Wir sind zur Zeit in Hvide Sande und haben eben beim Strand Spaziergang einen leicht (?) verletzten Heuler am Strand gefunden. Leider erreichen wir bei unserem Vermieter Sonne & Strand niemanden.
An wen müssen wir uns wenden, wenn wir dem Kleinen Hilfe zukommen lassen wollen?!?!
in Dänemark werden Heuler, die am Strand gefunden werden, ohne Ausnahme erschossen. Es gibt dort keine Aufzucht- und Hilfsstationen wie in Deutschland, z. B. Friedrichskoog ( Tel. 048541372 ).
Anser hat geschrieben:in Dänemark werden Heuler, die am Strand gefunden werden, ohne Ausnahme erschossen. Es gibt dort keine Aufzucht- und Hilfsstationen wie in Deutschland, z. B. Friedrichskoog ( Tel. 048541372 ).
Das stimmt.
Friedrichskoog nimmt aber auch keine mehr.
Wenn er nur leicht verletzt ist, würde ich ihn schleunigst über die Grenze nach Friedrichskoog bringen. Die Fahrt dauert nur 2 ½ Stunden, vielleicht kommt Euch jemand entgegen!
Troldmor hat geschrieben:Wenn er nur leicht verletzt ist, würde ich ihn schleunigst über die Grenze nach Friedrichskoog bringen. Die Fahrt dauert nur 2 ½ Stunden, vielleicht kommt Euch jemand entgegen!
Obacht!
Dis könnte unter Umständen als Wilderei ausgelegt werden.
es stimmt leider. Die Seehundstation "nimmt" und pflegt keine "dänischen" Seehunde. Hier ist nun Fantasie gefragt, sollte man dort Auskunft geben müssen, wo der Heuler gefunden wurde....
annikade hat geschrieben:Klar, wieso nicht?
[url=http://www.wattenmeer-nationalpark.de/themen/heul.htm]Auf dieser Seite[/url] lernst Du, wie's geht.
/anita
das ist ja prima wenn ich den nun mit ueber in den grenze nehme, muss der da bestimmte impfungen haben oder ist so ein grenzuebertritt vollstaendig problemlos? naja, werd nachher schonmal platz machen fuer den neuen mitbewohner - muessen meine suessen toechterchen eben draussen schlafen.
galaxina hat geschrieben:das ist ja prima wenn ich den nun mit ueber in den grenze nehme, muss der da bestimmte impfungen haben oder ist so ein grenzuebertritt vollstaendig problemlos?
Am besten man sucht zunächst den ganzen Tierkörper nach eventuell vorhandenen Chips, Tätowierungen oder Seehundemarken ab. So vermeidet man auch, dass das Tier noch von der Mutter erkannt wird, wenn sie nach der Futtersuche zurückkommt.