit seinem eigenen zu vergleichen und die Ansprüche dort zu übertragen. Es gibt kleinere Unterschiede wie zwischen D und DK und es gibt grössere Unterschiede wie zwischen USA und Pakistan oder Japan... Aber eines haben alle gleich, das Leben der Menschen ist nicht einfach so zu vergleichen.

Das gilt für alle Bereiche, ob Schulwesen, Wirtschaft, Glaube, Zufriedenheit usw. Ich bezweifle auch, ob man als Aussenstehender wirklich die ganzen Eigenheiten eines anderen Landes wird verstehen können (vor allem, wenn die Unterschiede gross sind). Man kann es nur versuchen und akzeptieren.

LG Simba

Verfasst: 05.04.2007, 10:53
von mikel
Hej noral,

um auf dein Eingangspostig zurückzukommen:

Deine zwei Beispiele haben meines Erachtens nichts mit dem Begriff der Zufriedenheit, sondern eher etwas mit fehlender Moral und Unehrlichkeit zu tun.

mikel

Verfasst: 05.04.2007, 11:35
von noral
Ursache für die Situationen auf den Baustellen, war "Zufriedenheit".

Die Firmeninhaber waren ab einem bestimmten Zeitpunkt einfach
"zufrieden" mit dem erreichten. (Ab erhalt der Knete für die Fenster. Damit waren übr 50% des Gewinns im Sack!) Die Fertigstellung Ihrer
Bauvorhaben hat sie einfach nicht mehr interessiert! Daher plätscherten sie so dahin. Zu Lasten der Bauherrenschaft.

Es sind Beispiele, wo diese "Zufriedenheit" andere Menschen belastet! Dänen.

Aber, scho recht. Andere Länder, andere Sitten.
noral

Verfasst: 05.04.2007, 11:43
von pipeline
Nein, Noral, eben nicht, das siehst du falsch. Das ist nicht Zufriedenheit, das ist fehlende Moral.
Zufriedenheit waere gewesen, wenn der Firmenboss den Auftrag gar nicht erst angenommen haette, weil er genug Kohle schon gemacht hat im Quartal, um sich und seinen Angestellten ein paar freie Tage zu goennen. Das ist etwas gaaanz anderes, da musst du noch mal von vorne anfangen mit dem Gedankengang! :wink:

Verfasst: 05.04.2007, 12:12
von Lars J. Helbo
noral hat geschrieben: Die Firmeninhaber waren ab einem bestimmten Zeitpunkt einfach
"zufrieden" mit dem erreichten. (Ab erhalt der Knete für die Fenster. Damit waren übr 50% des Gewinns im Sack!) Die Fertigstellung Ihrer
Bauvorhaben hat sie einfach nicht mehr interessiert! Daher plätscherten sie so dahin. Zu Lasten der Bauherrenschaft.
Ich glaube, es geht hier um etwas ganz, ganz anderes.

Die Bauwirtschaft in DK boomt wie nie zuvor. Trotzdem gibt es viele Bauunternehmer, die kaum Geld verdienen. (während die große Produzenten von Baumaterialien sehr gut verdienen). Die Ursache ist, daß die Baufirmen keine ausreichende Projektleitung haben. Es geht ja oft um sehr kleine Firmen, wo man gewohnt war, das der gesamte Projektleitung im Kopf des Besitzers stattfand.

Jetzt haben diese Firmen plötzlich 3 bis 4 mal so viel zu tun. Sie müßten daher eigentlich eine professionelle Projektleitung einführen - haben sie aber nicht. Das Ergebnis ist Engpässe und Verzögerungen mit daraus folgende Verluste.

Das was Du schilderst kommt meines Erachtens nicht, wegen böser Wille, sondern weil diese Meister im Moment sehr unter Druck stehen. Sie kommen einfach mit dem Erfolg nicht mit.

Anders gesagt: Es geht nicht um 70% (wie von Dir behauptet) sondern um 130%.

Verfasst: 06.04.2007, 10:12
von losembryos71
Hallo an alle,bin ja meistens nur stiller zufriedener Mitleser,aber dies Thema is schon interessant!!Also mal an Ursel und Gleichgesinnte:das Leben ist zu kurz,um zu vergessen,es einfach zu leben!!Du har ret(det er rigtig???)Sicherlich is ein bißchen Penge in der Tasche 'ne gewisse Sicherheit(Zufriedenheit),aber das letzte Hemd hat keine Taschen...Mein Kumpel,der mit 35 dem Tod von der Schippe gesprungen ist und jetzt 'nen Bypass gelegt gekriegt hat sagt sich doch auch:mal gut das ich mein Leben mit dem Wenigen,was ich habe bis hierhin genossen habe...oder?????
med venlig hilsen und Frohe Ostern.
nur noch 5 Wochen bis København...