Das ist ja gut und schön. Ich sehe aber, auch wie die Deutschen sich von diese Einstellung unter Druck setzen lassen. Das könnte z.B. dazu führen, daß man nicht meint sich Kinder leisten zu können, weil man für die Rente sparen muss.annikade hat geschrieben:sondern den Sinn der eigenen privaten Altersvorsorge - wenn man sie sich denn leisten kann.
Raus aus Deutschland
- Lars J. Helbo
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Liv uden Bevægelse kan være godt nok for gulerødder og kålhoveder, som ikke er bedre vant. - N.F.S.Grundtvig
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Allerdings. Und das ist ja wirklich die Perversion dessen was noch vor wenigen Jahrzehnten normal war: Dass man Kinder bekam um im Alter versorgt zu sein. Dadurch ist das Gefühl dafür, dass Kinder und Alterssicherung zusammengehören, bei vielen Leuten völlig verloren gegangen.Das könnte z.B. dazu führen, daß man nicht meint sich Kinder leisten zu können, weil man für die Rente sparen muss.
Auch so eine Sache der Altersvorsorge: Deutsche kaufen Immobilien gerne auf Lebenszeit. Das ist auch lange Zeit als eine Art Altersvorsorge staatlich gefördert worden. Weil das als normal gilt, führt es tatsächlich dazu, dass viele Leute im Alter nicht mehr aus ihrer eigentlich viel zu großen Wohnung ausziehen, während Familen mancherorts keine geeigneten Wohnungen mehr finden. Ich könnte mir vorstellen, dass das in Dänemark und auch in anderen Ländern, wo ein entspannteres Verhältnis zu Immobilien herrscht, etwas anders sein könnte?
-- Martin
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Also ich hab bisher lieber eine neue Hose oder Schuhe für meinen Sohn gekauft, statt eine Versicherungsprämie zu zahlen.Lars J. Helbo hat geschrieben:Das ist ja gut und schön. Ich sehe aber, auch wie die Deutschen sich von diese Einstellung unter Druck setzen lassen. Das könnte z.B. dazu führen, daß man nicht meint sich Kinder leisten zu können, weil man für die Rente sparen muss.annikade hat geschrieben:sondern den Sinn der eigenen privaten Altersvorsorge - wenn man sie sich denn leisten kann.

Ich denke, da werden sich die meisten schon richtig entscheiden.
So schlimm ist das Sicherheitsdenken ja nun auch wieder nicht verbreitet, würde ich sagen. Sich nicht für Kinder zu entscheiden, liegt bestimmt nicht daran, dass man glaubt, sein Geld in die Rente investieren zu müssen.
Da sind doch eher Faktoren wie die mangelnde Bereitschaft Verantwortung zu übernehmen, oder die mangelnde Bereitschaft in der Phase "junge Familie" sich einmal grundsätzlich bis an die finanziellen Grenzen zu belasten, beteiligt.
Gruß
/annika
Gans genau, hier ein Beispiel: Meine Eltern, beide Mitte 50, haben sich soeben ein anderes Haus gekauft(weil die jetzt weniger Platz brauchen, da keine Kinder mehr zu Hause wohnen) und haben das Haus mit einer (in DK) gans normale 30Jähriger Kredit finanziert - meine deutsche Bekannte waren wohl empört "Das können die noch vielleicht nicht einmal züruckbezahlen, vor die Tot sind" Dazu meine Antwort: EBEN - das ist ja Sinn der Sache - das Haus nicht zurückzubezahlen!Martin Hofer hat geschrieben:[
Auch so eine Sache der Altersvorsorge: Deutsche kaufen Immobilien gerne auf Lebenszeit. Das ist auch lange Zeit als eine Art Altersvorsorge staatlich gefördert worden. Weil das als normal gilt, führt es tatsächlich dazu, dass viele Leute im Alter nicht mehr aus ihrer eigentlich viel zu großen Wohnung ausziehen, während Familen mancherorts keine geeigneten Wohnungen mehr finden. Ich könnte mir vorstellen, dass das in Dänemark und auch in anderen Ländern, wo ein entspannteres Verhältnis zu Immobilien herrscht, etwas anders sein könnte?
-- Martin
Vielleicht haben die in 30 Jahren nur 10% züruckbezahlt, oder viellecht muss das Haus vorher wieder verkauft werden. Aber 10 % von einem Hauswert in 30 Jahren auf der Hand zu bekommen, ist doch auch nicht schlecht, oder?
Und ja, ich weiss, dieses dänisches System funktioniert nur wenn die Immobilienpreise steigen oder den Wert halten - aber warum, sollte das auch nicht so sein?
Übrigens habe ich irgendwo gelesen, dass das dänische Finanzierungsmodel mit Kreditinstituten in Südamerika in gans grossen Stil übernommen wird
Aber da sind wir eigentlich etwas vom ursprünglichen Thema weg....
Hallo,
da möchte ich mich als "Baldrentner" (in 2 Jahren) mal einklinken.
Dass die Rente nicht sicher ist, wissen wir nicht erst den klugen Reden von Herrn Blüm.
Also habe ich mich schon vor den klugen Reden von Herrn Riester auf eine private Vorsorge eingestellt.
Das bedeutet:
1) 5% des Einkommens werden zurückgelegt, dazu muss auch mal auf Konsum und Luxus verzichtet werden !
2) Das eigene Haus habe ich gerade mit einer Hypothek mit 20 Jahren Laufzeit belastet.
3) Der Zweitwagen wird verkauft, der Erstwagen wird 3 Nummern kleiner
Ach so, wir haben 3 Kinder mehr oder weniger erfolgreich gross gezogen
da möchte ich mich als "Baldrentner" (in 2 Jahren) mal einklinken.
Dass die Rente nicht sicher ist, wissen wir nicht erst den klugen Reden von Herrn Blüm.
Also habe ich mich schon vor den klugen Reden von Herrn Riester auf eine private Vorsorge eingestellt.
Das bedeutet:
1) 5% des Einkommens werden zurückgelegt, dazu muss auch mal auf Konsum und Luxus verzichtet werden !
2) Das eigene Haus habe ich gerade mit einer Hypothek mit 20 Jahren Laufzeit belastet.
3) Der Zweitwagen wird verkauft, der Erstwagen wird 3 Nummern kleiner
Ach so, wir haben 3 Kinder mehr oder weniger erfolgreich gross gezogen
Gruß,
Akina
Es scheint mir, dass der Versuch der Natur, auf dieser Erde ein denkendes Wesen hervorzubringen, gescheitert ist. (M.Born)
Akina
Es scheint mir, dass der Versuch der Natur, auf dieser Erde ein denkendes Wesen hervorzubringen, gescheitert ist. (M.Born)
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So langsam versteht man wohl was ich meine. Ich kann nur soviel sagen,
ich bezahle monatlich ca 300 € in die Rentenversicherung ein und mein Arbeitgeber auch 300 € macht zusammen dann 600 € ( 4474 DKR ).
Davon werde ich nicht viel zusehen bekommen. Der Renten beitrag ist hier in D 19,5 % vom Bruttolohn.
Das mit dem Nachwuchs hier in D ist wirklich ein Problem,man muss wirklich rechnen ob man sich ein Kind leisten kann, und das darf es nicht geben. Normal sollte sich jeder der einer geregelten Arbeit nachgeht ein Kind finanziell leisten können.
Nun kann ich mir als Deutscher auch noch vorstellen das wir teils als überheblich und als Besserwisser im Ausland bekannt sind, dazu muss ich sagen Das stimmt.
nur ein Beispiel. Ich habe ein Haus der Altbau und eine Aufstockung auf eine Garage, diese ist in Ständerbauweise und im Nordischem Stil gebaut.
Nun habe ich den Altbau selbst angepasst mit Holz verkleidet sieht echt gut aus. Da wurde zu mir gesagt " Das fault dir schneller weg wie du das Dran hast " ja ja sagte ich die Skandinavier sin ja alle blöd und wir können alles besser. Siehe nur die Pisa Studie, da sieht man das wir Deutschen alles besser können.
ich bezahle monatlich ca 300 € in die Rentenversicherung ein und mein Arbeitgeber auch 300 € macht zusammen dann 600 € ( 4474 DKR ).
Davon werde ich nicht viel zusehen bekommen. Der Renten beitrag ist hier in D 19,5 % vom Bruttolohn.
Das mit dem Nachwuchs hier in D ist wirklich ein Problem,man muss wirklich rechnen ob man sich ein Kind leisten kann, und das darf es nicht geben. Normal sollte sich jeder der einer geregelten Arbeit nachgeht ein Kind finanziell leisten können.
Nun kann ich mir als Deutscher auch noch vorstellen das wir teils als überheblich und als Besserwisser im Ausland bekannt sind, dazu muss ich sagen Das stimmt.
nur ein Beispiel. Ich habe ein Haus der Altbau und eine Aufstockung auf eine Garage, diese ist in Ständerbauweise und im Nordischem Stil gebaut.
Nun habe ich den Altbau selbst angepasst mit Holz verkleidet sieht echt gut aus. Da wurde zu mir gesagt " Das fault dir schneller weg wie du das Dran hast " ja ja sagte ich die Skandinavier sin ja alle blöd und wir können alles besser. Siehe nur die Pisa Studie, da sieht man das wir Deutschen alles besser können.

Hej,
wenn ich so lese was hier im Forum so an Polemik und Halbwahrheiten verbreitet wird, dann platzt mir manchmal die Hutschnur.
Wenn nur die Hälfte von dem stimmt was Eifelhirsch und einige andere hier verbreiten, dann werden wahrscheinlich in spätestens 5 Jahren alle Deutschen, die es bis dahin noch nicht geschafft haben ins gelobte Land DK auszuwandern, als Wirtschaftsflüchtlinge nach Moldavien fliehen müssen.
Also, wenn unsere Eltern genauso pessimitisch gewesen wären, dann wären etliche hier im Forum wahrschenlich gar nicht erst geboren werden.
Auch wenn ich mit Lars bestimmt nicht immer einer Meinung bin, so hat diesmal vollkommen recht.
Dem durchschnittlichen Deutschen geht es nämlich gar nicht schlecht, aber es glaubt fast jeder das es ihm schlecht geht .
Zum einen liegt das an den Massenmedien, die schlechte Nachrichten grundsätzlich reisserisch aufbauschen und positive Nachrichten als uninteressant ignorieren.
Zum anderen gauckelt uns die Werbewirtschaft ständig vor wie das Leben in einer vollkommen überzogenen Idealwelt angeblich auszusehen hat.
Mir geht es bestimmt nicht schlecht, aber wenn ich mich mit dauernd mit den, schönen, perfekten und erfolgreichen Leuten in der schönen, heilen Werbewelt vergleichen würde, dann könnte ich auch auf die Idee kommen mir ginge es schlechter als dem Durchschnitt.
Die Fragen sind nämlich diese:
Geht es uns WIRKLICH schlechter als vor 10 oder 20 Jahren oder leben wir vielleicht einfach schlichtweg über unsere Verhältnisse, weil unsere Ansprüche enorm gestiegen sind ?
Können wir uns wirklich keine Kinder mehr leisten, oder benötigen wir das Geld nicht einfach nur dafür um mit dem (scheinbar) erfolgreicherem Nachbarn mitzuhalten ?
Wie war es eigentlich vor 10 oder 15 Jahren, als noch nicht jeder 8-jährige mit einem Handy herumlief, das (damals meist einzige) Familienauto nur 75 anstatt 150 PS hatte und weder mit Navi, Klimaanlage oder Soundsystem ausgestattet war und man sich nur EINEN Urlaub im Jahr leisten konnte ?
Waren das die angeblich besseren Zeiten, die doch alle so gern wieder haben wollen, oder waren wir damals nicht einfach nur bescheidener und zufriedener ?
Im Gegensatz zu den täglichen Nachrichten bleiben da aber komischerweise immer nur die postiven Erinnerungen haften.
Irgendwie erinnert mich das alles fatal an meine Verwandtschaft in Mecklenburg.
Die sind zwar mittlerweile alle in Rente und brauchen sich keine Sorgen mehr um ihre Jobs zu machen, erzählen mir aber ständig was in der DDR alles besser gewesen ist.
(Komisch, ich bin zwar nur sporadisch dort, aber ich weiss noch ganz genau wie es dort vor 15 Jahren ausgesehen hat.)
Ansonsten halte ich es genauso wie Akina.
Nobby Blüm habe ich schon vor 20 Jahren kein Wort mehr geglaubt, und habe daher rechtzeitig zugesehen das ich mir regelmässig etwas (hoffentlich) Hartz-4-sicher auf die hohe Kante lege, und das Kindergeld für meine Töchter habe ich dann doch lieber in eine solide Ausbildungsversicherung investiert als dafür irgendwelchen Tand zu kaufen.
So gesehen hoffe ich auch in Zukunft in Deutschland ganz gut zurechtzukommen, fühle mich hier wohl und bin stolz auf dieses Land.
(Und Angie und Münte werden wir auch noch überstehen)
Um nicht gleich wieder in der Luft zerissen zu werden, ich beziehe mich hier nicht auf diejenigen denen es wirtschaftlich wirklich schlecht geht, sondern auf die Leute die Deutschland ständig "herunterreden" und gleichzeitig stolz verkünden das sie ja ohnehin schon beinahe echte Dänen wären, weil sie dort doch so oft Urlaub machen
Gruß
Reimund
wenn ich so lese was hier im Forum so an Polemik und Halbwahrheiten verbreitet wird, dann platzt mir manchmal die Hutschnur.
Wenn nur die Hälfte von dem stimmt was Eifelhirsch und einige andere hier verbreiten, dann werden wahrscheinlich in spätestens 5 Jahren alle Deutschen, die es bis dahin noch nicht geschafft haben ins gelobte Land DK auszuwandern, als Wirtschaftsflüchtlinge nach Moldavien fliehen müssen.
Also, wenn unsere Eltern genauso pessimitisch gewesen wären, dann wären etliche hier im Forum wahrschenlich gar nicht erst geboren werden.
Auch wenn ich mit Lars bestimmt nicht immer einer Meinung bin, so hat diesmal vollkommen recht.
Dem durchschnittlichen Deutschen geht es nämlich gar nicht schlecht, aber es glaubt fast jeder das es ihm schlecht geht .
Zum einen liegt das an den Massenmedien, die schlechte Nachrichten grundsätzlich reisserisch aufbauschen und positive Nachrichten als uninteressant ignorieren.
Zum anderen gauckelt uns die Werbewirtschaft ständig vor wie das Leben in einer vollkommen überzogenen Idealwelt angeblich auszusehen hat.
Mir geht es bestimmt nicht schlecht, aber wenn ich mich mit dauernd mit den, schönen, perfekten und erfolgreichen Leuten in der schönen, heilen Werbewelt vergleichen würde, dann könnte ich auch auf die Idee kommen mir ginge es schlechter als dem Durchschnitt.
Die Fragen sind nämlich diese:
Geht es uns WIRKLICH schlechter als vor 10 oder 20 Jahren oder leben wir vielleicht einfach schlichtweg über unsere Verhältnisse, weil unsere Ansprüche enorm gestiegen sind ?
Können wir uns wirklich keine Kinder mehr leisten, oder benötigen wir das Geld nicht einfach nur dafür um mit dem (scheinbar) erfolgreicherem Nachbarn mitzuhalten ?
Wie war es eigentlich vor 10 oder 15 Jahren, als noch nicht jeder 8-jährige mit einem Handy herumlief, das (damals meist einzige) Familienauto nur 75 anstatt 150 PS hatte und weder mit Navi, Klimaanlage oder Soundsystem ausgestattet war und man sich nur EINEN Urlaub im Jahr leisten konnte ?
Waren das die angeblich besseren Zeiten, die doch alle so gern wieder haben wollen, oder waren wir damals nicht einfach nur bescheidener und zufriedener ?
Im Gegensatz zu den täglichen Nachrichten bleiben da aber komischerweise immer nur die postiven Erinnerungen haften.
Irgendwie erinnert mich das alles fatal an meine Verwandtschaft in Mecklenburg.
Die sind zwar mittlerweile alle in Rente und brauchen sich keine Sorgen mehr um ihre Jobs zu machen, erzählen mir aber ständig was in der DDR alles besser gewesen ist.
(Komisch, ich bin zwar nur sporadisch dort, aber ich weiss noch ganz genau wie es dort vor 15 Jahren ausgesehen hat.)
Ansonsten halte ich es genauso wie Akina.
Nobby Blüm habe ich schon vor 20 Jahren kein Wort mehr geglaubt, und habe daher rechtzeitig zugesehen das ich mir regelmässig etwas (hoffentlich) Hartz-4-sicher auf die hohe Kante lege, und das Kindergeld für meine Töchter habe ich dann doch lieber in eine solide Ausbildungsversicherung investiert als dafür irgendwelchen Tand zu kaufen.
So gesehen hoffe ich auch in Zukunft in Deutschland ganz gut zurechtzukommen, fühle mich hier wohl und bin stolz auf dieses Land.
(Und Angie und Münte werden wir auch noch überstehen)
Um nicht gleich wieder in der Luft zerissen zu werden, ich beziehe mich hier nicht auf diejenigen denen es wirtschaftlich wirklich schlecht geht, sondern auf die Leute die Deutschland ständig "herunterreden" und gleichzeitig stolz verkünden das sie ja ohnehin schon beinahe echte Dänen wären, weil sie dort doch so oft Urlaub machen
Gruß
Reimund
Eifelhirsch hat geschrieben:
"Es wurde Leute hier nach Deutschland rein gelassen mit kind und Kegel auch mit ihren Eltern die noch nie hier eingezahlt haben diese Eltern bekommen MEINE RENTE."
Eine ziemlich gewagte Aussage, eines Menschen, der selber plant in ein anderes Land überzusiedeln.
Oder habe ich da etwas missverstanden?
Allen einen schönen Tag
Susanne
"Es wurde Leute hier nach Deutschland rein gelassen mit kind und Kegel auch mit ihren Eltern die noch nie hier eingezahlt haben diese Eltern bekommen MEINE RENTE."
Eine ziemlich gewagte Aussage, eines Menschen, der selber plant in ein anderes Land überzusiedeln.
Oder habe ich da etwas missverstanden?
Allen einen schönen Tag
Susanne

- Lars J. Helbo
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Ohne diese Einwanderung wäre der demographische Entwicklung aber um einiges schlimmer als sie schon ist.semmel hat geschrieben: In D gibt es viele Ausländer, die jede Menge Geld vom Staat bekommen ohne überhaupt einen Finger krumm gemacht zu haben.
[url=http://www.helbo.org]www.helbo.org[/url] - [url=http://www.sallnet.dk]www.sallnet.dk[/url] - [url=http://www.salldata.dk]www.salldata.dk[/url] - [url=http://friskole.netau.net]www.frijsendal.dk[/url]
Liv uden Bevægelse kan være godt nok for gulerødder og kålhoveder, som ikke er bedre vant. - N.F.S.Grundtvig
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Ähm, ich drücke es mal ganz vorsichtig aus:
In D gibt es viele Ausländer, die jede Menge Geld vom Staat bekommen ohne überhaupt einen Finger krumm gemacht zu haben. Und nicht nur das.
Ich denke mal das meint Eifelhirsch...
In Dtld gibt es auch viele Deutsche, die jede Menge Geld vom Staat bekommen ohne überhaupt einen Finger krumm gemacht zu haben.
Also, mal ganz ehrlich, wie stellt Ihr Euch das eigentlich vor - hier lesen wir doch andauernd, wie gering Hartz V und sonstiges ist.
Sollte ein Ausländer da wirklich mehr bekommen als ein Deutscher und in Saus und Braus sein Leben führen?
Ihr habt Euch wohl alle noch nicht genau mit der Asylanten- und Ausländerpolitik befaßt, um sowas behaupten zu können.

Im übrigen staune ich genau wie Susanne über solche Aussagen, wenn ich gleichzeitig lese, wie Deutsche in DK nach Familienzuschüssen und kostenlosen Sprachkursen fragen, wie sie versuchen, die hohen Autoabgaben oft sogar illegal zu umgehen... na, das sollte dann auch mal ein Asylant aus Somalia machen!
Aber es gibt ja immer (noch) Ausländer erste und zweiter Klasse!!!

Gelinde gesagt kopfschüttelnde Grüße aus DK - Ursel
""Den virkelige opdagelsesrejse går ikke ud på at finde nye lande,
men at se med nye øjne."
---------------------------------------------------------Marcel Proust ...
men at se med nye øjne."
---------------------------------------------------------Marcel Proust ...
@semmel
Tja, in Westdeutschland gibt es viele, die meinen, dass es in Deutschland 16 Millionen Ausländer gibt, die seit dem 3. Oktober 1990 jede Menge Geld vom Staat bekommen ohne überhaupt einen Finger krumm gemacht zu haben. Und nicht nur das.In D gibt es viele Ausländer, die jede Menge Geld vom Staat bekommen ohne überhaupt einen Finger krumm gemacht zu haben. Und nicht nur das.

Na soweit würde ich nicht unmittelbar gehen...Ich denke mal das meint Eifelhirsch...