dina hat geschrieben:
Hej Tom,ist zwar OT,wie auch dein Post,aber ich muss das einfach kommentieren.
Bei Lebewesen gibt es keine 100% Berechenbarkeit,so ist das Leben.
Auch nicht bei Menschen,auch die ticken aus den verschiedensten Gründen plötzlich komplett aus.
Ausser bei Sandsturm vielleicht,da ist der Hund so gut erzogen,dass er auf Knopfdruck funktioniert,die Kinder selbstredend auch,und wenn es mal nicht so läuft,dann gibt es ja immer noch die Radikallösung,siehe seinen post im Thread.
LG Tina
Was heisst OT. Geht doch um freilaufende Hunde, da wurde nur beissende zugepackt
Natürlich gibt es keine 100% Berechenbarkeit. Nur ist diese Berechenbarkeit bei manchen Lebewesen höher und bei manchen niedriger. Quasi eine Erziehungssache. Manche Hunde hören aufs Wort und laufen nicht weg (Topic
) andere hören gar nicht. Manche Menschen sind eher rabiat andere eher Pazifisten. Warum ist ja egal.
Wenn ein Mensch auffällig ist wird er eingesperrt oder wird aus manchen Bereichen des Lebens ausgeschlossen. Ein Axtmörder wird wahrscheinlich kein Kindergärtner o.ä.. Eingeschläfert werden Menschen nun mal nicht weil es gesetzlich verboten ist. Man schützt und schätzt die eigene Spezies halt mehr als andere.
Problembären werden abgeknallt. Wölfe auch. Nager werden auch gejagt, obwohl die sich vielleicht gar nicht falsch verhalten.
Die Frage ist was macht man mit einem Hund? Habe die Frage hier schon ein paar Mal gestellt und nie eine Antwort bekommen. Reicht ein Maulkorb? Traut man dem Halter das er ihn immer anlegt? Kommt er ins Tierheim und vegetiert dort rum und wird irgendwann eingeschläfert weil er beisst und man ihn nicht vermitteln kann? Oder wird er gleich eingeschläfert? Oder soll, wie anscheinend oft gefordert, nur beim Hund nichts passieren?
Wenn Tierheim ist es Artgerecht einen beissenden Hund mit anderen zusammen zu sperren? Wie viele Hunde dürfen in eine Zelle und wie lange? Wer kümmert sich um alle Hunde die man nicht vermitteln kann und wer bezahlt die Kosten?
Fragen über Fragen. Ich möchte nur gerne mal wissen was man machen soll mit den Hunden? Und ab wann ist ein Hund ein "Problemhund"?
Meine Meinung ist, dass ein Hund der beisst eine potenzielle Gefahr vor allen für Kinder ist. (sind klein, reagieren falsche etc...) Und da reicht ein Mal, meiner Meinung nach. Die Hundebesitzer sind verständlicherweise (man liebt ja sein Tier) eher mit rosaroter Brille ausgestattet und halten gerade ihr Hund für wohlerzogen (hat man ja selber gemacht) und natürlich nicht gefährlich. Falls etwas passiert ist es immer unerklärlich.
Generel würde ich sagen das diese Hunde erst Mal in professionelle Hände gehören. Da diese Hände aber begrenzt sind kommt man irgendwann nicht mehr drumherum sie wegzusperren. Da auch dort der Platz und die Mittel sehr begrenzt sind kommt man irgendwann einfach nicht mehr um einschläfern drumherum.