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GeoCaching fordert Todesopfer
Verfasst: 23.10.2013, 17:25
von HaiKai
http://www.nw-news.de/owl/9488667_Berliner_Tourist_bei_GPS-Schatzsuche_in_Daenemark_ertrunken.html
ist das mit der boje echt gängig?
Verfasst: 23.10.2013, 18:38
von SandraundSven
Ein ehemaliger Arbeitskollege von mir macht im Gegensatz zu uns wirklich sehr sehr viel Geocaching. Er hat eine eigene Kletterausrüstung um Bäume hochzuklettern, ist schon auf Seen rumgerudert um an Caches zu kommen etc. Auch Tauchen kann man machen...
An der Boje ist also sicherlich nicht super ungewöhnlich. Leider muß man sagen handelt es sich hier um ein Opfer nicht des Geocaching sondern der Selbstüberschätzung. Die Wassertemperatur beträgt aktuell ca. 10-12 Grad, da hält man nicht lange durch.
Verfasst: 23.10.2013, 23:21
von Krogen
Und der Cache wäre eh leer gewesen...
http://www.tvsyd.dk/artikel/218105:Skattejagt-endt-i-tragedie
Schätze mal, die Idee mit der Boje kommt daher, weil dort im Sommer viele mit dem Kajak unterwegs sind.
Verfasst: 23.10.2013, 23:52
von 25örefan
Obwohl der Vorfall tragisch ist mußte ich über die Formulierung aus dem Nachrichten-Link im Einganspost "Der Mann sei mit seiner Badehose aber nicht warm genug gekleidet gewesen"doch schmunzeln

Verfasst: 24.10.2013, 09:31
von Mike BK
Geocaches an Seezeichen sind durchaus nichts Ungewöhnliches. Auch welche wo man nur mit dem Boot drankommt. Dorthin zu schwimmen ist sicherlich keine gute Idee, zumal man ja auch schwimmend oder sich an der Boje festhaltend nicht loggen kann...
Der Vorfall ist sicherlich tragisch, aber ich würde das mal unabhängig vom Geocaching sehen.
Verfasst: 24.10.2013, 15:23
von Keld von Cofman
Hier noch ein ähnlicher Artikel vom Berliner Kurier:
http://www.berliner-kurier.de/panorama/drama-in-daenemark-deutscher-beim-geocaching-ertrunken,7169224,24759440.html
Verfasst: 24.10.2013, 17:13
von maybritt h
Hej,
Geocaches hin oder her - und leider tragisch aber ich sehen das auch als Selbstüberschätzung.
Maybritt