Urlauber aufgemerkt - Meteoritenhagel auf Fünen.
Urlauber aufgemerkt - Meteoritenhagel auf Fünen.
Auf Fünen hat es einen furchterregenden Meteoritenabgang gegeben ->
http://ing.dk/artikel/85245
Vielleicht sollte man seine Urlaubsplanung überdenken?
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Vielleicht sollte man seine Urlaubsplanung überdenken?
Re: Urlauber aufgemerkt - Meteoritenhagel auf Fünen.
Aha. Gibt es einen nachvollziehbaren Grund, weshalb man wegen eines solchen Ereignisses seine Urlaubsplanung überdenken sollte?galaxina hat geschrieben:Vielleicht sollte man seine Urlaubsplanung überdenken?
Hallo,
Hilfe, an der Nordseeküste hat es gerade ein paar kräftige Stürme gegeben !
Sollte ich deshalb Ostern nicht lieber sicherheitshalber gleich eine Rettungsinsel aufs Autodach packen ?
Schliesslich könnte ja ein Deich brechen!
Meteoriten sind etwas ganz alltägliches, nur bekommen wir es hier in Europa wetter- und lichtverschmutzungsbedingt so gut wie nie mit.
Aber fahrt mal in die Sahara und schaut Euch dort den Nachthimmel an, dann werdet ihr vielleicht Augen machen.
Nicht nur wegen des imposanten (uns Nordlichtern in dieser Intensität völlig unbekannten) Sternenhimmels, sondern auch weil Ihr dann merkt wieviele Sternschnuppen dort jede Nacht über den Himmel flitzen.
Praktisch jede Minute eine (auch wen gerade keine Leoniden oder Perseiden zu erwarten sind), und fast jede Nacht einen richtig spektakulären "Feuerball".
Trotzdem ist meines Wissens bisher nachweislich nur ein einziger Fall aktenkundig geworden in dem ein Mensch durch einen Meteoriten verletzt worden ist.
Statistisch kann man die Wahrscheinlichkeit getroffen werden wohl mit einen mittelgroßen See vergleichen in dem ein einziger Hecht lebt.
Und wenn ich dann vom Ufer aus einen Stein hineinwerfe, dann ist die Wahrscheinlichkeit das ich genau diesen einen Hecht treffe noch um mehrere Potenzen größer als die Gefahr von einem Meteoriten erschlagen zu werden.
Aber möglicherweise wurde ja Dänemark seitens mysteriöser kosmischer Kräfte jetzt neuerdings zum bevorzugten Zielgebiet für ein forciertes kosmisches Bombardement "auserkoren".
Als "göttliche Strafe" für das "Wiederhervorholen" diverser Mohammed-Karikaturen zum Beispiel.
Gruß
Reimund
(der sich sich trotz der Gefahr aus dem Weltraum bei diesem schönen Wetter noch ins Freie trauen wird)
Hilfe, an der Nordseeküste hat es gerade ein paar kräftige Stürme gegeben !



Sollte ich deshalb Ostern nicht lieber sicherheitshalber gleich eine Rettungsinsel aufs Autodach packen ?
Schliesslich könnte ja ein Deich brechen!

Meteoriten sind etwas ganz alltägliches, nur bekommen wir es hier in Europa wetter- und lichtverschmutzungsbedingt so gut wie nie mit.
Aber fahrt mal in die Sahara und schaut Euch dort den Nachthimmel an, dann werdet ihr vielleicht Augen machen.
Nicht nur wegen des imposanten (uns Nordlichtern in dieser Intensität völlig unbekannten) Sternenhimmels, sondern auch weil Ihr dann merkt wieviele Sternschnuppen dort jede Nacht über den Himmel flitzen.
Praktisch jede Minute eine (auch wen gerade keine Leoniden oder Perseiden zu erwarten sind), und fast jede Nacht einen richtig spektakulären "Feuerball".
Trotzdem ist meines Wissens bisher nachweislich nur ein einziger Fall aktenkundig geworden in dem ein Mensch durch einen Meteoriten verletzt worden ist.
Statistisch kann man die Wahrscheinlichkeit getroffen werden wohl mit einen mittelgroßen See vergleichen in dem ein einziger Hecht lebt.
Und wenn ich dann vom Ufer aus einen Stein hineinwerfe, dann ist die Wahrscheinlichkeit das ich genau diesen einen Hecht treffe noch um mehrere Potenzen größer als die Gefahr von einem Meteoriten erschlagen zu werden.
Aber möglicherweise wurde ja Dänemark seitens mysteriöser kosmischer Kräfte jetzt neuerdings zum bevorzugten Zielgebiet für ein forciertes kosmisches Bombardement "auserkoren".
Als "göttliche Strafe" für das "Wiederhervorholen" diverser Mohammed-Karikaturen zum Beispiel.
Gruß
Reimund
(der sich sich trotz der Gefahr aus dem Weltraum bei diesem schönen Wetter noch ins Freie trauen wird)
Hmmm
wir haben gestern abend etwas gehört, dass wir dachten, da ist irgendwo ein Feuerwerk - wir konnten allerdings nichts in der Art sehen.
War so gegen 10 oder 11 Uhr abends
ach ja - und wir wohnen in Ørbæk
hmm war allerdings ja am 02. ... vielleicht ein neuer Schauer?? oder tatsächlich ein Feuerwerk `??? Fragen über Fragen
Fakt ist: im Gegensatz zum Rheinland-Himmel ist der Sternenhimmel hier schon grandios
wir haben gestern abend etwas gehört, dass wir dachten, da ist irgendwo ein Feuerwerk - wir konnten allerdings nichts in der Art sehen.
War so gegen 10 oder 11 Uhr abends

ach ja - und wir wohnen in Ørbæk
hmm war allerdings ja am 02. ... vielleicht ein neuer Schauer?? oder tatsächlich ein Feuerwerk `??? Fragen über Fragen
Fakt ist: im Gegensatz zum Rheinland-Himmel ist der Sternenhimmel hier schon grandios
Wenn jemand (Auswanderer-Fragen) oder Fragen zu Fyn beantwortet haben will, versuch ich das gerne per PN (wenn ich kann !)
Hej @ g_abriele,
jaja, im Rheinland ist derzeit zwar der Himmel klar aber dafür die Bevölkerung flächendeckend etwas "benebelt".
Nein, aber mal im Ernst, die Wahrscheinlichkeit das momentan mal ein paar Sternschnuppen der spektakuläreren Art auftauchen ist derzeit relativ groß.
Am Dienstag hatten wir ja "Besuch" von einem kleineren Asteroiden, und die kommen in der Regel ja nicht ganz allein.
Die meisten Leute stellen sich unter einem Asteroiden so etwas wie einen gigantischen Kieselstein vor der so durchs Sonnensystem geistert.
So ganz richtig ist das aber nicht.
Man muss sich da wohl mehrheitlich eher so eine Art relativ locker zusammengebackenes Konglomerat aus kleineren Felsen- bzw. Eisenbrocken vorstellen das da unterwegs ist.
Aus diesem Grund zerplatzen ja auch die meisten größeren Meteoriten sobald sie in die Erdatmoshäre eintreten.
Größere massive Brocken die riesige Einschlagkrater hervorrufen sind deshalb relativ selten, aber die "Streubombenwirkung" zerplatzender Meteoriten ist auch nicht "ohne".
(siehe "Chiemgau-impact")
Weil die Schwerkraft eines kleineren Asteroiden praktisch bei Null liegt, verliert dieser u.U. schon bei einer relativ nahen Begegnung mit einem größeren Objekt einen Teil seines lockereren "Gerölls".
Nach und nach verteilt sich diese "Dunstglocke" immer weiter um seinen Ursprungsasteroiden und fliegt gemeinsam mit diesem um die Sonne.
Und deshalb ist eine Häufung größerer Sternschnuppen derzeit sehr wahrscheinlich.
Wobei man gar nicht glauben sollte wie klein die Verursacher der Sternschnuppen in Wirklichkeit sind.
Eine normale Sternschnuppe ist in Wirklichkeit nur staubkorngroß, ein Meteor von der Größe eines Stecknadelkopfes verursacht schon ein relativ spektakuläres Ereignis und ein "Kieselstein" kann eine unübersehbare Show abliefern.
Hoffen wir also für die nächsten Nächte auf einen klaren, dunklen Nachthimmel, es könnte sich lohnen.
Gruß
Reimund
jaja, im Rheinland ist derzeit zwar der Himmel klar aber dafür die Bevölkerung flächendeckend etwas "benebelt".

Nein, aber mal im Ernst, die Wahrscheinlichkeit das momentan mal ein paar Sternschnuppen der spektakuläreren Art auftauchen ist derzeit relativ groß.
Am Dienstag hatten wir ja "Besuch" von einem kleineren Asteroiden, und die kommen in der Regel ja nicht ganz allein.
Die meisten Leute stellen sich unter einem Asteroiden so etwas wie einen gigantischen Kieselstein vor der so durchs Sonnensystem geistert.
So ganz richtig ist das aber nicht.
Man muss sich da wohl mehrheitlich eher so eine Art relativ locker zusammengebackenes Konglomerat aus kleineren Felsen- bzw. Eisenbrocken vorstellen das da unterwegs ist.
Aus diesem Grund zerplatzen ja auch die meisten größeren Meteoriten sobald sie in die Erdatmoshäre eintreten.
Größere massive Brocken die riesige Einschlagkrater hervorrufen sind deshalb relativ selten, aber die "Streubombenwirkung" zerplatzender Meteoriten ist auch nicht "ohne".
(siehe "Chiemgau-impact")
Weil die Schwerkraft eines kleineren Asteroiden praktisch bei Null liegt, verliert dieser u.U. schon bei einer relativ nahen Begegnung mit einem größeren Objekt einen Teil seines lockereren "Gerölls".
Nach und nach verteilt sich diese "Dunstglocke" immer weiter um seinen Ursprungsasteroiden und fliegt gemeinsam mit diesem um die Sonne.
Und deshalb ist eine Häufung größerer Sternschnuppen derzeit sehr wahrscheinlich.
Wobei man gar nicht glauben sollte wie klein die Verursacher der Sternschnuppen in Wirklichkeit sind.
Eine normale Sternschnuppe ist in Wirklichkeit nur staubkorngroß, ein Meteor von der Größe eines Stecknadelkopfes verursacht schon ein relativ spektakuläres Ereignis und ein "Kieselstein" kann eine unübersehbare Show abliefern.
Hoffen wir also für die nächsten Nächte auf einen klaren, dunklen Nachthimmel, es könnte sich lohnen.
Gruß
Reimund
@reimund
meinste also, das Geknalle hier könnten doch noch irgendwelche "Krümel" gewesen sein?
Oder gibt es hier auf Fünen - sowie in D auch - verschiedene Anlässe, zu denen Feuerwerk oder Böller gezündet werden?
meinste also, das Geknalle hier könnten doch noch irgendwelche "Krümel" gewesen sein?
Oder gibt es hier auf Fünen - sowie in D auch - verschiedene Anlässe, zu denen Feuerwerk oder Böller gezündet werden?
Wenn jemand (Auswanderer-Fragen) oder Fragen zu Fyn beantwortet haben will, versuch ich das gerne per PN (wenn ich kann !)
Hej @ g_abriele,
normalereise sieht man Sternschnuppen nur, d.h. das was man für gewöhnlich sieht ist ja nicht der Meteor an sich, sondern nur die leuchtende ionisierte Luft rund um den "Eintrittskanal".
Es gibt zwar auch größere Brocken die leise "Donnergeräusche" verursachen können, aber das ist ganz selten.
Dafür findet das Schauspiel viel zu hoch über der Erdoberfläche statt.
Insofern ist ein Feuerwerk wohl wahrscheinlicher, obwohl ich da eher eine Nachtübung des dänischen Militärs vermuten würde.
Gruß
Reimund
normalereise sieht man Sternschnuppen nur, d.h. das was man für gewöhnlich sieht ist ja nicht der Meteor an sich, sondern nur die leuchtende ionisierte Luft rund um den "Eintrittskanal".
Es gibt zwar auch größere Brocken die leise "Donnergeräusche" verursachen können, aber das ist ganz selten.
Dafür findet das Schauspiel viel zu hoch über der Erdoberfläche statt.
Insofern ist ein Feuerwerk wohl wahrscheinlicher, obwohl ich da eher eine Nachtübung des dänischen Militärs vermuten würde.
Gruß
Reimund
Hallo Biggi!
Ne, also ich kann gerade noch davon absehen, meine Urlaubsplanung für die nächste Zeit zu überdenken.
Allerdings werde ich in der nächsten Zeit eh nicht nach DK kommen, leider
Und bei meinem Glück wird dann, wenn ich mal wieder in DK sein sollte, irgendetwas anderes passieren!!!
Naja, es wird sich zeigen!
Aber DK ist einfach zu schön, da nimmt man gern einiges in kauf. 
hilsen
Kaske
Ne, also ich kann gerade noch davon absehen, meine Urlaubsplanung für die nächste Zeit zu überdenken.



Naja, es wird sich zeigen!


hilsen
Kaske