mein Problem mit der dänischen Gleichgültigkeit

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Tove
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mein Problem mit der dänischen Gleichgültigkeit

Beitrag von Tove »

Hej,

ja seit 7 Monaten lebe ich nun in DK - arbeite - freu :D :D :D

mein Problem steht schon oben geschrieben und meine Meinung möchte ich - graues gold - hier noch mal lostreten: die Gleichgültigkeit in DK --

sei es im Job oder bei den Ferienhäusern .....

ich arbeite : jeg go arbeitje pa fabrik og arbeitje rengoring freienhus

(entschuldigt die dänischen Fehler - aber mein Arbeitgeber erlaubt mir nicht mehr in das Sprachcenter zu gehen - also ich verliere an .......)

auf der Arbeit - ist doch egal nichts weitergeben .........

Ferienhäuser - genauso - ich habe echt ein Problem hier in DK - sooo geht es meiner Meinung nicht und ............

Aber alle Vorschläge von mir: hänge da dich nicht zu weit rein - es lohnt nicht - die Firma will es so - also - mein Gehirn°!!!!! ?????????

Mein Gehirn will ich nicht abschalten - wollte ich noch nie - sonst wäre ich ja in Tyskland geblieben - als alter Mensch .......

Für eure aufbauende(hoffentlich) Antworten aus Deutschland - ich würde mich freuen

eure leicht schwächelnde Tove
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Tove
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Beitrag von Tove »

achso - meine Nachbarn - zu meinem Einbrecher : achselzucken -da muss man mit leben ?????????????

Was kommt noch anschließend - hohe Autobesteuerung und Wohnwagenbesteuerung - habe ich noch nicht alles erkannt - alle Computer müssen angemeldet werden und Fernseher ........ aber kein Kurtaxe - freu .......

Tove
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breutigams
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Mein Problem mit der dänischen Gleichgültigkeit

Beitrag von breutigams »

Hej Tove !
Du lebst jetzt in DK, also mußt Du damit klar kommen.
Ich habe kein Problem damit,da ich es seit 15 Jahren durch Urlaubserfahrung
kenne.Jetzt wohne ich hier und es ist gut so wie es ist.
Hilsen Peterjavascript:emoticon(':mrgreen:')
Mr. Green
Tove
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Beitrag von Tove »

Hej - gehst du arbeiten ????

Tove
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breutigams
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Mein Problem mit der dänischen Gleichgültigkeit

Beitrag von breutigams »

Hej Tove !
Auch ich gehe jeden Tag arbeiten. Graues Gold. Bin 57 und nu????????
Hilsen Peter
reimund1012

Beitrag von reimund1012 »

Hallo Tove,

also ich würde einfach mal versuchen das Problem mit der scheinbaren Gleichgültigkeit aus dänischer Sicht zu betrachten.

In den meisten europäischen arbeiten die Leute um zu leben, nur uns "Alten" (bin mit 48 auch nicht mehr der Jüngste) hat man in DE (und noch in 2-3 anderen Ländern) von Kindheit an eingebläut das man lebt um zu arbeiten.

In Dänemark, England oder auch in vielen südlichen Ländern redet man davon einen JOB zu haben, in DE legt man dagegen besonderen Wert auf einen BERUF .
Mit JOB wird in erster eine Tätigkeit assoziert mit der man möglichst viel Geld verdienen kann, und im Idealfall auch noch Spass macht .
Dabei spielt es eine eher untergeordnete Rolle WAS man macht, sondern wie man damit möglichst viel Profit erreicht.
Genausowenig interessiert es die Leute sonderlich WO man sein Geld verdient.
Wenn sich das Wechseln lohnt wird ohne schlechtes Gewissen die Firma gewechselt.
(25- oder gar 40-jährige Arbeitsjubiläen werden auch nur in Deutschland als erstrebenswert betrachtet. Anderswo wird man für soviel "Dummheit" höchstens milde belächelt)

Ein Däne arbeitet deshalb aber keineswegs schlechter oder oberflächlicher als ein Deutscher, aber wenn ein dänischer Handwerker feststellt das man z.B. mit dem Verkauf von Versicherungen mehr verdienen kann, dann hat er absolut kein Problem damit die Branche zu wechseln.
Wenn es sein muss auch mehrmals hintereinander.
Das ganze heisst dann FLEXIBILITÄT und gilt im Gegensatz zu DE als Tugend.

Unsere Generation (die Jungen sehen das heute teilweise schon erheblich entspannter) identifiziert sich dagegen mit dem erlernten BERUF.
Man ist stolz auf sein Können und versucht sich ständig zu verbessern, bildet sich weiter und strebt nach Perfektion.
Aber in der Regel ist es dann so das man den einmal eingeschlagenen Weg nicht sehr weit verlässt.
Ein Schlosser bildet sich nicht selten zum Meister, Techniker oder Ingenieur weiter, bleibt aber nach Möglichkeit seiner Branche und "seiner Firma" treu.
(Was aber heute niemanden mehr gedankt wird )
Ich kenne nur eine Handvoll Leute die heute etwas vollkommen anderes machen als zu Ihrer Lehrzeit.
Das ist zum einen nicht gerade flexibel, sondern auch ziemlich ungesund.

Um das ganze mal an meinem Beispiel zu dokumentieren:

Ich gehöre nämlich auch zu den Verrückten die sich auch nach Büroschluss geistig nicht wirklich von ihrer Arbeit trennen können.
Da ist es nichts Ungewöhnliches das ich manchmal um 3 Uhr nachts aufwache und krampfhaft überlege ob ich nicht irgendwo einen Denkfehler gemacht habe oder irgendeine wichtige Kleinigkeit übersehen habe.
In 99,9 Prozent der Fälle entpuppt sich (scheinbare) Problem dann am nächsten Tag normalerweise als überhaupt nicht existent oder als unwichtige Bagatelle.
Aber die Nacht ist dann trotzdem erst einmal vorbei, weil ich dann nicht mehr einschlafen kann.
(Jetzt wird wohl einigen klar, warum teilweise so unchristliche Zeitangaben hinter meinen Postings stehen :mrgreen: )

Ich denke mal das es einigen hier im Forum ähnlich geht.

Aber lieber Tove, mal ganz ehrlich:

Welche Lebenseinstellung ist effektiv die Bessere ?

Die deutsche, bei der man sich um alles und jedes ständig Gedanken über seine Arbeit (und oft darüber hinaus) macht , und sich dabei langsam aber sicher aufreibt, oder die dänische (englische, französische, spanische.........) bei man die Arbeit ordentlich macht für die man ordentlich bezahlt wird ansonsten herzlich wenig Gedanken um "ungelegte Eier" macht ?

Viele nachdenkliche Grüße

Reimund
Vilmy
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Beitrag von Vilmy »

Hej,

eingangs ein kurzer Hinweis auf Dronningens fortjenestemedalje, die man nach 40 Jahren in derselben Firma bekommt (wie Laura in Matador). Das wird also nicht nur belächelt, Reimund.

Hmmh, Tove, ich habe das Gefühl, dir fällt das Einleben schwer. Nun schreibe ich ja nicht aus Deutschland, und kann in deinem Eingangsbeitrag sehen, dass du gar keine Antworten von Menschen aus Dänemark möchtest. Egal, ich antworte trotzdem.

Ich wohne jetzt seit 12 Jahren in Dänemark und kann die von dir beschriebene Gleichgültigkeit nicht wiedererkennen. Wieso ist es gleichgültig, dass es andere Steuern und Gebühren gibt. Und was sollen deine Nachbarn zum Einbrecher sagen? Klar ist das schlimm, aber kann man es im Nachhinein ändern? Nein.

Auf der Arbeit? Ich arbeite zusammen mit vielen engagierten Kollegen aus DK und anderen Ländern.

Und auch privat habe ich in Deutschland genausoviel Gleichgültigkeit erlebt wie hier...oder genauso wenig.

Hoffentlich kommst du bald aus dieser Krise raus.

Warum gehst du nicht abends ins Sprogcenter? Gibt es das bei Euch nicht?

Gruss, vilmy
Simba
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Beitrag von Simba »

Tove, ich bin ja noch ein ganzes Stück jünger, da fällt mir die Umstellung vielleicht leichter, aber ich glaube trotzdem, wenn man in einem anderen Land glücklich werden will, muss man Dinge einfach als gegeben hinnehmen und nicht versuchen, alles zu verändern.

Ich hab mal einen Spruch in den USA gefunden, und der finde ich passt ganz gut bei diesem Thema.
If you don't like something, change it.
If you can't change it, change the way you think about it.

Tatsächlich ist das eines der schwersten Dinge beim Auswandern, man muss sich dem Leben im neuen Land anpassen. Ich z. B. hab grosse Probleme mit der Langsamkeit des Lebens hier. Naja, komm ja auch grad aus den USA/Ostküste, wo man immer in Bewegung sein muss. Meine Aufgabe ist es nun, meine Ansichten langsam den dänsichen anzupassen (zumindest mal die, die zum alltäglichen Leben gehören). Um mir diesen Prozess leichter zu machen, suche ich mir erst mal all die positiven Dinge heraus (z. B. mehr Zeit fürs Familienleben) und versuche die in vollen Zügen zu geniessen. Allem anderen versuche ich erst mal nicht soviel Bedeutung beizumessen.

Ich würde aber in Deinem Fall mir weniger Gedanken drüber machen, ob die Ferienhäuser ordentlich geputzt, oder pünktlich fertig sind (oder was Du sonst jetzt genau beanstandet hast), aber dass Du weiterhin zur Sprachschule darfst, dass solltest Du auf jeden Fall durchsetzen. Denn das ist ebenfalls ein sehr wichtiger Punkt. Sprache ist zum Aufbau von Sozialkontakten enorm wichtig und dieser wiederrum ist für das Dazugehören/Wohseingefühl wichtig. Und je besser die Sprache, desto besser das Verständnis der Menschen. Denn vielleicht haben Deine Nachbarn doch mit mehr Anteilnahme reagiert, als Du mitbekommen hast, aber durch die Sprachprobleme, bzw. durch fehlende Möglichkeiten des Hörens zwischen den Zeilen, ist das vielleicht nicht bei Dir angekommen. Ausserdem lernst Du in den Sprachschulen ja nicht nur die Sprache, sondern bekommst auch viel interessantes über das Leben und die Kultur der Dänen mit, was beim Einleben eben auch wieder hilft.

Insgesamt aber muss Du auch lernen, ein dickeres Fell zu entwickeln. Sowohl um Dich zu schützen (hast ja auch mal von Anfeindungen gesprochen), aber auch, um Dich nicht von jedem bisschen aus dem Gleichgewicht bringen zu lassen.
Eventuell ist es auch ratsam, sich einen anderen Job zu suchen und nochmal neu anzufangen, falls sich ja jetzt schon zuviel Negativität zwischen Dir und Deinen Kollegen aufgebaut hat.

LG Simba
Tove
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Beitrag von Tove »

Hej,

danke für Eure lieben Antworten - ich denke drüber nach - besonders über Reimunds Schreiben.

Hej,hej, Tove
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Lars J. Helbo
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Beitrag von Lars J. Helbo »

Tove hat geschrieben:achso - meine Nachbarn - zu meinem Einbrecher : achselzucken -da muss man mit leben ?????????????

Was kommt noch anschließend - hohe Autobesteuerung und Wohnwagenbesteuerung - habe ich noch nicht alles erkannt - alle Computer müssen angemeldet werden und Fernseher ........ aber kein Kurtaxe - freu
Ich bin mir irgendwie nicht ganz sicher, ob ich Dich verstehe. Mögtest Du, daß die Nachbarn sich über die einbrecher aufgeregt hätten? Hätte das irgendetwas geändert? Warum sollten sie sich über etwas aufregen, was sie so wie so nicht hätte ändern können?

Du mögtest auch, daß die Dänen sich über die Autosteuern aufregen sollen? Ich denke, man regt sich nicht über etwas auf, wenn man sich so sehr daran gewöhnt hat, daß man es als normal ansieht. Ich glaube das ist etwas sehr menschliches - nicht speziel dänisches. Z.B. habe ich mich in D oft über das Krankenversicherungssystem gewundert. Es ist ein derart unsinnige Vermischung von Versicherungssystem und steuerfinanzierter Solidargemeinschaft und obwohl angeblich solidarisch sind viele arme Menschen von dieser Solidarität ausgeschlossen und auf der andere Seite kann man sich aus der Solidarität ausklinken, wenn man nur ausreichen viel Geld verdient. Das ist durchgehend irwitzig und unbegreiflich. Trptzdem habe ich niemals erlebt, daß deutsche sich darüber aufreregt hätten. Warum nicht?

Was GEZ angeht (darum geht es ja bei der Anmeldung von Computern und Ferseher) hast Du recht. Das ist unsinnig - in DK genau wie in D. Irgendwann wird man vermutlich auch darauf kommen, daß öffentlich rechtliche Sender über Steuern finanziert werden müssen und nciht über Gebühren, die ja so oder so von alle bezahlt werden müssen (und damit asozial sind). Eine solche Umstellung braucht aber Zeit.
[url=http://www.helbo.org]www.helbo.org[/url] - [url=http://www.sallnet.dk]www.sallnet.dk[/url] - [url=http://www.salldata.dk]www.salldata.dk[/url] - [url=http://friskole.netau.net]www.frijsendal.dk[/url]
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sankthansorm
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Beitrag von sankthansorm »

In Deutschland müssen Computer auch angemeldet werden. Die dänische Rundfunkgebühr ist meiner Meinung nach aber besser "organisiert" als die deutsche und es wird pro Haushalt abgerechnet (zu dem auch das Auto, Mobiltelefon etc. zählt).

Ansonsten wird bei Dir schon wieder alles ins Lot kommen. Ich weiß aus eigener Erfahrung, daß es nicht immer einfach ist andererorts Fuß zu fassen und da ist es egal, ob man ins Ausland oder innerhalb von Deutschland umzieht. Und wie es wirklich wird kann man nie voraus sehen, manchmal gewöhnt man sich schnell ein und manchmal dauert es länger, was Ausdauer und Kampfgeist erfordert.

Den Sprachkurs solltest Du unbedingt weiterhin besuchen, denn erst mit der Sprache öffnen sich einem richtig Tür und Tore.
Tove
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Beitrag von Tove »

Tja - nachdem ich meinen Danbo ?? wieder gerichtet habe - das Ende verknotet sich immerzu in dem heftigen Wind hier ..

ich kann nicht an mir lassen - es kann aber nicht sein: Ferienhausanbieter vermietet Häuser !!! die seit der 48. KW bzw. 50. KW. l.j. wirklich niemand mehr betreten hat. (nicht einmal - sondern gang und gebe ...)

Da geht mir doch der .... hoch .... die letzte deutsche Familie, die ich an Christi Himmelfahrt mit 2 kl. Kindern erlebt habe - nein danke. So springt man nicht mit seinen Gästen rum - auch wenn man nur Vermittler ist und der Eigentümer für die Misere verantwortlich sein soll.

Ich wurde gebeten das zuu richten - da es aber schon zu oft passiert ist in diesem Frühjahr - mit dieser Gleichgültigkeit komme ich einfach nicht klar - wenn ich in den Spiegel schaue - nein und nochmal nein ich nicht !!

Ich werde versuchen diese Gesinnung zu ändern - bei diesen Firmen - wenn ich anschl. nicht mehr arbeite in DK ... soll es eben so sein...

Eure Meinung interessiert mich weiterhin

Eure Tove
Zuletzt geändert von Tove am 20.05.2007, 18:16, insgesamt 1-mal geändert.
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Tove
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Beitrag von Tove »

Hej - also - wenn ich eure lieben Antworten immer wieder durchlese - ich kann mir nicht vorstellen, dass ich eine Krise habe ..

dass Vorgeschriebene entspricht den Tatsachen ..

Über Jahrzehnte sind wir nach Spanien (Gran Canaria) gereist; uns hätte man ohne zu Zögern ein anderes Haus gegeben.

In DK ist noch Vorsaison und ich weiss welche Häuser total gut und frei sind zur Zeit - durch das Putzen bei dieser Fa. !! Nein - tut man nicht - man müßte ja denken ...

Tove
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kamue
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Beitrag von kamue »

nimm es so wie es ist,das ging schon immer so,und du wirst es nicht
ändern.
man kann sich darüber aufregen - besser nicht
schlägt auf den magen + bringt graue haare
lg karsten ü 50+arbeitet in dk
Simba
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Beitrag von Simba »

Bist Du sicher, dass Du die Meinungen auch annimmst? Denn Du hast jetzt schon zweimal gesagt bekommen, mach auf jeden Fall Deinen Sprachkurs fertig. Dazu hast Du aber nichts gesagt.
Hej - also - wenn ich eure lieben Antworten immer wieder durchlese - ich kann mir nicht vorstellen, dass ich eine Krise habe ..

dass Vorgeschriebene entspricht den Tatsachen ..
Und warum suchst Du Dir dann nicht einen anderen Job? Ganz ehrlich, wenn Du so unglücklich bist, musst Du was ändern. Immerhin hast Du auch noch gute 10 Jahre Arbeitsleben vor Dir. Definitiv zuviel ums einfach so hinzunehmen. Du verlierst doch nichts, wenn Du nebenher die ein oder andere Bewerbung einreichst.

LG Simba
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