Verfasst: 22.04.2012, 20:12
Ich glaube nicht, dass Deutsch weiterhin an Bedeutung verlieren wird. Im Gegenteil: Im europäischen Raum ist es die meistgesprochene Sprache -noch vor Englisch, auch wenn das keiner glauben mag.
Hinzukommt, dass Deutsch mit unter die Top 10 der wichtigsten Sprachen auf der Welt gehört. Selbst in den USA und im arabischen Raum wird Deutsch als Fremdsprache unterrichtet; in den USA ist Deutsch, nach Spanisch und Französisch die drittpopulärste Fremdsprache.
Und Englisch wird, so Sprachwissenschaftlicher, in ein paar Jahrzehnten von Chinesisch abgelöst werden.
Schon jetzt wird in Deutschland an einigen Grundschulen Chinesisch als 1. Fremdsprache angeboten.
Ich glaube, es ist in erster Linie wichtig (wie andere Schreiber das hier auch schon richtig erkannt haben), dass ein Interesse an der jeweiligen Sprache besteht. Ein Interesse an Englisch hatte ich nie, weil ich die Sprache nie brauchte (auch nicht im Beruf) und auch nicht schön finde. Musste sie aber lernen, da ich sonst mein Abitur nicht hätte machen können, was ich persönlich nicht in Ordnung finde. Klar, als Abiturient muss man Fremdsprachen können – keine Frage, aber man sollte es sich aussuchen dürfen, welche man nimmt, wie es bei der 2. Fremdsprache auch der Fall ist.
Dänisch interessiert mich, weil meine Familie und ich dort, wie schon geschrieben, sehr gerne Urlaub machen, und ich es persönlich höflicher finde, nicht jedem im Ausland Englisch um die Ohren klatschen zu müssen.
Deshalb werde ich demnächst auch Niederländisch in Angriff nehmen, da ein Kumpel von mir in Belgien/Flandern lebt und ich ihn dort besuchen möchte (er spricht fließend Deutsch).
Ich bin jetzt jedenfalls begeistert am Dänisch lernen, auch wenn ich manchmal verzweifel;-) Was mir ein wenig auf den Senkel geht, ist, dass so gut wie nichts so ausgesprochen wird, wie es geschrieben wird. Man muss im Prinzip, ähnlich wie bei der Englischen und Französischen Sprache, doppelt lernen.
Da finde ich, sind die Menschen, die Deutsch lernen (abgesehen von den Fällen), ganz klar im Vorteil.
Hinzukommt, dass Deutsch mit unter die Top 10 der wichtigsten Sprachen auf der Welt gehört. Selbst in den USA und im arabischen Raum wird Deutsch als Fremdsprache unterrichtet; in den USA ist Deutsch, nach Spanisch und Französisch die drittpopulärste Fremdsprache.
Und Englisch wird, so Sprachwissenschaftlicher, in ein paar Jahrzehnten von Chinesisch abgelöst werden.
Schon jetzt wird in Deutschland an einigen Grundschulen Chinesisch als 1. Fremdsprache angeboten.
Ich glaube, es ist in erster Linie wichtig (wie andere Schreiber das hier auch schon richtig erkannt haben), dass ein Interesse an der jeweiligen Sprache besteht. Ein Interesse an Englisch hatte ich nie, weil ich die Sprache nie brauchte (auch nicht im Beruf) und auch nicht schön finde. Musste sie aber lernen, da ich sonst mein Abitur nicht hätte machen können, was ich persönlich nicht in Ordnung finde. Klar, als Abiturient muss man Fremdsprachen können – keine Frage, aber man sollte es sich aussuchen dürfen, welche man nimmt, wie es bei der 2. Fremdsprache auch der Fall ist.
Dänisch interessiert mich, weil meine Familie und ich dort, wie schon geschrieben, sehr gerne Urlaub machen, und ich es persönlich höflicher finde, nicht jedem im Ausland Englisch um die Ohren klatschen zu müssen.
Deshalb werde ich demnächst auch Niederländisch in Angriff nehmen, da ein Kumpel von mir in Belgien/Flandern lebt und ich ihn dort besuchen möchte (er spricht fließend Deutsch).
Ich bin jetzt jedenfalls begeistert am Dänisch lernen, auch wenn ich manchmal verzweifel;-) Was mir ein wenig auf den Senkel geht, ist, dass so gut wie nichts so ausgesprochen wird, wie es geschrieben wird. Man muss im Prinzip, ähnlich wie bei der Englischen und Französischen Sprache, doppelt lernen.
Da finde ich, sind die Menschen, die Deutsch lernen (abgesehen von den Fällen), ganz klar im Vorteil.