Neue Sprache und gleichzeitig neue Branche stelle ich mir schwierig vor,
deshalb der Vorschlag es erst in D auszuprobieren.
Aber wenn ihr es euch zutraut, warum nicht?
Welche Gegend soll es denn werden, wißt ihr das schon?
Gruß
Dagmar
Kuchen verkaufen
Hej Horst!
Also, ich stimme Vilmy z: Die Gewohnheiten der Dänen zu ändern ist schwer bis unmöglich, sie meinen ja, das glücklichste Volk der Welt zu sein und alles besser als (die meisten) anderen zu machen.
Dänischen Kindern muß ich meinen Kuchen nicht vorsetzen. die meisten werfen ihn weg.
Erwachsene sind an die süßen Kuchen ja gewöhnt - was uns fremd vorkommt, ist für sie normal.
Zudem fehlt eben die Zeit - man fährt Sonntag morgens zum Bäcker und bringt neben den Brötchen auch den frischen Kuchen mit (oft sogar die Kinder, die die Zeitung ausgetragen haben
)
manche backen auch schnell selber einen Kringel oder sowas - aber man geht nicht ins Café.
Tja, und unter der Woche arbeitet man sowieso.
Wer sollen denn die Kunden sein?
Deutsche Touristen, die 3 Wochen lang nicht auf deutschen Kuchen verzichten können?
Deutsche Ghettos gibt es nämlich in dem Sinne nicht.
Unsere dt. Gäste haben mir mal klar gesagt, sie mögen meinen Kuchen sehr, aber wenn sie in Dk sind, wollen sie eben gern den dänischen Kuchen essen, den sie sonst ja nicht bekommen
Oder eben die Dänen - dann s.o.
Mit Brot sehe ich da auch schwarz - auch da sind fest eingefahrene Gewohnheiten schwer zu ändern.
ich glaube, da sind wir Deutschen von Grund auf experimentierfreudiger, weil wir schon vor Jahrzehnten das Land mit den besten und meisten Brotsorten (und Wurtsorten) gewesen sind.
Also, wie gesagt, versuch macht kluch, aber ich wäre sehr gespannt, wie dieses Experiment ausgeht.
Übrigens: Die hygienischen Bestimmungen sind extrem, so daß selbst Kindergärten oder Schulbespeisungen bzw. Veranstaltungen, beidenen Essen ausgeteilt werden sollte, manchmal schon Probleme bekommen!!!
Gruß Ursel, DK, die wirklich viel backt (und auch 5-6 Brote g eichzeitig als unseren rugbrød-Grundbedarf) - aber sich den Aufwand für einen Gelderwerb dann wohl doch eher nicht antun würde
Also, ich stimme Vilmy z: Die Gewohnheiten der Dänen zu ändern ist schwer bis unmöglich, sie meinen ja, das glücklichste Volk der Welt zu sein und alles besser als (die meisten) anderen zu machen.
Dänischen Kindern muß ich meinen Kuchen nicht vorsetzen. die meisten werfen ihn weg.

Erwachsene sind an die süßen Kuchen ja gewöhnt - was uns fremd vorkommt, ist für sie normal.
Zudem fehlt eben die Zeit - man fährt Sonntag morgens zum Bäcker und bringt neben den Brötchen auch den frischen Kuchen mit (oft sogar die Kinder, die die Zeitung ausgetragen haben

manche backen auch schnell selber einen Kringel oder sowas - aber man geht nicht ins Café.
Tja, und unter der Woche arbeitet man sowieso.
Wer sollen denn die Kunden sein?
Deutsche Touristen, die 3 Wochen lang nicht auf deutschen Kuchen verzichten können?
Deutsche Ghettos gibt es nämlich in dem Sinne nicht.
Unsere dt. Gäste haben mir mal klar gesagt, sie mögen meinen Kuchen sehr, aber wenn sie in Dk sind, wollen sie eben gern den dänischen Kuchen essen, den sie sonst ja nicht bekommen

Oder eben die Dänen - dann s.o.
Mit Brot sehe ich da auch schwarz - auch da sind fest eingefahrene Gewohnheiten schwer zu ändern.
ich glaube, da sind wir Deutschen von Grund auf experimentierfreudiger, weil wir schon vor Jahrzehnten das Land mit den besten und meisten Brotsorten (und Wurtsorten) gewesen sind.
Also, wie gesagt, versuch macht kluch, aber ich wäre sehr gespannt, wie dieses Experiment ausgeht.
Übrigens: Die hygienischen Bestimmungen sind extrem, so daß selbst Kindergärten oder Schulbespeisungen bzw. Veranstaltungen, beidenen Essen ausgeteilt werden sollte, manchmal schon Probleme bekommen!!!
Gruß Ursel, DK, die wirklich viel backt (und auch 5-6 Brote g eichzeitig als unseren rugbrød-Grundbedarf) - aber sich den Aufwand für einen Gelderwerb dann wohl doch eher nicht antun würde
Zuletzt geändert von Ursel am 24.04.2007, 15:12, insgesamt 1-mal geändert.
""Den virkelige opdagelsesrejse går ikke ud på at finde nye lande,
men at se med nye øjne."
---------------------------------------------------------Marcel Proust ...
men at se med nye øjne."
---------------------------------------------------------Marcel Proust ...