Strandfogedgården in Nordjütland

[Jutta Hoffmann]

Ich habe letztes Jahr in meinem Nordjütland-Urlaub auch ein kleines Museum besucht, das in einem alten Bauernhof untergebracht war. Da das Personal nur gebrochen Englisch sprach und ich absolut überhaupt kein Dänisch, meine ich mich, daran erinnern zu können, dass in diesem Museum gezeigt wurde, wie Aussiedler oder Auswanderer lebten (oder Zwangsarbeiter?) Der Name dieses Museums war Strandforgenetgarden - äh... oder so ähnlich? Kann mir das jemand bestätigen? Sowohl Google als auch Forumssuche geben da absolut nichts her und ich bin gerade dabei, meine Fotos auf einer Homepage zu sammeln. Ich würd mich sehr freuen, falls mir jemand helfen könnte.

[Vilmy]

Hej Jutta,
ja ,d ie Tücken der dänischen Rechtschreibung: der Hof heisst Strandfogedgården und ist hier:
[url]http://www.vhm.dk/vhmjtg.htm[/url]

Gruss, vilmy

[Jutta Hoffmann]

Hej Vilmy,

Du bist einfach prima, ich danke Dir Ähm... das ist ein bisschen viel verlangt, ich weiss, aber könntest Du mir eine ganz kurze Zusammenfassung des Textes geben? Weil - wie Du ja schon bemerkt hast, kann ich mich nicht mehr so recht daran erinnern bzw. habe das letztes Jahr auch nicht so recht verstanden (Wirklich nur ganz kurz. Gaaaaaaaanz kurz! Nur ein Satz oder so!) Ich will doch wenigstens eine kleine Information dazu geben.

[mekurs]

Hi Jutta.

schau mal bitte hier nach,

http://www.sonneundstrand.de/urlaub-daenemark/museen/nordwestjuetland/strandfogedgaarden.htm

hoffe es hilft Dir ein wenig

Hilsen

Rudi

[Jutta Hoffmann]

Hej Rudi, vielen herzlichen Dank, das hilft mir tatsächlich ein bisschen weiter. Ich frag mich nur: Wie komm ich da auf Auswanderer oder Aussiedler Darüber steht in der Beschreibung nichts... Aber vielleicht finde ich ja noch irgendwo einen Hinweis, aber damit hast Du mir schon weitergeholfen!

[Vilmy]

Bitte sehr:

Strandfogedgården ist die neue Abteilung des historischen Museums Vendsyssel in Rubjerg, wo im kommenden Jahr Ausstellungen mit Berichten und Erzählungen über die Kultur- und Naturgeschichte der Küstenlandschaft arrangiert werden.

Der Hof liegt in einzigartiger Natur nahe des alten Friedhofes von Rubjerg und wenige Kilometer südlich von Rubjerg Knude und ist Ersatz für Rubjerg Leuchtturm.

Seit dem 18. Jh diente der Hof als Kirchendienerwohnung. bis er in den folgenden 2 Jahrhunderten Wohnsitz des Stranfogtes wurde. Seit 1815 war der Hof im Besitz derselben Familie, die heute den Hof an das Museum vermietet.
Strandfogt Jens Thomsen ist der Besitzer, der am längsten auf dem Hof wohnte.

Im Laufe des Jahres werden von dort aus Wandertouren für Kinder und Erwachsene organisiert.

Gruss, vilmy

[Jutta Hoffmann]

Mein Dank wird Dir ewig hinterherschleichen und Dich nie einholen, danke Dir ganz herzlich

Ansonsten muss ich mich da doch irgendwie vertan haben - jaja, das Alter