http://epn.dk/erhverv_samfund/arbejdsmarked/article1065987.ece
Innerhalb des letzten Jahres hat jede vierte Däne sein Job gewechselt.
Jobwechsel in DK
- Lars J. Helbo
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Jobwechsel in DK
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Liv uden Bevægelse kan være godt nok for gulerødder og kålhoveder, som ikke er bedre vant. - N.F.S.Grundtvig
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Hej,
dann ist ja abzusehen wann der derzeitige Boom wieder abflauen wird.
Klar, für den Arbeitnehmer ist es natürlich erst einmal schön wenn er sich die Jobs aussuchen kann, aber auf Dauer führt dies zunächst einmal wohl zu überhöhten Löhnen und sinkender Wettbewerbsfähigkeit.
Und die Qualität wird auch darunter leiden.
Wenn ich mir vorstelle das wir hier jedes Jahr ein Viertel der Belegschaft neu einarbeiten müssten, dann kämen wir wohl kaum noch dazu unsere eigentlichen Aufgaben zu erledigen.
Unsere Personaldecke ist eh schon verdammt dünn, weil qualifizierte Leute nun mal nicht auf den Bäumen wachsen.
(Wahrscheinlich sind die schon alle nach DK ausgewandert.
)
Gruß
Reimund
dann ist ja abzusehen wann der derzeitige Boom wieder abflauen wird.
Klar, für den Arbeitnehmer ist es natürlich erst einmal schön wenn er sich die Jobs aussuchen kann, aber auf Dauer führt dies zunächst einmal wohl zu überhöhten Löhnen und sinkender Wettbewerbsfähigkeit.
Und die Qualität wird auch darunter leiden.
Wenn ich mir vorstelle das wir hier jedes Jahr ein Viertel der Belegschaft neu einarbeiten müssten, dann kämen wir wohl kaum noch dazu unsere eigentlichen Aufgaben zu erledigen.
Unsere Personaldecke ist eh schon verdammt dünn, weil qualifizierte Leute nun mal nicht auf den Bäumen wachsen.
(Wahrscheinlich sind die schon alle nach DK ausgewandert.

Gruß
Reimund
reimund1012 hat geschrieben:Hej,
dann ist ja abzusehen wann der derzeitige Boom wieder abflauen wird.
Klar, für den Arbeitnehmer ist es natürlich erst einmal schön wenn er sich die Jobs aussuchen kann, aber auf Dauer führt dies zunächst einmal wohl zu überhöhten Löhnen und sinkender Wettbewerbsfähigkeit.
Und die Qualität wird auch darunter leiden.
Wenn ich mir vorstelle das wir hier jedes Jahr ein Viertel der Belegschaft neu einarbeiten müssten, dann kämen wir wohl kaum noch dazu unsere eigentlichen Aufgaben zu erledigen.
Unsere Personaldecke ist eh schon verdammt dünn, weil qualifizierte Leute nun mal nicht auf den Bäumen wachsen.
(Wahrscheinlich sind die schon alle nach DK ausgewandert.)
Gruß Reimund
die von reimund angefuehrten probleme sind natuerlich im vergleich zu deutschland luxusprobleme. in deutschland gibts zwar einen fachkraeftemangel (50% der aktuellen akademikerjahrgaenge in deutschland verlassen deutschland). der wird sich auch nicht so einfach beheben lassen, weil andere laender - mit denen deutschland im wettbewerb um die koepfe steht - wesentlich attraktivere arbeitsbedingungen zu bieten haben. aber das problem in deutschland scheint mir auch aus anderen gruenden hausgemacht wie da waeren, abschiebung aus dem arbeitsmarkt bei erreichen des 50.ten lebensjahres, zu geringe weiterqualifizierung der mitarbeiter, zu geringe mobiltaetsbereitschaft der arbeitnehmer, und und und -
da empfehle ich mal einen blick nach norge auf grossbaustellen- was da an älteren mitarbeitern auch aus d rumläuft- die brauchen halt leute mit erfahrung und da hat handwerk noch den boden den es mal in d hatte- heute ist in d alles nur ein kostenfaktor, da oben auch- aber der mensch und das überleben zählen mehr als hier