Deshlab sind Dänen glücklich
@Bernd, was heißt glückliche Unwissenheit? Worüber Unwissenheit? Ich nehme an, damit ist nicht die Bildung oder der Intellekt gemeint.
Ich gebe zu, ich bin nicht unglücklich in D. Ich habe eine Job der Spaß macht und mehr als gut bezahlt wird, mein Nachwuchs, meine Familie macht mir Freude. Und das alles, trotz der sch G'schichten, die man in den Nachrichten aus sicherer Entfernung betrachten kann.
Ihr seht, es gibt nicht nur Meckerer. Trotzdem, wenn ich in DK im Urlaub war, bin ich immer so angetan, dass ich am liebste dort bliebe. Die typischen Eindrücke eines Urlaubes und die Erfahrungen und das "Wissen" aus den Gesprächen mit Einheimischen lassen einen nur das Positive sehen. Ich denke, dass ist normal.
Trotzdem würde ich gerne auswandern, auch nach DK oder vielleicht gerade nach DK, obwohl die Preise, gerade für Autos, für mich als Deutschen unverschämt hoch sind. Ich würde es machen um einfach mal was Neues kennen zu lernen.
Ich gebe zu, ich bin nicht unglücklich in D. Ich habe eine Job der Spaß macht und mehr als gut bezahlt wird, mein Nachwuchs, meine Familie macht mir Freude. Und das alles, trotz der sch G'schichten, die man in den Nachrichten aus sicherer Entfernung betrachten kann.
Ihr seht, es gibt nicht nur Meckerer. Trotzdem, wenn ich in DK im Urlaub war, bin ich immer so angetan, dass ich am liebste dort bliebe. Die typischen Eindrücke eines Urlaubes und die Erfahrungen und das "Wissen" aus den Gesprächen mit Einheimischen lassen einen nur das Positive sehen. Ich denke, dass ist normal.
Trotzdem würde ich gerne auswandern, auch nach DK oder vielleicht gerade nach DK, obwohl die Preise, gerade für Autos, für mich als Deutschen unverschämt hoch sind. Ich würde es machen um einfach mal was Neues kennen zu lernen.
Gut erzogene Menschen sprechen nicht mit vollem Mund, aber niemand hält sie davon ab, mit leerem Kopf zu reden.
Pappelapapp! - ich weiß nicht, was diese Umfrage, "welche Nation wohl die Glücklichste sei", soll. Kann man das wirklich messen?
Es ist ja nicht gerade so, das alle Dänen "Humørbomben" sind, daß wir Deutschen zum Lachen in den Keller gehen und wir den ganzen Tag wie Sauerbier herumlaufen.
Es gibt hier in meiner Umgebung genug zu lachen, bin hier recht glücklich und zufrieden in Hamburg. Wichtig ist doch, das man(n), frau gesund ist, ein paar gute Leute um sich hat, ein Dach über dem Kopf (zumindest im Winter). Alles andere ist auch schön, aber nicht unbedingt zum Glücklichsein erforderlich.
Selbst, daß unsere Politiker versuchen, uns das Leben (mit ihrer Steuer- und Sozialpolitik) schwer zu machen, kann mir das Leben hier nicht vermiesen.
Zu allem Glück, habe ich sogar noch ein paar Freunde in Dänemark, die ich genauso schätze, wie meine Freunde hier. Ich sehe da keinen großen Unterschied, ... ausser, daß wir hier in Hamburg besser aus sehen und etwas gescheiter sind.
)).
Frank Spuhl
Es ist ja nicht gerade so, das alle Dänen "Humørbomben" sind, daß wir Deutschen zum Lachen in den Keller gehen und wir den ganzen Tag wie Sauerbier herumlaufen.
Es gibt hier in meiner Umgebung genug zu lachen, bin hier recht glücklich und zufrieden in Hamburg. Wichtig ist doch, das man(n), frau gesund ist, ein paar gute Leute um sich hat, ein Dach über dem Kopf (zumindest im Winter). Alles andere ist auch schön, aber nicht unbedingt zum Glücklichsein erforderlich.
Selbst, daß unsere Politiker versuchen, uns das Leben (mit ihrer Steuer- und Sozialpolitik) schwer zu machen, kann mir das Leben hier nicht vermiesen.
Zu allem Glück, habe ich sogar noch ein paar Freunde in Dänemark, die ich genauso schätze, wie meine Freunde hier. Ich sehe da keinen großen Unterschied, ... ausser, daß wir hier in Hamburg besser aus sehen und etwas gescheiter sind.

Frank Spuhl
@ RenéS:
Z.B. ein sprachliches Phänomen: Begriffe/Bezeichnungen: Voriges Jahr wurde wie üblich das Wort des Jahres (2006) erkoren: Der Begriff Wellness bekam einen flotten 2. Platz. - Als handele es sich um etwas ganz neues. Wellness ist ja seit jahren in Dtl. ein Begriff (u.a. in Zusammenhang mit Kuraufenthalt).
Neuerdings wurde ein dänischer Übersetzer darum gebeten, ein Theaterstück ins dänische zu übersetzen, nachdem es in New York aufgeführt worden war. - 3 Jahre vorher konnte man in Berlin die Uraufführung des Stücks erleben. Merkwürdig
Nur ein paar Beispiele der glücklichen dänischen Unwissenheit.
Ich meine damit eher, daß die Dänen von z.B. deutscher Literatur, Musik, und Film nur sehr vage Vorstellungen haben. Und daß neue Strömungen innerhalb Kultur, Architektur, Heilkunde, Erfindungen zur Umweltverbesserung, usw. unmöglich vom Süden nach Dänemark kommen könnten....was heißt glückliche Unwissenheit? Worüber Unwissenheit? Ich nehme an, damit ist nicht die Bildung oder der Intellekt gemeint.


Z.B. ein sprachliches Phänomen: Begriffe/Bezeichnungen: Voriges Jahr wurde wie üblich das Wort des Jahres (2006) erkoren: Der Begriff Wellness bekam einen flotten 2. Platz. - Als handele es sich um etwas ganz neues. Wellness ist ja seit jahren in Dtl. ein Begriff (u.a. in Zusammenhang mit Kuraufenthalt).
Neuerdings wurde ein dänischer Übersetzer darum gebeten, ein Theaterstück ins dänische zu übersetzen, nachdem es in New York aufgeführt worden war. - 3 Jahre vorher konnte man in Berlin die Uraufführung des Stücks erleben. Merkwürdig

Nur ein paar Beispiele der glücklichen dänischen Unwissenheit.
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- Wohnort: Mannheim
Hallo zusammen,
mich beeindruckt die Gelassenheit.
Ich war am Ostersamstag in Nørre Nebel einkaufen. Es war wahnsinnig voll. Die Schlangen an der Kasse gingen durch den ganzen Laden. Hinter mir haben sich zwei Dänen über Fußballergebnisse ausgetauscht und vor mir zwei Mädels über den vorigen Abend..(o.k. ich gebe es zu, ich lausche gern..schäm..so kann ich meine Dänischkenntnisse eben etwas testen..)
Irgendwie war der ganze Laden erfüllt von einem Gemurmel, es wirkte alles so gelassen.
Als ich in DK gearbeitet habe, war diese Gelassenheit erstmal sehr gewöhnungsbedürftig für mich. Doch hier vermisse ich das. In Deutschland muss man ja immer gestresst sein, sonst stimmt etwas nicht. Meinen zumindest die anderen Leute.
Dinge hinzunehmen, die eben nicht zu ändern sind und die Energie in Dinge zu investieren die man ändern kann, ist für mich einer der vielen Schlüssel zum Glücklichsein.
Es sind nätürlich nicht alle Dänen glücklicher oder zufriedener als alle Deutschen, aber wohl der Durchschnitt.
Viele glückliche und zufriedene Grüße sendet Euch Elocin
mich beeindruckt die Gelassenheit.
Ich war am Ostersamstag in Nørre Nebel einkaufen. Es war wahnsinnig voll. Die Schlangen an der Kasse gingen durch den ganzen Laden. Hinter mir haben sich zwei Dänen über Fußballergebnisse ausgetauscht und vor mir zwei Mädels über den vorigen Abend..(o.k. ich gebe es zu, ich lausche gern..schäm..so kann ich meine Dänischkenntnisse eben etwas testen..)
Irgendwie war der ganze Laden erfüllt von einem Gemurmel, es wirkte alles so gelassen.
Als ich in DK gearbeitet habe, war diese Gelassenheit erstmal sehr gewöhnungsbedürftig für mich. Doch hier vermisse ich das. In Deutschland muss man ja immer gestresst sein, sonst stimmt etwas nicht. Meinen zumindest die anderen Leute.
Dinge hinzunehmen, die eben nicht zu ändern sind und die Energie in Dinge zu investieren die man ändern kann, ist für mich einer der vielen Schlüssel zum Glücklichsein.
Es sind nätürlich nicht alle Dänen glücklicher oder zufriedener als alle Deutschen, aber wohl der Durchschnitt.
Viele glückliche und zufriedene Grüße sendet Euch Elocin
die Idee hat einen Haken:ScoobieDoo hat geschrieben: ... aber warum immer gleich nach DK ziehen wollen? Warum nicht innerhalb Deutschlands umziehen und dahin gehen wo es gutbezahlte Jobs gibt.
in Ostdeutschland würden dann nur noch Rentner wohnen.
dann kommt der nächste Haken:
im Westen wird man dann unter die Kopftücher gestellt, sprich genauso wenig Lohn.
Ergo: Auswandern....
Torsten
Hej,
@ Lars
Die Sache mit dem Vertrauen der Wikinger untereinander ist sicherlich richtig.
Allerdings hat jede Sache aber auch 2 Seiten.
Möglicherweise ist ja das kollektive Misstrauen der "Nicht-Skandinavier" Fremden gegennüber ja auch unter anderem in den gelegenlichen "Besuchen" der Nordmänner im mittelalterlichen Europa begründet.
Im Gegensatz zu heute waren "Einkaufs-Touristen" aus dem Norden damals nicht immer ganz so gern gesehehene "Gäste".
Ansonsten ist es ja schon teilweise sehr treffend angesprochen worden.
Ein Däne MUSS glücklich sein, schliesslich ist das ja "patriotische Pflicht".
Oder auf das Beispiel "Lidl-Spitzelei" umgemünzt bedeutet das:
In DK braucht man keine Spitzel, dafür hat man ja das Jantelov zum nationalen Heiligtum erhoben.
Aber Umfragen sind ja eh wenig aussagekräftig.
Zum einen kann man die Ergebnisse mit suggestiv formulierten Fragen ganz gezielt steuern, und zum anderen gibt es , was die kollektive Schimpferei angeht, ein deutliches Süd-Nord-Gefälle.
Wer´s nicht glaubt, der muss nur mal einen Griechen nach seiner Meinung zu Staat und Gesellschaft befragen.
Wetten dass derjenige nie wieder die Deutschen als größte Miesmacher in der EU bezeichnen wird
Gruß
Reimund
(der vor 6 Stunden noch mit herrlich gelassenen "Eingeborenen" an der deutschen Nordseeküste geschnackt har)
@ Lars
Die Sache mit dem Vertrauen der Wikinger untereinander ist sicherlich richtig.
Allerdings hat jede Sache aber auch 2 Seiten.
Möglicherweise ist ja das kollektive Misstrauen der "Nicht-Skandinavier" Fremden gegennüber ja auch unter anderem in den gelegenlichen "Besuchen" der Nordmänner im mittelalterlichen Europa begründet.


Im Gegensatz zu heute waren "Einkaufs-Touristen" aus dem Norden damals nicht immer ganz so gern gesehehene "Gäste".
Ansonsten ist es ja schon teilweise sehr treffend angesprochen worden.
Ein Däne MUSS glücklich sein, schliesslich ist das ja "patriotische Pflicht".
Oder auf das Beispiel "Lidl-Spitzelei" umgemünzt bedeutet das:
In DK braucht man keine Spitzel, dafür hat man ja das Jantelov zum nationalen Heiligtum erhoben.
Aber Umfragen sind ja eh wenig aussagekräftig.
Zum einen kann man die Ergebnisse mit suggestiv formulierten Fragen ganz gezielt steuern, und zum anderen gibt es , was die kollektive Schimpferei angeht, ein deutliches Süd-Nord-Gefälle.
Wer´s nicht glaubt, der muss nur mal einen Griechen nach seiner Meinung zu Staat und Gesellschaft befragen.
Wetten dass derjenige nie wieder die Deutschen als größte Miesmacher in der EU bezeichnen wird



Gruß
Reimund
(der vor 6 Stunden noch mit herrlich gelassenen "Eingeborenen" an der deutschen Nordseeküste geschnackt har)
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- Beiträge: 1206
- Registriert: 14.02.2007, 17:04
- Wohnort: Dragør
Da komme ich gerade nach Hause und bin über ein echt spannendes Programm auf DR1 gestolpert: "Og det var Danmark". Die 5-teilge Sendung à 30 Minuten versucht anhand von Interviews mit Auslandsdänen zu ergründen, was "danskhed" ausmacht und warum die Dänen als das glücklichste Volk auf Erden gelten.
Die letzte Folge kommt glaube ich nächsten Mittwoch, aber man kann - auch von Deutschland aus - die alten Sendungen als Mäusekino online gucken:
[url]http://www.dr.dk/Dokumentar/tv/DR1/2008/0304164301_1_1.htm[/url]
Die letzte Folge kommt glaube ich nächsten Mittwoch, aber man kann - auch von Deutschland aus - die alten Sendungen als Mäusekino online gucken:
[url]http://www.dr.dk/Dokumentar/tv/DR1/2008/0304164301_1_1.htm[/url]
Daenische Hoeflichkeit und Freundlichkeit
Nach aussen hin sind die Daenen gluecklicher - ich kenne aber das Gegenteil. Ich glaube dass vieles davon eine Fassade ist - einiges aber
auch echt gemeint.
Daenen sind disziplinierter als Deutsche in punkto Hoeflichkeit und Gegenueber - genau wie reimund sagt ist der jentelov eine Art Kontrollinstrument - ne Klammer, die den Staat zusammenhaelt.
Wer nicht freundlich ist ploetzlich ausserhalb.
Eine amerikanische, freundliche Gesellschaft und nicht selten wohl auch, weil die Daenen schon immer Handel mit jedermann treiben mussten, damit was auf den Teller kommt
Ich habe hier wirklich sehr nette Leute kennengelernt!
Uebrigens wird in DK nicht alles ausgeprochen, ein Befehl kann auch nett gesagt werden ODER kurz und knapp und Daenen wissen dann wo es lang geht - das habe ich selber erlebt - ganz schoen skrapt ging das. Komischerweise wird das hingenommen und "funktioniert" dann gut.
Hier laeuft das runder und Servicefreundlicher - aber natuerlich nur in dem moeglichen Rahmen.
auch echt gemeint.
Daenen sind disziplinierter als Deutsche in punkto Hoeflichkeit und Gegenueber - genau wie reimund sagt ist der jentelov eine Art Kontrollinstrument - ne Klammer, die den Staat zusammenhaelt.
Wer nicht freundlich ist ploetzlich ausserhalb.
Eine amerikanische, freundliche Gesellschaft und nicht selten wohl auch, weil die Daenen schon immer Handel mit jedermann treiben mussten, damit was auf den Teller kommt
Ich habe hier wirklich sehr nette Leute kennengelernt!
Uebrigens wird in DK nicht alles ausgeprochen, ein Befehl kann auch nett gesagt werden ODER kurz und knapp und Daenen wissen dann wo es lang geht - das habe ich selber erlebt - ganz schoen skrapt ging das. Komischerweise wird das hingenommen und "funktioniert" dann gut.
Hier laeuft das runder und Servicefreundlicher - aber natuerlich nur in dem moeglichen Rahmen.
Ein interessantes Thema. Ich bin selber in DK geboren und habe dort meine ersten 25 Jahre verbracht. Seit fast neun Jahren lebe ich nun in Deutschland. Was mir früher (nun habe ich mich daran gewöhnt) aufgefallen ist: In DK mag das Glücklichsein eine angesagte Gelegenheit sein, in D hatte ich den Eindruck, das Mosern ein Volkssport ist. Das muss ja an sich nicht verkehrt sein, gibt es doch immer und überall genug zu meckern. Ich war in DK im allgemeinen Glücklich, sowie ich es seit langer Zeit hier bin. Mir strengt aber das rumnörgeln an - es macht mich unentspannt - und deswegen mache ich es halt nicht. Wenn die Steuern erhöht werden, zucke ich mit den Schultern - mein Gott - dann ist es eben so. Das Gesundheitssystem empfinde ich in D ohnehin als wesentlich besser als in DK - da bin ich dankbar! Natürlich ist die Bahn, die Telekom, die Regierung und meine Vorgesetzten Idioten, aber was soll's?
Ist ja kein Beinbruch. Vielleicht bin ich deswegen gelassener, weil es mir eher egal ist. Vielleicht ist es eben Faulheit - ich habe keine Zeit und keine Lust, mich richtig damit auseinander zu setzen - ich möchte nicht meine Zufriedenheit mit Engagement aufs Spiel setzen. Ob das für einen Mentalitätsunterschied spricht, kann ich nicht beurteilen - ich spreche ja nur für mich, aber oft denke ich bei der Aufregung mancher Deutschen: Ihr mögt ja so recht haben, aber was habt Ihr davon außer erhöhten Blutdruck? Und bevor sich jetzt jemand aufregt: Ich habe hier viele gute Kollegen und Freunde, die zwar auch alle viel motzen, aber trotzdem ganz liebenswerte Menschen sind - ich sehe es eher als schrullige Eigenart und kann damit sehr gut leben! Ebenfalls möchte ich nicht meine Persönlichkeit zum Maß aller Dinge erheben - ich bewundere auch mal Menschen, die mit viel Energie und Engagement Dinge bewirken und so ihre Umgebung mitgestalten. Aber diese Energie wird doch nunmal von Unzufriedenheit und/oder Zorn genährt und das ist nunmal nicht der Zustand des Glücks schlechthin.
Viele Grüße
Linda

Viele Grüße
Linda
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Das ist mir nach længerer Zeit im Ausland bei der Heimkehr nach Deutschland oder der Lektuere von NNachrichtenmagazinen (Spiegel, Focus, usw.) auch schon aufgefallen. Wir haben wohl die Tendenz, Dinge hæufig negativ zu sehen und uns drueber aufzuregen.Linda73 hat geschrieben: in D hatte ich den Eindruck, das Mosern ein Volkssport ist. Das muss ja an sich nicht verkehrt sein, gibt es doch immer und überall genug zu meckern.

Moin Günter!
Vielen Dank für den Hinweis, das es einen Unterschied zwischen Humør und Humor gibt. Als "Humørbombe" wurde seinerzeit in den Tageszeitungen der dänische Fußballspieler Thomas Gravesen, wegen seines sonnigen Gemüts bezeichnet. Weiß aber nicht, ab diese Bezeichnung auch in Dänemark Anwendung findet.
Gruß Frank
Vielen Dank für den Hinweis, das es einen Unterschied zwischen Humør und Humor gibt. Als "Humørbombe" wurde seinerzeit in den Tageszeitungen der dänische Fußballspieler Thomas Gravesen, wegen seines sonnigen Gemüts bezeichnet. Weiß aber nicht, ab diese Bezeichnung auch in Dänemark Anwendung findet.
Gruß Frank
Hej,
Und was vermissen einige/die Dänen im Ausland, - ich glaube die ältere Dame hat das ausgedrückt, - genau dieses:
Stichwörter vom Programm:
I en lille båd der gynger
Jantelov
Fødseldagsflag und/oder Dannebrog
Rød Aalborg / Sild / Påske
"Lykkeligste" folk
Mvh Frank
Enig, en fin udsendelse, på TV.micha_i_danmark hat geschrieben:Da komme ich gerade nach Hause und bin über ein echt spannendes Programm auf DR1 gestolpert: "Og det var Danmark".
Und was vermissen einige/die Dänen im Ausland, - ich glaube die ältere Dame hat das ausgedrückt, - genau dieses:
Auch empfehlenswert -> (Radio) http://www.dr.dk/P1/Kulturkontoret/Udsendelser/2008/02/05110626_1_1_1_1_1.htmIskatten hat geschrieben:Berndt hat geschrieben:Der Grund warum die Dänen mit dem Dasein überwiegend zufrieden sind, ist ja einleuchtend![]()
Es hängt damit zusammen, daß sie in glücklicher Unwissenheit leben. Das Recht zur Unwissenheit ist bei uns Allgemeingut.![]()
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und diese Einsicht ist...typisk dansk.![]()
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Stichwörter vom Programm:
I en lille båd der gynger
Jantelov
Fødseldagsflag und/oder Dannebrog
Rød Aalborg / Sild / Påske
"Lykkeligste" folk
Mvh Frank