das geht anderen rauchern genauso - deshalb brauchen wir Nichtraucher auch andere Unterstützung.denn Du bestätigst doch damit genau das, wovon wir hier reden.
Es ist doch geschrieben und sehr schön gesagt: NICHTrauchen ist NORMALzustand.
Keiner wird mit der Zigarette großgezogen, zu ihr hinerzogen - das ist ein mehr als überflüssiges Übel.
Wer es braucht, fein - aber bitte nicht auf Kosten anderer.
Und daß andere suchen müssen, bis sie Deinem Übel entgehen und den NORMALzustand erreichen, ist eben der erste Schritt bei der Raucher- Intoleranz.
Du bemühst den Toleranzbegriff - aber letztendlich wieder nur von denen, die durch Raucher geschädigt werden.
Denn es tut mir leid, wenn bei mir im Haus ein Raucher draußen raucht. hat das mit Toleranz seitens dieses Rauchers doch nichts zu tun, sondern mit Einhaltung einer Regel, die hier gilt.
wenn jemand Kinder nicht seinem Rauch aussetzt, ist das doch nichts, wofür sich der Betreffende unter dem Deckmäntelchen : "ach was bin ich tolerant!" auch noch auf die Schulter klopfen kann.
Wenn ein Raucher nicht mehr in Schule, Krankenhaus und anderen Orten raucht, ist das auch keine Toleranz, sondern eine Selbstverständlichkeit.
Denn Körperverletzung ist nicht gestattet und deshalb kein Pipifax.
Genauso wenig darfst Du mit 180 durch den Ort rasen oder mit einem Revolver rumballern, nurweil DU das schön fändest - dafür gibt es dann auch Schießstände und andere Übungsplätze, die sich der suchen muß, der diese Dinge ausüben möchte.
Und wenn jemand so verqauste Ansichten darüber hat, was ihm zu seiner Bequemlichkeit wichtig ist, dann kann er doch nicht erwarten, daß andere ihre Gesundheit dabei zurückstellen oder auch noch dankbar sind, wenn derjenige seine gesundheitschädigende Angewohnheit nur draußen ausübt!
Na, wie schon gesagt und von Dir entsprechend kommentiert (wie ernsthaft soll das wohl sein?


Gruß Ursel, DK - die nicht Urmel ist! --- so ganz genau liest Du wohl doch nicht!
