Es ist schon interessant wie bei den beiden Spitzenvereinen, Bayern und Dortmund die kleinen Sticheleien hin und her gehen, aber ich glaube diese kleinen Lästereien gehören einfach zum
Profi - Zirkus Fußballbundesliga, denn die Fans müssen ja bei dieser Medienvielfalt unterhalten werden.
Da wird nur so mit den zweistelligen Millionenbeträgen jongliert , denn wenn man diesen Superstar noch holt, dann ist das mit der Meisterschaft überhaupt kein Problem mehr.
Nur wenn man manchmal ein bisschen in dubiosen Portalen liest, dann entdeckt man Forderung, wie zurück zum wahren Fußball, weg vom Kommerz Fußball zurück zu den alten Tugenden.
Aber das ist ja auch ganz leicht zu verstehen, wenn ein Team wie VW Wolfsburg oder Red Bull Leipzig, oder Hopp Hoffenheim, ca 40 Millionen für einen Spieler ausgeben sollten, dann kommt der
Aufschrei aus der sogenannten aktiven Szene, böse Plastikvereine ihr macht den Fußball kaputt.
Wenn der eigene Verein ob Aktienclub oder nicht, solche Summen ausgeben dann ist das ok, denn man hat ja 50+1 und das Geld von den Sponsoren oder Fernsehgelder ist natürlich etwas ganz anderes, denn da steckt auch noch Tradition dahinter.
Mal ein kleines Beispiel aus der 2. Liga was mich ein bisschen amüsiert hat.
https://www.sportbuzzer.de/artikel/trai ... n-klausel/
Wegen Trainer Anfang: Holstein Kiel fordert wohl Aufstiegsprämie vom 1. FC Köln
Kuriose Forderung von Holstein Kiel: Weil der ehemalige Trainer Markus Anfang den 1. FC Köln aus Sicht des Zweitligisten zum Aufstieg führte, besteht er laut Sport Bild auf die vereinbarte Aufstiegsprämie in Höhe einer halben Million Euro. Nur: Zum Zeitpunkt, als die Kölner Bundesliga-Rückkehr perfekt war, war Anfang gar nicht mehr im Amt. So reagierte Präsident Steffen Schneekloth auf SPORTBUZZER-Nachfrage.
Also wie ich das sehe obwohl ich die Verträge nicht kenne, da kann man schon vermuten das bei Holstein-Präsident Steffen Schneekloth, wohl seine frühere Tätigkeit wieder durchgebrochen ist, denn er war Spielerberater und hatte damals in Liga 4 oder 5 auch bei Kiel ca. 7 seiner Schützlinge untergebracht, deshalb wohl sein Gedanke, wenn einer wechselt dann wollen wir auchAls Anfang die Störche in Richtung Köln verlassen hatte, war eine Klausel für den Aufstiegsfall in den Trainer-Vertrag verankert worden, auf die sich Holstein-Präsident Steffen Schneekloth, der als Anwalt tätig ist, angeblich beruft. Auf Nachfrage sagt er nur: "Zu Vertragsinhalten äußern wir uns bei der KSV grundsätzlich nicht. Das gilt auch für diesen Fall."
" Kohle " sehen.
Mal beobachten wie es in Kiel weitergeht.
Aber da wir gerade bei Geld und den Ausgaben der Vereine sind, kommen aber auch immer wieder Kosten auf die Vereine zu, verursacht von den" aktiven Freuden des Fußballs" die ihren Verein so lieben.
https://www.kicker.de/752574/artikel/te ... bundesliga
Da wird auch noch mindestens eine Rakete aus dem Gästeblock in Richtung der Berliner Anhänger geschossen wo auch Frauen und Kinder gestanden oder gesessen haben, der gesamte Gästeblock schaut zu, aber das war wieder einmal die berühmte " Minderheit " gegen die man ja nicht unternehmen kann, ach ja jetzt kommt wieder die Verunglimpfung, nur kann man solche LeuteDer DFB listet die Vergehen der Stuttgarter Anhänger genau auf: mindestens 25 Bengalische Feuer vor dem Anpfiff, zehn weitere in der zehnten Minute, mindestens 30 vor Beginn der zweiten Hälfte, eines in der 50., noch mal zehn in der 72. Minute, jeweils zwei in der 88. und 89. Minute - dazu noch Blinker in der 53. Minute und kurz vor Schlusspfiff.
Weil sich dabei der Wiederanpfiff um vier Minuten verzögert habe und außerdem nach dem besiegelten Abstieg noch mindestens eine Rakete aus dem Gästeblock in Richtung der Berliner Anhänger geschossen worden sei, kommt der DFB auf eine Gesamtgeldstrafe in Höhe von 98.000 Euro. Der VfB hat das Urteil akzeptiert.
überhaupt verunglimpfen, oder Disqualifizieren Die sich mit ihren Aktion schon selbst, diese Frage kann sich jeder selbst beantworten.
Zitat aus meinem Beitrag von gestern.
Um es noch mal zu betonen das war eine Aussage von Helmut Schulze Manager bei St Pauli, ob er sich heute solch eine Aussage erlauben könnte halte ich für fraglich, denn heute sitzt eineHelmut Schulte, damals noch Manager der Hamburger, fand es "wundervoll", wenn es plötzlich Beifall für gute Aktionen gab, "es gab schöne Ideen aus dem Spiel heraus, die von allen aufgenommen wurden." Es war ein kurzer Ausflug in die Achtziger, ansonsten wird heute jedes Spiel von einer lautstarken Minderheit monoton zersungen.
gewisse Klientel in Vorständen und Aufsichtsräten, selbstverständlich nur bei Vereinen die schon länger in der 1 und 2 Liga dabei sind, wo sich gewisse Strukturen gebildet haben, in Liga 3 oder 4
war das kaum möglich.