Hej Annika!
Pragmatisch wie die Dänen würde ich da antworten:
Eine Wohnung, die vorher für Familie reichte, braucht ,man als Rentner vielleicht doch nicht mehr so groß.
Kleinere Wohnung, kleineres Haus = weniger Miete.
Daß mansich u mdie Enkel kümmern möchte, ist nett 8wir hatten auchso eine liebevolle Gromutter), ist aber keine pflicht mehr.
Das materielle Wohl ist ja Aufgabe der Eltern, genaus deshalb haben die ja einen größeren Bedarf.
Der eine pflegt sein Hobby, der andere gibt geld für die Enkel aus - das ist aber eigene Prioritätensache - kein Anspruch.
Viele Eintritte, Fahrkarten, Beitrittsbeträge etc. sind für Renter ermäßgt oder gratis.
Und zumindest ich als Hausfrau weiß, daß ich weitaus mehr Klamotten brauchte, als ich noch arbeiten ging als kjetzt, wo ich zhause bin - trotzdem laufe ich übrigens nicht nur in Kittelschürze rum
ich spare Benzin- und Fahrtgeld, weil ich nicht mehr zur Arbeit muß. Und das Auto muß auch kein Familienauto mehr sein, sondern ann eine Nummer ausfallen (wundersamerweise sieht man aber gerade dieRentner in den großen Schlitten und die Kinderfamilien in den kleinen wagen rumkutschieren - woran das wohl liegt?)
ich muß nicht mehr für 4-6, sondern nur noch für1-2 kochen (nd einkaufen).
ich habe viele Neuanschaffungen, die eine junge Familie tätigen muß, bereits hinter mir.
und wenn ich der Typ bin, der jeden frühling vom Sofa bis zur Topfpflanze alles neu anschaffen will, dann ist das wohl meine ureigene Priorität, aber nicht unbedingt eine Notwendigkeit (wie ein 3. Kinderbett, weitere Kinderbücher und Spiele etc.)
Ich muß von 1Gehalt = Rente nur noch meine eigenen Bedürfnisse und nicht die von 2-4 Kindern abdecken.
Das ist doch Ersparnis, oder?
Gruß Ursel, DK