Unicef hat Vergleichsstudie durchgeführ

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pipeline
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Beitrag von pipeline »

Ursel, bring mich nicht auf Ideen!

Meine (andere) Cousine hat einen Sohn. Beide (Cousine und ihr Freund) arbeitslos, aber der kleine Bengel musste unbedingt vom ersten Tag an Englisch lernen (nicht dass sie und ihr Freund das koennen wuerden - wenn ich auf Besuch bin haut sie mir immer Dinger an den Kopf, was wohl eine "englischsprachige Unterhaltung" sein soll, und ich versteh kein Wort!) Und Sohnemann musste natuerlich auch in einen englischsprachigen Kindergarten, und ich musste hier englische Kindervideos und DVDs kaufen und ihr schicken - wie gesagt, keine Kohle im Haus!
Der Junge ist jetzt glaube ich 6 oder 7, hat psychische Stoerungen und spricht natuerlich kein Wort englisch! Davon abgesehen dass sein Deutsch auch zu wuenschen uebrig laesst! :roll:

Heul heul heul
Ingrid A.
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Beitrag von Ingrid A. »

Das ist es ja, was mich so irritiert! Wie sollen diese jungen Leute denn sich irgendwo im Leben behaupten, wenn sie wirklich nur in einer Schiene denken können! Man kann doch ein Leben nicht nur auf dem extremen Wissen in ein oder zwei Gebieten aufbauen!

Ich hab das ungute Gefühl, die gehen irgendwann unter mit Mann und Maus! :roll:
Für mich ist das ein Tunnel-Denken: Rechts und links ist nichts und nur gerade aus gehts.

Oder denk ich nun verkehrt?

Englisch im Kindergarten! Na Klasse!

Es ist schon gruselig genug, dass kaum noch Eltern imstande sind, mit ihren Kindern mal im Dialekt zu reden! Was machen sie? Sie bringen ihnen Hochdeutsch bei (versuchens meist wenigstens) und was kommt dabei heraus? "Deutsch mit Striefen drein". Weil sie selbst kein reines Hochdeutsch zustande bringen. :? All die schönen Dialekte gehen mit der Zeit einfach verloren, weil niemand sie mehr spricht....

Aber Englisch im Kindergarten.
Manchmal kann ich nur noch den Kopf schütteln! :roll:
Rørviger

Beitrag von Rørviger »

Ursel hat geschrieben: Das schafft ein ganz anderes "ich-fühle-genervt-Gefühl" als in Dtld., wo jeder bei Kinderstimmen schon in Alarmstufe Rot zuckt.
Stimmt, und ich habe in DK NIE erlebt, dass KINDER (=kleine MENSCHEN) z.b. in Restaurants nicht willkommen waren, oder dass dort Erwachsene sich über dieselben mokierten, ganz im ggt. zu Deutschland.

auch sehe ich in DK keine Schilder wie "Ball spielen verboten" oder gar "Spielen verboten", sogar das Schild "Eltern haften für ihre Kinder" sihet man hier nicht :wink:

Dass, es als Nebenbemerkung auch das Schild "Rasen betreten verboten" nicht existiert, erlärt irgendwie _auch_ die Zusammenhänge.

Auch prügelnde und massregelnde Eltern sind in DK weitestgehend unbekannt....es sei denn man erlebt dito Deutsche in DK am Strand, und DANN mach ich den Mund auf, GANZ laut ! :D
Ursel
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Beitrag von Ursel »

he jihr zwei!
Ohoh, wir müssen uns bremsen - das hat ja mit Dk nicht mehr soviel zu tun --- außer daß ich wie gesagt wohltuenderweise hier solche bestrebungen nursehr vereinzelt erlebe.
selbst dieses frühe lesen ...
da saßen bei uns deutsche junge Eltern im Wozi, deren Kinder die Buchstaben im Kiga wie das Notenlesen auch "spielerisch" lernen konnten, indem die Noten (Buchstaben) eben Füßchen oder Ärmchen bekamen.
Ach wie niedlich!

Eine kluge Freundin, inzwischen 70, früher Erzieherin, hat mal gessagt:
Sperrt man einen erwachsenen Menschen für 1 Jahr ins gefängnis, kann man dieses "verlorenen" Jahr kompensieren.
machte man dasselbe mit einem Kind - hält man es also von seinerentwicklungsbedingten Spielerei fern, dann ist das ne wieder gutzumachen.

ist doch einleuchtend:
Ein Kind lernt eben in jedem (für uns Erwachsene manchmal noch so sinnfreien!) Spiel - es spielt mit 2,3-4 mit Sand und Wasser --- und lernt jedesmal was anderes daraus, eben angemessen an seinem Entwicklungsstand/Alter.

In der Klasse meiner ochter habe ich im beim leseprojekt geholfen - einen Jungen beurteilte der noch neue Lehrer damals folgendermaßen: Er habe gar kei nSprachgefühl, keine sprachliche Phantasie und könne auch aus vorgegebenen Wörrtern oder Sätzen nichts fabulieren.
Ich kannet im gegensatz zum Lehrer das Elternhaus.
Dort wurde nicht gespielt, dort wurde nicht gesungen, dort wurde nicht mit Sprache geblödelt, keine inderverse vorgebetet und aufgesagt, nichts!
Der Fernseher lief 8und auch der Dialog der Erwachsenen war auf ein Minimum beschärnkt).

der Junge wirkte normal begabt, intilligente Augen udn ein helles Bürschlein, aber er hatte eben - ohne dies im normalen Alltag zu offenbaren - sprachliche Defizite, die nicht mehr aufzholen waren.
Nicht umsonst versuchen die Pädagogen in der 0. = Vorschulklasse hier in DK sehr, durch solche Wortspielchen, Sprachübungen, Reime und Liedchen die efizite mancher Kinder ein bißchenwettzumachen - aber ganz gelingt das eben nicht mehr ... in jendem Alter sind die Kinder ja eigentlich aus diesem Niveau herausgewachsen (ohne es sozusagen wiederum nie erlangt zu haben).

leider erkennen viele Eltern nicht die Bedeutung dieser freien Entfaltung.
Noten mit Beinchen und Buchstaben mit Ärmchen sindschon derart zielgerichtet - egal wie spielerisch sie auf die Erwachsenen wirken.
Und wozu - die meisten Kinder lernen (und vor allem,die dann wirklich auf diese frühe Art Buchstaben lernen) lernen das alles doch in der Schule in Nullkommafem --- wozu also die kostbare Vorscuhlzeit mit zielgerichtetem Spiel vertun für etwas, was in der Schule dann blitzschnell gelernt werden kann?

Wie gesagt, die Förderung und Anregung der Phantasie (nicht nur, aber auch der spachlichen) allgemein!, das Wachhalten der kindlichen Neugier und des Lerneifers - Motivation haben wir es hier auch schon genannt - das ist viel dauerhafter und letztendlich erfolgversprechender als ein Englischkurs und Buchstabenfüßchen im KIGA!


Gruß Ursel, DK
""Den virkelige opdagelsesrejse går ikke ud på at finde nye lande,
men at se med nye øjne."

---------------------------------------------------------Marcel Proust
...
Rørviger

Beitrag von Rørviger »

@Fabula

völlig einig !

In DK geht man im Allgemeinen auch (nach Grundtvig-Koldtschem Vorbild) davon aus, dass LERNEN eine LUST sein sollte, kein ZWANG.

Davon ist das dänische Schulsystem auch vielerseits geprägt, und das ist gut so.

auch kennt man deutschen Zensurzwang, Sitzenbleiben und andere Massregelungen, welche ganz tief auf die kleinen Menschen wirken können, manchmal auf recht grausame Art und Weise, eher nicht, und bestimmt nicht in der Art, wie sie im deutschen, veralteten, Bismarckschem Schulsystem der 3-fachen Aufteilung implementiert ist.
pipeline
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Beitrag von pipeline »

Notenlesen LERNEN weil man muss?
In der Schule haben wir die auch gelernt. Haetten lernen sollen. Ich hab aber erst Noten gelernt, nachdem ich auf dem Dachboden meiner Tante ein uraltes Akkordeon gefunden hatte und unbedingt spielen lernen wollte.
Fazit: Noten lesen kann ich auch heute noch (habe seit 20 Jahren kein Akkordeon mehr angefasst). Die, die es "spielerisch" in KiGa oder Schule gelernt haben, haben damit wohl eher ein Problem.

Rechnen und Schreiben sollte (zum gegebenen Zeitpunkt natuerlich) schon zu einer Art "Zwang" werden (weil ohne beides geht ja nix), aber alles weitere sollte eine Talent- und Interesse-Grundlage haben - jedem nach seinem Talent. Wieso sollte cih darauf hin"malochen", Astrophysiker zu werden, wenn mein Talent in der Musik liegt oder in Fremdsprachen oder was weiss ich. Wieso soll ich ab meinem 3. Lebensjahr nur noch englisch mit mir reden lassen, wenn ich spaeter einmal Geschichte unterrichte.

Gut, ich hab gut reden, DDR-Schulsystem war ja auch "weitgefaecherte Allgemeinbildung" (oder das was unsere Leute drunter verstanden haben) ausgelegt, also haben wir auch alles mitmachen muessen, ich hatte nur das Glueck dass es mir total leichtfiel, aber vielen Mitschuelern eben nicht, da war das dann einfach deutlich zuviel. Sowas wie "Leistungskurse" gab es ja bei uns nicht - nur alles oder nichts :wink:
mikel
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Beitrag von mikel »

Es ist eigentlich völlig egal, was man lernt, Hauptsache man lernt was. Folgende Dialoge sollen sich wörtlich so abgespielt haben. (Bei Prüfungen vor der IHK):

Prüfer: Wie heißt die Hauptstadt Deutschlands?
Azubi: Berlin.
Prüfer: Bevor Berlin Hauptstadt wurde, welche Stadt war da Hauptstadt?
Azubi: Da war Deutschland noch DDR, mit Hitler und so!
Prüfer: Ach so? Wie hieß denn die Hauptstadt bevor Berlin es wurde?
Azubi: Frankfurt, oder?
Prüfer: Wie, Frankfurt, oder? Frankfurt/Oder oder Frankfurt, oder?
Azubi: Jetzt weiß ich! Karlsruhe!


Prüfer: Wieviele Tage hat ein Jahr?
Azubi: 365.
Prüfer: Gut! Und in Schaltjahren?
Azubi: Einen mehr oder einen weniger, weiß nicht so genau.
Prüfer: Überlegen sie mal in Ruhe.
Azubi: Glaub einen weniger.
Prüfer: Sind Sie sicher?
Azubi: Dann einen mehr!
Prüfer: Okay, wo kommt denn der zusätzliche Tag hin?
Azubi: Ich glaub der wird in der Silvesternacht eingeschoben.
Prüfer: Wie bitte?
Azubi: Nee, Quatsch, das ist mit Sommerzeit, oder?
Prüfer: Es wird ja ein ganzer Tag irgendwo eingeschoben, da wäre es ja sinnvoll, wenn man einen Monat nimmt, der sowieso wenig Tage hat. Welcher könnte das denn sein?
Azubi: Jetzt weiß ich, Februar!
Prüfer: Na also! Wissen Sie auch, wie oft wir Schaltjahre haben?
Azubi (freudestrahlend): Ja, weiß ich ganz genau, alle vier Jahre, weil eine Cousine hat nämlich alle vier Jahre keinen Geburtstag!

Prüfer: Nennen Sie mir doch bitte drei skandinavische Länder?
Azubi: Schweden, Holland und Nordpol.

Prüfer: Nennen Sie mir doch bitte drei große Weltreligionen.
Azubi: Christentum, katholisch und evangelisch.


Prüfer: Ein Kubikmeter besteht aus wievielen Litern? Rechnen Sie doch mal, wieviele Liter passen in einen Kubikmeter!
Azubi: (starrt den Prüfer mit offenem Mund an)
Prüfer: Können Sie das?
Azubi: (starrt den Prüfer weiter verständnislos an)
Prüfer: Schauen Sie, einen Liter Wasser kann man ja auch in einen Würfel bestimmter Kantenlänge umrechnen, wieviele Würfel passen dann in ein Kubikmeter?
Azubi: Ja aber Liter ist doch für Wasser und Kubikmeter für Wohnungen.
Prüfer: Wie bitte?
Azubi: Ja, die Wohnung von meinen Eltern ist 85 Kubikmeter groß.
Prüfer: Was Sie jetzt meinen ist ein Flächenmaß, Sie meinen Quadratmeter!
Azubi: Ich dachte, Quadratmeter ist nur wenns viereckig ist und Kubikmeter wenn es etwas ungünstig geschnitten ist.


Prüfer: Die moderne EDV erleichtert den Büroalltag. Nennen Sie Beispiele dafür.
Azubi: Haben wir nicht mehr gehabt, wir haben schon Computer.


Da hab ich keine Fragen mehr.

mikel
Ursel
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Beitrag von Ursel »

Hej allesammen!

Um mal wiederden Bezug zu DK und Dtld. herzustellen 8sonst werdenwir ein Familienforum :D ):

Wer aus Dtld. nach Dk zieht, muß in Sachen Pädagogik und Schule einiges umdenken.
ich habe auchv iel dazugelernt und viele Kritikpunkte über Bord geworfen, ebenso wie viele "typisch deutsche" Vorstellungen.
Einige sind aber auch geblieben und so stehe ich wie bei so vielen Vergleichen zwischen Dtld. und Dk da, wo ich nach der Konbination beider Systeme rufe.

Dänische Kinder lernen freudiger, sie gehen anscheinend lieber in die Schule als deutsche und sie kennen kaum Leistungsdruck.
Das finde ich natürlich gut.
Sitzenbleiben gibt es nicht - ja, aber das benachteiligt manchmal auch --- nämlich die Kinder, die wie die Freundin meiner einen Tochter von der 1. Klasse an dem Lehrstoff hinterläuft und ihn lediglich mit einem "stöttelärer" auch nur andeutungsweise einholt.
Sowohl sie selbst als auch die übrigen Kinder wie auch der Lehrer wissen natürlich, wo sie steht ... sie und einige ander Kinder, die es ebenso schwer haben, senken quasi das Unterrichtsniveau und die guten oder noch besseren Schüler bleiben auf der Strecke --- sie bekommen keinen "stöttelärer", um ein bißchen Extra-Herausforderung zu bekommen, und die Etern sind ja oft genug gar nicht zuhause, um sie weiterhin herauszufordern.
Unterforderte Kinder kosten genauso viel Einsatz wie überforderte - leider wird das im Land des Jantelov erst langsam begriffen.
Alle deutschen Mütter, die ich kenne in DK, sind traurig über diese Verschwendung von Energie und Intelligenz - und leisten immer wieder einen Extraeinsatz, damit ihre Kinder in der Schule keine Langeweile empfinden und / oder stören.
Denn auch Langeweile, Unterorderung tötet auf Dauer die Lernfreude, die Neugier, die Schulbegeisterung!

Während all dessen entgeht viele schwachen Schülern das Gefühl, auch einmal das Klassenniveau ohne Anstrengung zu erreichen, keine stöttelärer uz brauchen - Erfolgerlebnnisse nennt man das ja wohl auch.
Und davon hab eich in Dtld. als Nahchilfelehrerin irgendwann bei "Sitzenbleibern" dann auch welche gesehen.
So traumatisch wi ees immer dargestellt wird, ist die Wdhlg. einer Klasse auch nicht - schon gar nicht in einem Land, das wie DK ja zum Glück gar nicht auf die möglichst frühe Einschulung schielt und jedes später eingeshculte Kind für blöde hält ... da wäre so ein Jahr sicher oft KEIN Makel.

Dänische Kinder lernen im Vergleich zu dt. Kindern in den ersten Jahren relativ wenig "Fachwissen", ich erschrecke oft in Familienforen, was da dt. Mütter von ihren gerade erst eingeshuclen Kindern erwarten!
Unsere dänischen Schülerkinder schneiden dann im Vergleich oft als Dummchen ab.
Das relativiert sich aber mit den Jahren - immerhin schneiden dän. un dt. Kinder in der PISA-Studie fast gleich ab :D (Irgendwie also weder für das eine noch das andere Land ein grund, sich am jeweils anderen zu orientieren - sofern man diese Studie eben überhaupt ernstnehmen sollte!).

Dänische Kinder aber lernen von Anfang an Teamarbeit, Projektarbeit, selbständigeres Arbeiten und kennen weniger Konkurrenzneid und Wettkampfstimmung im Klassenzimmer.

Das sind die Dinge, die in jedem Beruf, bei jedem Lernen im Leben weiterbringen --- während eines Fachwissen ja innerhalb kurzer Zeit schon wieder veraltet sein kann oder eben leicht beschaffbar ist.

Wer als Deutsche seine Kinder in eine dänische Schule schickt, muß umdenken. Dänische Pädagogik lobt aus den Kindern das Gute heraus - entspricht ein bißchen der Suzukimethode, falls die jemand kennt.
Schaut auf den Weg mindestens ebenso viel wie auf das Resultat.

Trotzdem stpünde mancher dänischen Schule ein bißchen mehr (deutsche :D ) Disziplin, Authorität und Arbeitsruhe gut an --- schade, daß diese an sich ja gar niht negativen Begriffe so i nVerruf gekommen sind.

Gut ist die neue Tendenz in DK, niveauorieniert zu unterrichten.
Dazu braucht man natürlich viele Ressourcen und Lehrer, die sich umstellen können, nicht mehr klassengebunden denken und flexible Schülerzusammensetzungen positiv bewerten.
Als unsere Große eingeschult wurde, war unsere Schule ein Modellversuch auf diesem Versuch, der uns - dank eines hervorragenden Lehrers - vom Zweifler zum Fan gemacht hat.
Es scheint, als ob die se neue grundrichtung immer mehr Freunde (auch an den entsprechend wichtigen Stellen) findet.
das wünsche ich mir - denn damit wäre die an sich von mir doch noch vermißte Einteilung in das dt. Dreiersystem (Begründung s.o.) nicht mehr notwendig.

Alles in allem bin ich froh, daß meine Kinder in DK zur Schule gehen können. Obwohl ich selber sehr gerne in Dtld. zur Schule ging!!!

Gruß Ursel, DK
""Den virkelige opdagelsesrejse går ikke ud på at finde nye lande,
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