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Umgang mit radikalen Islamisten / Rückkehrern

Verfasst: 28.01.2015, 09:28
von Hendrik77
Hejsa !
http://www.nordschleswiger.dk/news.4460.aspx?newscatid=46&newsid=76253&h=D%C3%A4nen-verst%C3%A4rken-Kampf-gegen-Radikalisierung-von-jungen-Islamisten
Ist das die richtige Vorgehensweise oder verschwendetes Geld ?
Med venlig hilsen
Hendrik77

Re: Umgang mit radikalen Islamisten / Rückkehrern

Verfasst: 28.01.2015, 11:16
von hanno
Insgesamt werden 60 Millionen Kronen für diesen Plan zur Verfügung gestellt, darunter mehr Mittel für den Polizeilichen Nachrichtendienst. (PET) soll damit vor allem die sozialen Medien stärker als bisher überwachen.

Bei diesem Plan ist der Wunsch der Vater des Gedanken,es glaubt doch wohl nicht im Ernst jemand das man diese Radikalen mit so einem Programm bekehren kann, ich bin zwar kein Däne habe aber eine Meinung, diese 60 Millionen Kronen wären besser angelegt zum Wohl der eigenen Bevölkerung, wie z.B. auf Bornholm.

Wie hier zu lesen war muss der dänische Staat ja sparen, aber das scheint nicht für Radikale zu gelten, sondern nur für die normale Bevölkerung.

P.S. Warum werden die Menschen die für die IS-Terrormiliz gekämpft haben, nicht in die Länder geschickt wie Saudi-Arabien, Vereinigte Arabische Emirate, Kuwait, Katar, Oman und Bahrain die im Verdacht stehen die IS zu unterstützen.

Re: Umgang mit radikalen Islamisten / Rückkehrern

Verfasst: 28.01.2015, 12:07
von HaiKai
hanno hat geschrieben:

P.S. Warum werden die Menschen die für die IS-Terrormiliz gekämpft haben, nicht in die Länder geschickt wie Saudi-Arabien, Vereinigte Arabische Emirate, Kuwait, Katar, Oman und Bahrain die im Verdacht stehen die IS zu unterstützen.
oder übern großen Teich zum War Lord

Re: Umgang mit radikalen Islamisten / Rückkehrern

Verfasst: 28.01.2015, 13:43
von mieke
Verhindern, dass die Jugendlichen überhaupt in die Fänge von radikalen Islamisten fallen und ( im Terrorcamp) radikalsisiert werden wäre mal der erste wichtige Schritt, denn das Problem sind nicht allein Rückkehrer von Kampfeinssätzen, die noch dazu häufig schwer traumatisiert und reif für die Psychatrie sind, sondern auch jene, die hier in Deutschlan/ Europa bleiben und vom Jihad für alle träumen. Und die sind, bei entsprechender Staatsbürgerschaft auch nicht einfach abzuschieben. Weg schauen ist auch keine Lösung.
http://www.bpb.de/politik/extremismus/islamismus/193521/salafistische-radikalisierung-und-was-man-dagegen-tun-kann
und ja, auch ein Ausstieg aus der radikal-islam. Szene muss genauso unterstützt werden wie der Ausstieg aus der Naziszene.
In D müht man sich da auch.

Re: Umgang mit radikalen Islamisten / Rückkehrern

Verfasst: 28.01.2015, 13:53
von 25örefan
An sich keine schlechte Maßnahme solche Leute "umzudrehen".
Ich frage mich allerdings, woher das Geld kommen soll, wenn die gleiche Summe nicht einmal mehr für die Aufrechterhaltung der Fährverbindung Rönne-Sassnitz und damitder Lebensqualität der Bornholmer zur Verfügung stehen soll.

Re: Umgang mit radikalen Islamisten / Rückkehrern

Verfasst: 28.01.2015, 16:36
von hanno
mieke hat geschrieben:Verhindern, dass die Jugendlichen überhaupt in die Fänge von radikalen Islamisten fallen und ( im Terrorcamp) radikalsisiert werden wäre mal der erste wichtige Schritt, denn das Problem sind nicht allein Rückkehrer von Kampfeinssätzen, die noch dazu häufig schwer traumatisiert und reif für die Psychatrie sind, sondern auch jene, die hier in Deutschlan/ Europa bleiben und vom Jihad für alle träumen. Und die sind, bei entsprechender Staatsbürgerschaft auch nicht einfach abzuschieben. Weg schauen ist auch keine Lösung.
http://www.bpb.de/politik/extremismus/islamismus/193521/salafistische-radikalisierung-und-was-man-dagegen-tun-kann
und ja, auch ein Ausstieg aus der radikal-islam. Szene muss genauso unterstützt werden wie der Ausstieg aus der Naziszene.
In D müht man sich da auch.
Ich glaube das größte Problem sind die Hassprediger die erst die Jugendlichen dazu bringen so zu werden.
Gegen diese Hassprediger müsste zuerst vorgegangen werden und da müssten sich auch die muslimischen Verbänden viel stärker einbringen und es nicht nur bei Lippenbekenntnis bewenden lassen, da müsste wenn man es wirklich erst meint, auch mal Ross und Reiter genannt werden, wie man so schön sagt.

Sicher ist auch wichtig das es Programme gibt, die den Ausstieg aus der radikal- islam., radikal-rechten und radikal- linken Szene ermöglicht, nur ob man diese Leute wirklich erreicht, wage ich zu bezweifeln.

Re: Umgang mit radikalen Islamisten / Rückkehrern

Verfasst: 02.03.2015, 18:33
von Hendrik77
Hejsa !
http://www.nordschleswiger.dk/news.4460.aspx?newscatid=46&newsid=77564&h=Bis-zum-Sommer-d%C3%A4nische-Hotline-gegen-Radikalisierung-
Med venlig hilsen
Hendrik77