Dänisches KFZ-Kennzeichen - Person gesucht
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Was war denn letztes Jahr ??Jolande hat geschrieben:Das hätte ich letztes Jahr wissen müssenRørviger hat geschrieben:Man kann aber "die Behörde" bitten den eigenen Namen + Adresse weiterzuleiten, und da dänische Behörden nromalerweise sehr nett sind, werden sie es sicher auch tun.Jolande hat geschrieben:Äh, mal eine ganz andere Frage: Wird denn von der dänischen Behörde auf Zuruf einfach eine zugehörige Adresse zum Autokennzeichen bekanntgegeben? Das würd mich aber stark wundern...
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Letztes Jahr ging ich grad an der Kirche in Løkken vorbei, als dort wohl eine Beerdigung endete. (Klingt makaber, war aber so...) Einer der Gäste sah da sehr nett aus, wer weiß, wenn ich dem hinterher gegangen wäre, hätte ich vielleicht Auto samt Kennzeichen gesehen.
Und nein: Ansprechen wollt ich ihn nicht. Aus mehreren Gründen, einer war, dass er eben halt von einer Trauerfeier kam. Ich glaube, das wäre wohl nicht ganz so passend gewesen
Und nein: Ansprechen wollt ich ihn nicht. Aus mehreren Gründen, einer war, dass er eben halt von einer Trauerfeier kam. Ich glaube, das wäre wohl nicht ganz so passend gewesen

Gruß Jutta (Jolande)
Der nächste DK-Urlaub kommt bestimmt...
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Na dann, Markus, toi-toi-toi!!!
Gruß Ursel, DK
(Kriegen wir dann in der Übersetzungsrubrik bald Liebesbriefe vo nDir zum Übersetzen?
)
Gruß Ursel, DK
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""Den virkelige opdagelsesrejse går ikke ud på at finde nye lande,
men at se med nye øjne."
---------------------------------------------------------Marcel Proust ...
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Na, dann spitz mal die Feder und leg losmarkus. hat geschrieben:Eine Mitarbeiterin des Campingplatzes hat auf meine Mail geantwortet!!!
Und mir den Namen und die Adresse der schönen Dänin mitgeteilt!!!!!!!!!
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Bin mal gespannt was für poetische Fähigkeiten in mir stecken
Vielen vielen Dank für eure Unterstützung!

Gruß Jutta (Jolande)
Der nächste DK-Urlaub kommt bestimmt...
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Ursel schrieb:
Auf kroatischen Campingplätzen scheint man es ähnlich locker zu sehen...Stellt Euch mal vor, jemand kommt dort gerade an und ist garantiert für ein, zwei Wochen von zu Hause weg, ein anderer erfährt die Daten unter einem ähnlichen Vorwand wie markus. (dem ich hier nichts unterstellen will!) und sagt seinen Kumpeln am Wohnort der Touristen Bescheid - und wenn die wiederkommen, ist die Bude ausgeräumt...
Stimmt. Unter databeskyttelse steht zumeist das, was man im deutschen als Datensicherung bezeichnet, nicht so sehr die Datensicherheit. Der Schutz personenbezogener Daten wird etwas vage unter beskyttelse af privatlivets fred und Ähnlichem abgehandelt.Du würdest Dich wundern, was in Sachen Datenschutz (oder eben gerade Null Datenschutz) in Dk alles abläuft!!!
Es gibt ja nicht einmal ein ordentliches Wort dafür --- geschweige denn die Sache selbst
Auf kroatischen Campingplätzen scheint man es ähnlich locker zu sehen...Stellt Euch mal vor, jemand kommt dort gerade an und ist garantiert für ein, zwei Wochen von zu Hause weg, ein anderer erfährt die Daten unter einem ähnlichen Vorwand wie markus. (dem ich hier nichts unterstellen will!) und sagt seinen Kumpeln am Wohnort der Touristen Bescheid - und wenn die wiederkommen, ist die Bude ausgeräumt...
Hej Danebod!
Naja, gewisse Risiken gibt es eben, wenn man in Urlaub fährt.
Und ein Campingplatz iost eben keine öffentliche Einrichtung in dem Sinne --- da haben wir hier schon ganz andere Klopfer erlebt.
Und die wurden professionell "ausgeführt"!
-- -also im Zuge der Arbeit, Berufstätigkeit etc. auf den Ämtern...
Gruß Ursel, DK - eigentlich sehr für Zusammenhang/-arbeit zwischen Privatmensch und Behörde in vielen Bereichen, aber doch bitte sehr in gegenseitigem Einverständnis und Wissen und zu aller Nutzen
Naja, gewisse Risiken gibt es eben, wenn man in Urlaub fährt.
Und ein Campingplatz iost eben keine öffentliche Einrichtung in dem Sinne --- da haben wir hier schon ganz andere Klopfer erlebt.
Und die wurden professionell "ausgeführt"!




Gruß Ursel, DK - eigentlich sehr für Zusammenhang/-arbeit zwischen Privatmensch und Behörde in vielen Bereichen, aber doch bitte sehr in gegenseitigem Einverständnis und Wissen und zu aller Nutzen

Zuletzt geändert von Ursel am 26.07.2007, 09:55, insgesamt 1-mal geändert.
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Jepp, Danebod (Ursel, bei Dir klemmt das "D"
) hat schon Recht. Es wäre eine Sache gewesen, man hätte einen Brief weitergeleitet. Eine ganz andere Sache ist, persönliche Daten wie Adressen herauszugeben. Da kriegt man schon ein mulmiges Gefühl.
Und so gesehen sollte ich eigentlich auch meine Signatur ändern. Man braucht ja nur mal in die entsprechende Rubrik gehen - ich bin von dann bis dann in Dänemark. Dann weiß man auch, dass da unter Umständen in den entsprechenden Städten einige Wohnungen oder Häuser unbewacht dastehen.
Man ist manchmal halt viel zu leichtsinnig. 

Und so gesehen sollte ich eigentlich auch meine Signatur ändern. Man braucht ja nur mal in die entsprechende Rubrik gehen - ich bin von dann bis dann in Dänemark. Dann weiß man auch, dass da unter Umständen in den entsprechenden Städten einige Wohnungen oder Häuser unbewacht dastehen.


Gruß Jutta (Jolande)
Der nächste DK-Urlaub kommt bestimmt...
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Hej Jolande!
Nee, wenn ich zu schnell schreibe, schluckt mein Computer den ersten (Groß-)Buchstaben...
Das Thema leichtsinnig am Comp. hatten wir bereits, ich würde auch niemals genauere Daten für meine Abwesenheit in den Computer setzen, es sei denn, ich weiß, daß nur ich weg bin und nicht die ganze Familie, mein Haus also immer noch bewohnt ist!
Das lasse ich für den Herrn Einbrecher aber auch durchblicken!
Wen interessiert bzw. geht es überhaupt an, wann ich wo Ferien mache????
Doch am ehesten solche Berufssparten.
In diesem Sinne - Ursel, DK --- die immer noch meint,daßDatenschutz auf Campingplätzen allenfalls zum freiwilligen Service gehört --- ein bißchen Nachdenken,schon verrät man eben auch dem Herrn, der bei Nachbars klingelt, nicht mehr so offenherzig, daß die in Urlaub sind... sowas kann halt letztendlich trotzdem jedem noch passieren --- Behörden u.ä. sollten da schon berufsmääßig ganz anders gepolt sein, sind es in Dk aber leider nicht!!! (und da geht es eben oftmals um sensible Daten und nicht "nur" den Schutz der Wohnung vor etwaigen spionierenden Einbrechern)
Nee, wenn ich zu schnell schreibe, schluckt mein Computer den ersten (Groß-)Buchstaben...
Das Thema leichtsinnig am Comp. hatten wir bereits, ich würde auch niemals genauere Daten für meine Abwesenheit in den Computer setzen, es sei denn, ich weiß, daß nur ich weg bin und nicht die ganze Familie, mein Haus also immer noch bewohnt ist!
Das lasse ich für den Herrn Einbrecher aber auch durchblicken!

Wen interessiert bzw. geht es überhaupt an, wann ich wo Ferien mache????


In diesem Sinne - Ursel, DK --- die immer noch meint,daßDatenschutz auf Campingplätzen allenfalls zum freiwilligen Service gehört --- ein bißchen Nachdenken,schon verrät man eben auch dem Herrn, der bei Nachbars klingelt, nicht mehr so offenherzig, daß die in Urlaub sind... sowas kann halt letztendlich trotzdem jedem noch passieren --- Behörden u.ä. sollten da schon berufsmääßig ganz anders gepolt sein, sind es in Dk aber leider nicht!!! (und da geht es eben oftmals um sensible Daten und nicht "nur" den Schutz der Wohnung vor etwaigen spionierenden Einbrechern)
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nicht nur das. die unsitte, konfirmationen, beerdigungen u.ä. im voraus in den zeitungen (inkl. namenslisten) zu publizieren sind ja die reinsten dienstplaene fuer solche berufsgruppenUrsel hat geschrieben:
Wen interessiert bzw. geht es überhaupt an, wann ich wo Ferien mache????Doch am ehesten solche Berufssparten.
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Aus diesem Grunde gibt es hier auf dem Lande (wo man eine Konfirmation, eine Beerdigung oder eine Hochzeit gefälligst anzukündigen hat, sonst gibt es böses Blut im Dorfgalaxina hat geschrieben:nicht nur das. die unsitte, konfirmationen, beerdigungen u.ä. im voraus in den zeitungen (inkl. namenslisten) zu publizieren sind ja die reinsten dienstplaene fuer solche berufsgruppenUrsel hat geschrieben:
Wen interessiert bzw. geht es überhaupt an, wann ich wo Ferien mache????Doch am ehesten solche Berufssparten.
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Nach diversen Einbruch-Serien dieser Art, war das auch nötig...
Gut, Exkurs am Rande- für Markus positiv, ich wünsche viel Erfolg, aber grummelig im Bauch wird mir trotzdem bei dem Gedanken, wie einfach es ist...
Hej Kanelstang!Hausaufpasser-Dienstleistung, was holperig und blöde klingt
Randbemerkung:
Doch nicht blöder als die englische Bezeichnung, sollte man hoffen!
Hausbewachungs-Angebot
Hauswachdienst
...
gut, ist alles evtl. länger als das englische Wort - aber so ist die dt. Sprache nun mal --- auch die Satzkonstruktionen sind länger als im Englischen, sollen wir deshalb nun auch die dt. Grammatik der englischen anpassen???


Vielleicht läßt sich manches auf englisch auch leichter aussprechen - ändern wir deshalb die dt. Sprache zur englischen hin?
Neben manchen Nachteilen hat die dt. Sprache ja auch Vorteile - so ist das immer im Leben!
(Dies nicht als Kritik an Dir, fiel mir nur auf, weil wir anderwo ja gerade die Unsitten der Anglizismen diskutieren.)
Gruß Ursel, DK
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