Mastercard Zahlung Dänemark?

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stl2k
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Mastercard Zahlung Dänemark?

Beitrag von stl2k »

Guten Tag,

habe da mal eine Frage.
Also ich bin im Besitz einer Mastercard und wollte letztens in einem Geschäft in DK damit zahlen jedoch sah ich das die leute alle noch dazu einen Pin eintippten wenn sie mit Visa/Mastercard bezahlten, ich habe jedoch eine Mastercard wo ich keinen PIN dazu habe. In Deutschland bin ich es gewohnt mit der Mastercard zu bezahlen, beim bezahlen muss ich lediglich eine Unterschrift hinterlassen aufn Kassenbon...das wars.
Habe jetzt hier ein bisschen mulmiges gefühl wenn ich mit der Mastercard zahl und ich ja keinen code habe da steh ich ja blöd da...weiss jemand wie das funktionieren soll?
Mfg
Vilmy
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Beitrag von Vilmy »

Hej,
du wendest dich an deine Bank und bittest die um einen Pin für die Mastercard. Dann kannst du mit oder ohen Unterschrift bezahlen und im Notfall auch damit Geld am Automaten abheben.

Das Problem kommt mir bekannt vor. Hat meine Familie aus dem Ausland auch schon gehabt :D .

Tschüss, vilmy
Hvor du sætter din fod,
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Sigurd Barrett
hippo73
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Beitrag von hippo73 »

du kannst zu jeder Mastercard auch eine PIN bekommen und sie dann sowohl zum Bezahlen als auch zum Geld abheben am Automaten benutzen.

normalerweise bekommt man die PIN gleich "mitgeliefert". bei älteren Karten musste man sie, meine ich, extra anfordern.

ich würde einfach mal beim Geldinstitut, das die Karte ausgestellt hat, nachfragen.
Viele Grüße, Claudia
reimund1012

Beitrag von reimund1012 »

Hallo,

das Problem mit der fehlenden PIN in DK kenne ich auch.
Hier in DE braucht man die PIN ja nur wenn man am Automaten Geld abheben will.
(Was aber kein halbwegs klar denkender Mensch machen würde, weil die Gebühren dafür unverschämt hoch sind)
In DK fragen die Geschäftsinhaber oder an die Leute an der Tanke eigentlich immer nach der PIN.
In den USA oder auch im restlichen Europa bin ich noch nie danach gefragt worden.
Da ich daher nie eine PIN angefordert habe, kann ich auch in DK immer nur bedauernd den Kopf schütteln.
Dies wird dann immer (mehr oder weniger erstaunt) zur Kenntnis genommen, und es geht dann komischerweise plözlich immer auch ganz ohne PIN.

Blöd ist es nur das die Tankautomaten leider nicht so kulant sind.
Da läuft mit Kreditkarte ohne PIN kein einziger Tropfen aus der Zapfpistole.

Trotzdem denke ich gar nicht daran mir meine PIN bei Mastercard anzufordern.
Falls mir nämlich meine Karte einmal geklaut werden sollte, oder eine heimliche Kopie "gezogen" wird, mit der dann in Übersee fleissig eingekauft wird (ist einer Kollegin meiner Frau passiert), kann wenigstens keiner behaupten das ich meine PIN irgendwo leichtsinnigerweise aufgeschrieben habe.
Irgendwie schaffen es diese Kartendaten-Diebe nämlich fast immer mit den "geklonten" Karten irgendwo Bares abzuheben, obwohl dies ja nach Aussage der Kreditkartenfirmen angeblich gar nicht möglich ist.
In Wahrheit ist bei Kreditkarten nämlich diese PIN verschlüsselt auf dem Magnetstreifen gespeichert und kann mit entsprechender Software und dem passenden Verschlüsselungsalgorythmus ausgelesen werden.
Anders als bei unseren europäischen Bankkarten wird nämlich nicht in allen Ländern direkt per Standleitung die PIN verifiziert bzw. die Karte auf eine eventuelle Sperrung überprüft.

Gruß

Reimund
pipeline
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Beitrag von pipeline »

In GB ist es seit Valentinstag 2007 Pflicht, auch zur Kreditkarte die PIN Nummer einzugeben. In DK dann also auch - und ich vermute, frueher oder spaeter wird es auch in Deutschland dazu kommen. Hat was mit der Sicherheit zu tun, denke ich.
Es sollte also kein Problem sein, so eine PIN von der Bank zu bekommen...
Axel Finger
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Beitrag von Axel Finger »

Mit den PIN für Kreditkarten ist mir auch schon aufgefallen.
Aber auch oft schielt der Verkäufer auch mal gerne auf deine Geldbörse, ob da nicht eine EC (Maestro) Karte drin ist. Die nehmen sie wohl noch lieber, da keine oder niedrigere Gebühren für den Händler anfallen...

In einem anderen Nachbarland von Deutschland, wo man selbst sein Baguette schon seit Jahrzehnten mit der Kreditkarte bezahlen kann, hält wohl nach meinen Beobachtungen der Pin und das Foto auf der Kreditkarte vermehrt einzug.
Dort mußten wir dann beim Bezahlen mit unserer Foto- und Pinlosen Karte immer den Personalausweis vorzeigen und oftmals schrieb man sich sogar die Perso-Nummer auf. Die Franzosen haben ja sowieso die Ruhe weg an der Kasse.

Gruß
Axel
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"Ich will zurück nach Houstrup Strand"
reimund1012

Beitrag von reimund1012 »

Hallo,

das ist ja genau das was ich damit sagen will.

Eine Kreditkarte ist als Zahlungsmittel ganz schön unsicher.
Im Prinzip braucht man diese nur kopieren und die Zahlen darauf aufzuschreiben, und schon kann weltweit fleissig damit eingekauft werden.
Eine Online-Verifizierung findet nicht unbedingt statt.
(Wenn meine Frau bei Havbiksen mit Ihrer Maestro-Karte Schuhe kauft, dann muss dafür extra eine Datenverbindung nach DE geschaltet werden)

Die Franzosen, Engländer und Dänen haben die Sicherheitslücken der Kreditkarten natürlich auch schon lange spitzgekriegt, und versuchen deshalb sich eben mittels Foto, PIN oder Ausweis abzusichern.
In Deutschland scheint die Online-Verifizierung allerdings anscheinend so gut zu funktionieren das man bisher darauf verzichten kann.
(Oder die Verluste durch Mißbrauch sind im "Plastikgeld-Entwicklungsland" DE noch nicht so hoch, als das sich eine flächendeckende"sicherheitstechnische Aufrüstung" schon lohnt)

Gruß

Reimund
(der frühestens 2010 eine neue Karte mit Foto bekommen kann :( )
pusselchen
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Beitrag von pusselchen »

reimund1012 hat geschrieben:Eine Kreditkarte ist als Zahlungsmittel ganz schön unsicher.
Im Prinzip braucht man diese nur kopieren und die Zahlen darauf aufzuschreiben, und schon kann weltweit fleissig damit eingekauft werden.
Eine Online-Verifizierung findet nicht unbedingt statt.
Nun - das ist so nicht ganz richtig.
Sofern die Kreditkarte gestohlen oder abhanden gekommen ist, haftet man bis zum Eingang der Sperrmeldung lediglich mit 50 €! Nach der Sperrmeldung beim Kreditkartenanbieter ist man komplett aus der Haftung raus!
Bei Zahlung via Maestro-Card ist die Haftung keineswegs begrenzt!
Will heißen: Das was auf dem Konto drauf ist, kann auch (durch Mißbrauch) abgeräumt werden.
Die Verluste aus Mißbrauch werden über so genannte Haftungsfonds aufgefangen. Ob man jedoch Geld aus jenem Haftungsfonds bei Mißbrauch der Karte (Maestro) erhält ist vom Einzelfall abhängig. Und die Beweislage ist für den Geschädigten oftmals ziemlich schwierig!
Insofern ist sehr wohl die Zahlung per Kreditkarte ggü. der via Maestro-Karte vorzuziehen! Zumindest aus haftungstechnischer Sicht :wink:

Guten Rutsch :mrgreen:

pusselchen
reimund1012

Beitrag von reimund1012 »

Hallo Pusselchen,

vollkommen richtig ! :)

Was die Einkaufstouren mit abgekupferten Kreditkartendaten angeht ( im Falle der betroffenen Kollegin meiner Frau unter anderem in Brasilien) könnte es den betroffenen Leuten wegen der Haftungsbegrenzung eigentlich ziemlich egal sein.
(Vorausgesetzt man kann beweisen das man zum fraglichen Zeitpunkt NICHT im betreffenden Land war)

Aber meine Skepsis gegenüber der PIN betrifft ja eigentlich auch nur das Abheben von Bargeld an Geldautomaten und Bankschaltern.
Das Problem bei Bargeldauszahlung über Kreditkarten ist ja das zunächst das Kreditkartenkonto belastet wird und der Betrag erst später vom Konto des Inhabers abgebucht wird.
Da nützt es dann auch nichts wenn das Bankkonto des Karteninhabers zum Zeitpunkt des Betruges leer oder gesperrt ist.
Der Kreditrahmen beim Kartenunternehmen steht den Betrügern so lange zur Verfügung bis der Inhaber der Originalkarte irgendwie merkt das seine Karte "geklont" wurde und die Karte sperren lässt.
Unter Umständen kann das 6 Wochen dauern, da die meisten Kartenbesitzer solche Manipulationen erst bei der nächsten Abrechnung bemerken.
(Die Karten werden ja nicht gestohlen, sondern professionell kopiert)

Und zu beweisen das man seine PIN wirklich nicht irgendwo leichtsinnigerweise notiert hat ist praktisch unmöglich.
Und Hand aufs Herz:
Die meisten Leute haben nun einmal Probleme sich die diversen PIN-Nummern ihrer Kartensammlung zu merken und notieren sich diese wirklich irgendwo.
Wobei die Uralt-Tricks diese Nummern als Telefonnummern zu tarnen oder in falscher Reihenfolge zu notieren den Gaunern schon längst bekannt sind.

Nee, da gehe ich lieber auf Nummer sicher.
Wenn ich meine Kreditkarten-PIN nachweislich nie angefordert habe, dann kann ich diese ja auch nicht irgendwo notiert haben. :mrgreen:

Gruß

Reimund
cookie
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Wo ist das Problem ?

Beitrag von cookie »

Moin aus HH !
Ich verstehe das Problem nicht so ganz.....

Ich habe mir EXTRA eine Pin Nr. für die Mastercard zugelegt, da ich dadurch beim Geldabheben in DK eine Menge Gebühren gespart habe....
Ausserdem habe ich mit der Karte im Restaurant bezahlt (so wie ich ich hier in D auch mache, egal ob mit EC oder Mastercard....)

Und - was auch prima war - beim Tanken nur Mastercard 'rein , Pin dazu - klappte selbst im kleinsten Dorf !
Die Nr. kann man auswendiglernen und für den Notfall hatte Schatzi sie
notiert und irgendwo tief in der Hosentasche, also direkt 'am Mann' :) ......

Man kann eben nicht alles haben - Bequemlichkeit UND Sicherheit, oder ?
Und ich/wir haben absolut keine Lust, mit grossen Mengen Bargeld herumzulaufen, wenn DAS weg ist, haftet echt niemand mehr.....

Also ich fand Mastercard mit PIN genial.....

Liebe Grüsse, guten Rutsch und das es nicht mehr so lange dauert bis zum nächsten DK-Urlaub :wink:
reimund1012

Beitrag von reimund1012 »

Hallo Cookie,

das ist doch ganz einfach.

Eine Maestrokarte zu kopieren ist technisch genauso möglich, aber zum einen sind windige Banken und Geschäftsleute die Geld oder Waren auf eine Blankokarte rausrücken in Europa wohl eher die Ausnahme.
Ausserhalb der EU kann kein Ganove etwas mit der Maestrokarte anfangen.
Ausserdem fällt es spätestens bei der nächsten Abfrage des Kontostandes auf.
Aber wie schon erwähnt, wenn die Kreditkarte heimlich kopiert wird merkst Du das u.U. erst Wochen später das da jemand auf Deine Kosten schmarotzt.
Kannst Du nachweisen zum fraglichen Zeitpunkt nicht am betreffenden Ort gewesen zu sein ist das kein Problem, weil dann die Kartenfirma das Risiko tragen muss.
Aber was machst Du wenn Du z.B. in Thailand Uraub machst, und jemand dort fleissig mit Deinen kopierten Daten einkauft ?
Oder, was nicht nur in Asien ein beliebter "Sport" ist, das eine erbrachte Leistung mehrfach in Rechnung gestellt wird ?

Nee, nee.
Meine Frau und ich besitzen zwar auch schon jahrelang diverses Plastikgeld, aber beim Einsatz unserer Kreditkarten sind wir extrem vorsichtig.
Das heisst , dass wir diese z.B. im Restaurant nie aus der Hand geben sondern dann lieber BAT oder per Maestro-Karte bezahlen.

Gruß

Reimund
pipeline
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Beitrag von pipeline »

(Oder die Verluste durch Mißbrauch sind im "Plastikgeld-Entwicklungsland" DE noch nicht so hoch, als das sich eine flächendeckende"sicherheitstechnische Aufrüstung" schon lohnt)
Das liegt wohl daran, dass Deutschland hinsichtlich des Verbrauchs an Kreditkarten noch in den Kinderschuhen steckt. Daenische Zahlen kenne ich nicht, aber in Britannien gibt es mittlerweile sechsmal soviele Kreditkarten wie Einwohner (da sind normale Kontokarten a la EC-Karte noch nicht einbegriffen). Frei nach dem Motto "Och guck mal noch ne neue Bank, da hol ich mir da einfach auch noch n Kaertchen!" Dementsprechend hoch die Verschuldung von Privatleuten - man kann auch auf sein ganz normales Girokonto einen Ueberziehungskredit bekommen, der das Monatseinkommen um ein Vierfaches uebersteigt. Soll heissen, Zahltag heisst da soviel wie Girokonto-Ueberziehung-leicht-verkleinern-Tag.
Dass bei solchen Voraussetzungen weitaus mehr in Sachen Kreditkartensicherheit nachgedacht wird und frueher oder spaeter die PIN-Pflicht im Laden und das Eintippen des card security code bei Online-Einkaeufen kommen musste, ist klar.
Clarulchen
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Registriert: 05.01.2008, 18:43

Beitrag von Clarulchen »

Mir ist im November was Anderes aufgefallen -

das mit der PIN ist mir seit unserem ersten DK-Urlaub bekannt (damals hatte ich auch keine PIN für meine Mastercard). Inzwischen schon :D

Nun, im November konnte ich meine Mastercard z. B. bei Brugsen, trotz vorhandener PIN nicht nutzen, da sie Kreditkarten nur noch über den Chip (wie bei der Telefon- oder Krankenversicherungskarte) einlesen. Nicht mehr über den Magnetstreifen auf der Rückseite. Inwieweit das nun verbreitet ist, weiß ich nicht. Bei Brugsen ist's mir nur aufgefallen, weil ich dort oft mit MC (zzgl. Kortgebyr :roll: ) gezahlt habe.

Da ich aber eine recht alte Mastercard habe (neue gibts 2009) hat die noch keinen Chip drin.
Urmel

Beitrag von Urmel »

reimund1012 hat geschrieben:Hallo Cookie,

das ist doch ganz einfach.

Eine Maestrokarte zu kopieren ist technisch genauso möglich, aber zum einen sind windige Banken und Geschäftsleute die Geld oder Waren auf eine Blankokarte rausrücken in Europa wohl eher die Ausnahme.
Ausserhalb der EU kann kein Ganove etwas mit der Maestrokarte anfangen.
Ausserdem fällt es spätestens bei der nächsten Abfrage des Kontostandes auf.
Aber wie schon erwähnt, wenn die Kreditkarte heimlich kopiert wird merkst Du das u.U. erst Wochen später das da jemand auf Deine Kosten schmarotzt.
Kannst Du nachweisen zum fraglichen Zeitpunkt nicht am betreffenden Ort gewesen zu sein ist das kein Problem, weil dann die Kartenfirma das Risiko tragen muss.
Aber was machst Du wenn Du z.B. in Thailand Uraub machst, und jemand dort fleissig mit Deinen kopierten Daten einkauft ?
Oder, was nicht nur in Asien ein beliebter "Sport" ist, das eine erbrachte Leistung mehrfach in Rechnung gestellt wird ?

Nee, nee.
Meine Frau und ich besitzen zwar auch schon jahrelang diverses Plastikgeld, aber beim Einsatz unserer Kreditkarten sind wir extrem vorsichtig.
Das heisst , dass wir diese z.B. im Restaurant nie aus der Hand geben sondern dann lieber BAT oder per Maestro-Karte bezahlen.

Gruß

Reimund
Kurze Zwischenfrage !!!

Master oder Maestrokarte ??? Das ist nämlich ein Unterschied !

Denn wir haben auch eine Maestrokarte und ich bin es gewohnt , dort zu 90% einen Pin eingeben zu müssen !
micha_i_danmark
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Beitrag von micha_i_danmark »

Clarulchen hat geschrieben: Nun, im November konnte ich meine Mastercard z. B. bei Brugsen, trotz vorhandener PIN nicht nutzen, da sie Kreditkarten nur noch über den Chip (wie bei der Telefon- oder Krankenversicherungskarte) einlesen. Nicht mehr über den Magnetstreifen auf der Rückseite. Inwieweit das nun verbreitet ist, weiß ich nicht. Bei Brugsen ist's mir nur aufgefallen, weil ich dort oft mit MC (zzgl. Kortgebyr :roll: ) gezahlt habe.
Jau, das setzt sich immer mehr durch. Da alle Dankort's den Chip haben, gibt's da uch keine weiteren Probleme. Ausländische Karten fallen da ggf. durch's Raster...

Nett ist übrigends, das man sich mit einer dänischen Karte auch Bargeld beim Bezahlvorgang kostenlos auszahlen lassen kann. Das erspart den Gang zum Geldautomaten. Ich meine mich zu erinnern, das einige deutsche Supermärkte dies für die EC-Karte auch eine Zeit angeboten haben, aber mittlerweile scheint das wohl Geschichte zu sein.
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