Wohin In DK mit Hunden?

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trend
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Beitrag von trend »

ich brauche keine argumente für einen, der über hunde alles weiß, das meer nicht fürchten muss usw.

für superhelden hab ich keine argumente ...............
trend
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Beitrag von trend »

teddy93 hat geschrieben:[Oder war das wieder nur so eine altbekannte Floskel um gut aus der Sache rauszukommen?
Aus welcher Sache rauskommen ? Hälst Du Dich wirklich für so wichtig ?

Wie gesagt, ich verteidige mein Verhalten mit Hund nicht mehr. Wer meint, ich benehme mich im Urlaub nicht richtig, darf gerne die Polizei holen.
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brave
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Beitrag von brave »

Also wir fahren seit 12 Jahren immer mit unseren Hunden nach Dänemark....und treffen Vorkehrungen.....
das heißt..ich nehme ohne Ende Bettlaken mit...und überdecke das ganze Sofa im Haus.....falls dochmal ein Hundi drauf hüpft... :mrgreen:
ich habe Schleppleinen mit...wenn am Strand einiges los ist....leisten diese Leinen gute Dinge
zu sehen hier
http://img357.imageshack.us/img357/3138/daenemark135ow1.jpg
und meine Hunde haben trotzdem genug Auslauf....
zum Thema Kot.....am Strand räumen wir Hinterlassenschaften selbstverständlich weg...im Gebüsch/Waldrand nicht.....was mich viel wütender macht...sind Zigarettenstummel überall..denn die lösen sich nicht auf und sind giftig!
Und ich begegne Hundegegnern mit einem Lächeln....
es gibt einfach Dinge im Leben....wo man auf keinen grünen Zweig kommt....Leben und Leben lassen....damit fahre ich ganz gut*ggg* :mrgreen:
und unsere Hunde hören auch net immer aufs 1 Wort....aber da ich das im Vorfeld weiß...reagiere ich im vorraus....und es ist noch nie zu Unannehmlichkeiten gekommen!
Im Gegenteil...auf dem Campingplatz on Borsemose waren unsere Hunde sehr willkommen(waren aber auch da angepflockt an ihren Leinen)...aber viele Menschen sahen ihnen beim Toben zu und erfreuten sich daran!
Eines noch zum Schluß...der Vater unseres Collies ist ausgebildeter Rettungshund...und hat schon vielen Menschen in Notlage geholfen...und zu jedem der ein Hundegegner ist, sei gesagt.....ich hoffe, ihr kommt nie in die Situation, das ihr einen Rettungshund braucht...aber vielleicht würdet ihr dann über Hunde anders denken....
Denn wenn mal im schlimmsten Fall ein Mensch verloren geht(sei es z.b.das eigene Kind)wie dankbar ist man um die Arbeit der Rettungshunde!
Seht nicht immer nur das negative!


Seid lieb gegrüßt...
Iris & Rasselbande

Manchmal ist das schwierigste nicht das Loslassen,
sondern zu lernen, von vorn anzufangen
N.Sobon
Allan
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Beitrag von Allan »

brave hat geschrieben:Eines noch zum Schluß...der Vater unseres Collies ist ausgebildeter Rettungshund...und hat schon vielen Menschen in Notlage geholfen...und zu jedem der ein Hundegegner ist, sei gesagt.....ich hoffe, ihr kommt nie in die Situation, das ihr einen Rettungshund braucht...aber vielleicht würdet ihr dann über Hunde anders denken....
Denn wenn mal im schlimmsten Fall ein Mensch verloren geht(sei es z.b.das eigene Kind)wie dankbar ist man um die Arbeit der Rettungshunde!
Seht nicht immer nur das negative!
Danke Iris, du sprichst mir aus der Seele!

Allan

Mein "jüngster" war auch einige Monate in einer Suchhundestaffel (musste ich allerdings aus gesundheitlichen Gründen und Zeitmangel aufgeben).

Wer´s ausprobieren mag: meldet euch doch mal bei der nächsten Suchhundestaffel als "Opfer" - die sind immer froh, wenn sich jemand zur Verfügung stellt und suchen lässt. Eine tolle Erfahrung! 8)
Ursel
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Beitrag von Ursel »

Hejallesammen!

Ich muß aber nicht zu der Entweder-oder-Partei gehören - Hundehasser oder Hundeliebhaber --- ich darf hoffentlich auch ganz einfach Hunde auf Disztanz halten dürfen, oder wie soll ich diese "Bekehrungsversuche" beider Seiten verstehen???

Gruß Ursel, DK
""Den virkelige opdagelsesrejse går ikke ud på at finde nye lande,
men at se med nye øjne."

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Allan
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Beitrag von Allan »

@ Ursel:

ich weiß nicht, ob sich das jetzt auf mich bezieht, aber das war kein "Bekehrungsversuch", sondern lediglich eine Feststellung :wink: .

Selbstverständlich steht es dir - auch als Mutter eines vielleicht vermissten Kindes - frei, Hunde "auf Distanz" zu halten und keine Suchhundestaffel zur Auffindung des Vermissten einsetzen zu lassen :roll:

Wie gesagt, es war nur ein kleiner Hinweis von Iris, dass Hunde auch durchaus "sinnvolle Arbeit" leisten und dem Menschen helfen können, den ich aus eigener Erfahrung unterschrieben habe. :oops:

Ich habe auch nie jemanden meine beiden Therapiehunde aufgedrängt, aber die meisten alten und/oder behinderten Menschen waren sehr froh, wenn wir kamen.

Als Hundehalter hätte ich manchmal auch ganz gerne die Möglichkeit, fremde Menschen (z.B. ungestüme, grobe Kinder) "auf Distanz halten" und meine Hunde vor "Übergriffen" schützen zu können.

Allan
Ursel
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Beitrag von Ursel »

Hej Allan!
Selbstverständlich steht es dir - auch als Mutter eines vielleicht vermissten Kindes - frei, Hunde "auf Distanz" zu halten und keine Suchhundestaffel zur Auffindung des Vermissten einsetzen zu lassen
Und Du glaubst jetzt ernsthaft, Deinen Dir so lieben Hunden Freunde gewonnen zu haben?

ich habe zum Thema als solchesbislang nichts geschrieben, ich weiß, daß es nur Konfrontation gibt. genau dahin ging meine Frage nämlich:
Gibt es hier eigentlich keinen,dersich vorstellen kann, daß ich Hunde auf Distanz ganz gern habe, so wie Katzen (trotz einer massiven Katzenphoebie), auch Hamster, Vögel, und was da sonst nochso kreucht und fleucht - aber eben auf Distanz.
und daß ich zwar die Freude sehe, die sie ihren Besitzern machen, daß ich auch den Nutzen sehe, den manche Tiere bringen - daß ich aber genauso die Nachteile sehe - von Hundehaufen über Bißwunden.

Da sind ja Kinder offener, toleranter - ja, eben auch verständisvoller!
Noch keins der uns bekannten Kinder hat jemals versucht, mich mit solchen Beispiele oder auch konkret auf die Seite der Katzenfans zu ziehen.
Die Kinder unserer Freunde akzeptieren stillschweigend, daß ich ihren Hund schön finde, aber nicht von ihm abgeleckt werden möchte (was dioeser Hund übrigens wohltuenderweise nicht enmal tut!!!)
Meine eigenen Kinder verstehen, daß ich das Pferd beim Reiten nicht festhalten kann, weil ich sogar Angst davor habe und daß ich auch die Kaninchen allenfalls streichele, niemals festhalten kann.


Im Gegenzug habe ich auch noch niemals versucht, ihnen ihre Katze, ihren Hund , Pferd oder Kaninchen auszureden - leben und leben lassen, aber bitte so, daß Ängste, Phobien, Allergeien und Gefahren auch ernstgenommen werden.
Und dies, obwohl ich hier im Dorf durchaus übelste Erfahrungen mit einem Hund machen mußte und die Polizei eingeschaltet wurde.


ich sehe überhaupt nicht, wie Dein Satz (s.o.) hier passen kann.
Unbestritten, daß die Hunde retter in der Not und auch Freunde sein können - sie könnenaber auch ebenso unbestritten zu mgegenteil werden.
So wie die Nordsee ein wunderschönes Erlebnis und eine tödliche Gefahr sein kann s. anderenThread).
So wie manche Medizin retten und Nebenwirkungen haben kann.
So wie moderne Technik retten und schaden kann.
So wie eben alles zwei Seiten hat.

Ihr Hundebesitzer lobt die Toleranz der Dänen genüber Euren HUnden - und dann kommen solche Sprüche????
(Es sind immerhin meistens Hundebesitzer - nicht Ihr, aber andere - die fürden schlechten Ruf der Hundebesitzer/Hunde generell gesorgt haben...)

Entschudlige bitte, aber Deine Beiträge hatte ich durch diesen für nicht ganz ernstzunehmen, denn differenzieren kannst Du anscheinend nicht.

Gruß Ursel, DK
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Allan
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Beitrag von Allan »

Allan hat geschrieben: Wie gesagt, es war nur ein kleiner Hinweis von Iris, dass Hunde auch durchaus "sinnvolle Arbeit" leisten und dem Menschen helfen können, den ich aus eigener Erfahrung unterschrieben habe. :oops:

Ich habe auch nie jemanden meine beiden Therapiehunde aufgedrängt, aber die meisten alten und/oder behinderten Menschen waren sehr froh, wenn wir kamen.

Allan
Mehr ist dazu ohnehin nicht mehr zu sagen.

Leider gibt es hier offenbar so eingefleischte Hundehasser, die immer nur auf Streit aus sind. Das macht eine Diskussion unmöglich. :(
Wenn Vergleiche wie Nordsee, Medizin und Technik herangezogen werden, ist das nur mehr haarsträubend!

Danke an alle - Hundebesitzer oder Nicht-Hundebesitzer - die an einem friedlichen Miteinander interessiert sind und für die Toleranz kein Fremdwort ist. Zum Glück ist das die Mehrzahl der Menschen, die ich kenne.

Ich ziehe mich hiermit von allen Themen rund um den Hund zurück und freue mich dennoch auf unseren Urlaub in DK.

Allan
Ursel
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Beitrag von Ursel »

Stimmt, jetzt werde ich langsama uch sauer:
Leider gibt es hier offenbar so eingefleischte Hundehasser, die immer nur auf Streit aus sind. Das macht eine Diskussion unmöglich.
Wenn Vergleiche wie Nordsee, Medizin und Technik herangezogen werden, ist das nur mehr haarsträubend!

ich habe nur versucht darzustellen, daß man auch irgendwo anders stehen kann als auf der Hundehasser- oder Hundelieberseite.
Diese MItte ist irgendwo ein Kompromiß, oder?
Und dann kommt hier ein sogenannter Hundelieber auf beinahe Blödzeitungsniveau, der die Mutter mit vermißtem Kind in die Diskussion wirft.
Das ist wohl wirklich unterste Schublade!

Schade für alle, denen ich ihre Hundeliebe wirklich gönne und die aufihre Hunde auch wirklich achten, weil sie akzeptieren, daß andere Menschen dazu anders stehen - Euch hat dieser Schreiberling leider keinen Gefallen getan!

Gruß Ursel, DK
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brave
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Beitrag von brave »

@Huhu Ursel...so ganz verstehe ich jetzt deine Argumente gegen Allan nicht :oops:
was hat Allan denn falsches geschrieben? :oops:
so ganz verstehe ich die ganze Aufregung nicht..... :?:
kann man nicht einfach auf einen friedvollem Niveau posten?Ohne Anfeindungen und sachlich?


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Ursel
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Beitrag von Ursel »

Hej Iris!
@Huhu Ursel...so ganz verstehe ich jetzt deine Argumente gegen Allan nicht
was hat Allan denn falsches geschrieben?
so ganz verstehe ich die ganze Aufregung nicht.....
kann man nicht einfach auf einen friedvollem Niveau posten?Ohne Anfeindungen und sachlich?
genau das wollte ich.
Indem ich versucht habe zu erklären, daß es nicht - wie hier meistens herauszulesen - nur erbitterte Hundehasser und große Hundeliebhaber gibt, sondern noch viele Menschen azwischen, die von Angst über Abneigung auch gewisse Sympathien für Hunde (Tiere generell) haben können.
Und dies allen und nicht nur Allan.
Wenn der mir dann allerdings einen Satz um die Ohren schlägt, daß es mir als Mutter ja schließlich freistünde, einen Rettungshund nach meinem vermißten Kind suchen zu lassen, dann finde ich das schlimm - ich denke, wenigstens einige Mütter werden das ebenso fühlen.
Ich kann doch eine Gefahr erkennen und dennoch irgendwelche Sympathien haben.
Und es ist doch wohl unbestritten, daß auch von einem Hund eine Gefahr ausgehen kann.
Jeder darf doch dann für sich entscheiden, wie er damit umgeht.

Meine Vergleiche bezogen sich auf den gleichzeitigen "Nutzen" und die Gefahr, die von etwas ausgehen kann - nichts anderes woltle ich damit deutlich machen.

Allans Vergleich ist - naja, ich schrieb es schon, auf so eine gefühlmäßige und schaurige, geschmacklose und letztendlich ja auch unzutreffende Ebene muß ich mich dann wirklich nicht hinabbewegen!


Wie gesagt wollte ich einen Mittelweg aufzeigen, aber schon allein dadurch (in meinem ersten, nicht einmal an Allan speziell gerichteten Beitrag) kommt der Satz:

Code: Alles auswählen

Leider gibt es hier offenbar so eingefleischte Hundehasser, die immer nur auf Streit aus sind. Das macht eine Diskussion unmöglich.  
.

Ja, wenn Allan nicht mit fliegenden Segeln FÜR Hunde liest, wenn da nur eine kleine Einschränkung, ein ABER steht, dann ist derjenige also ein HundeHASSER und somit nicht diskussionsfähig?
Wie diskussionsfähig ist denn das?

Der eine Hundeliebhaber spricht für alle "Hundehasser", bevor die überhaupt selbst was sagen (können).
Der andere erklärt Vermittler von vornherein zu "eingefleischten Hundehassern," die "Streit" suchen.

Und da wunderst Du Dich, daß Hundesympathisanten gemäßigterer Natur (wieso auch immer, dafür haben sie ja oft gute Gründe - aber wer will die hier schon wissen? :roll: ) auch der Hut hochgeht?

Tut mir leid, Du hast Recht, auf diesem Niveau diskutiere ich auch nicht - Bildzeitung ist weder in Dtld. noch hier mein Niveau --- und Schwarz-weiß-Malerei auch nicht!

Gruß Ursel, DK -- die vermißte Kinder so schrecklich findet, daß sie für solche blöden Vergleiche nicht mal gedanklich herangezogen werden sollten!
Zuletzt geändert von Ursel am 03.08.2007, 11:27, insgesamt 2-mal geändert.
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brave
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Beitrag von brave »

Huhu Ursel..ich denke einfach, das geschriebene Worte immer so ankommen wie man sie liest....geht mir z.b. oft so :oops:
ich denke, das Allan nur erklären wollte und unterstreichen, was ich schrieb.....und es nicht böse meinte(hoffe ich doch)
und ich wollte nur die positiven Seiten mal aufzählen....
das Hunde nicht "nur"negativ sind.....sondern vielseitig eingesetzt werden können
-Blindenhunde
-Rettungshunde
-Therapiehunde
-Hunde die Epilepsie-Anfälle erahnen und vorwarnen...Hunde die in der Lage sind, Blasenkrebs zu erschnüffeln...
-Drogenhunde beim Zoll
und ich denke...zu allem gibt es nicht nur schwarz oder weiß.....sondern auch rot und gelb...blau und grün
schau hier....
http://www.dogs-corner.de/DC_Overview_VA.htm
ich hoffe einfach nur auf friedvolles posten....und hoffe..ihr lest zwischen meinen Zeilen!


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Joerg
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Beitrag von Joerg »

Ich kann zum Thema Hund in Dänemark nur positives berichten.

Ich muss dazu bemerken, dass wir einen Golden Retriever-Labrador-Mischlings-Mädchen hatten, die absolut perfekt erzogen war (der liebe Gott habe sie selig). Sie sprang nicht an Leuten hoch, sie legte sich nicht unaufgefordert auf irgendwelche Möbel, sie wusste genau, dass sie nicht in die Küche durfte etc. Sie hatte auch nie ein Halsband, geschweige eine Leine gebraucht.

Zwei mal ist uns Dk genau das gleiche passiert. Einmal in Kolding und einmal in Ebeltoft. Wir gingen durch die Fussgängerzone, unsere Bonny beleidigt, weil sie an die Leine musste (obwohl nicht nötig), da kam ein wildfremder Däne, hockte sich vor unseren Hund, nahm sie in den Arm, streichelte und knuddelte sie uns sagte immer wieder Sätze wie: Du er en fin Hund...

Wir waren im ersten Moment total verwundert, aber danach haben wir uns gefreut, wie Hundefreundlich die Leute in DK waren. So etwas ist uns in D nie passiert!!!

Hilsen

Jørg
Allan
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Beitrag von Allan »

@ brave:

Danke für den Link zu den tollen Ihlpol-Hunden! Ein "Smooth" ist schon lange mein Traum. Bin aber derzeit mit zwei Hunden ohnehin ausgelastet und glücklich.

...und danke für deine unterstützenden Worte. Aber lass nur: manche verstehen es ohnehin, manche können es nicht verstehen und manche wollen es nicht verstehen. Ich kann damit leben, angefeindet zu werden. Die Freude, die ich in den vergangenen 11 Jahren mit meinen Hunden (auch in der Therapie-Arbeit) hatte, macht das alles wieder wett.

Allan und 8 Schotten-Pfoten

...und ja, natürlich steht es einer Mutter frei! Wenn ich z.B. weiß, dass MEIN Kind panische Angst vor Hunden hat, werde ich vermeiden, einen Trupp mit 8 (großen) Vierbeinern auf Flächensuche in den Wald zu schicken, solange ich noch irgendeine Lebenschance für mein Kind sehe! Lawine ist anders: da kann ich den Hund sofort, wenn er zu graben beginnt, wegnehmen, um den Verschütteten nicht unnötig in Panik zu versetzen, wenn er das "Monster" Aug in Auge sieht.
Ursel
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Registriert: 22.02.2002, 11:23

Beitrag von Ursel »

...und danke für deine unterstützenden Worte. Aber lass nur: manche verstehen es ohnehin, manche können es nicht verstehen und manche wollen es nicht verstehen. Ich kann damit leben, angefeindet zu werden. Die Freude, die ich in den vergangenen 11 Jahren mit meinen Hunden (auch in der Therapie-Arbeit) hatte, macht das alles wieder wett.
Siehste Iris - wie Recht er doch hat!
Joerg, so einen Hund haben unsere Freunde jetzt - der war bei unserer Konfirmationsfeier der Star (neben unserer Tochter, natürlich :wink: ) - obwohl unser kleiner Neffe (Däne!) Angst vor Hunden hat.

Gruß Ursel, DK
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