Dackelwurm hat geschrieben:wer Grenzpendler ist wird nicht ueberwacht aber es waere schon gut, so nahe wie moeglich an der Grenze zu wohnen, welche das Fahren/Pendeln wahrscheinlich macht.
LOL !!
Hast Du ne Ahnung. Deine Empfehlung ist also, man soll einfach so tun, als ob man Grenzpendler ist - obwohl das gar nicht stimmt?
Tjah, kann man natürlich machen. Dazu brauchst Du aber kein Autohändler (das bezieht sich wohl auf die Grænseplader). Das halte ich aber für eine ziemlich blöde Lösung. Das bringt doch gar nichts. Wenn Du die Regeln umgehen willst und die Steuern hinterziehen, kannst Du doch genau so gut auf deutsche Kennzeichen fahren. Du sparst dann die Ummeldungskosten, die Versicherung ist billiger und grænseplader sind vor allem extrem auffällig.
Ich verstehe auch nicht ganz, was Du auf der Kommune willst? Die haben weder was mit Kennzeichen noch was mit Steuern zu tun. Was Du dort tun kannst wäre Dich beim Einwohnermeldeamt anzumelden - aber genau das hast Du ja wohl nicht vor, oder?
Das dumme an Dein Vorschlag ist nur, dass Skat die selbe Idee gehabt hat. Es gibt im Moment einfach zu viele Einwanderer aus DE, Polen und Baltikum, die hier Leben und dabei vorgeben Pendler zu sein, um die Ummeldung zu sparen. Deshalb machen die jetzt Kontrollen als "Schwerpunkt". Darauf wurde ja auch schon hingewiesen:
http://www.fyens.dk/article/970183:Indland-Fyn--Udenlandske-arbejdere-har-ikke-styr-paa-nummerplader
Bei eine Gärtnerei haben sie 11 Mitarbeiter erwischt. Insgesamt 600.000 Kronen Steuern nachzahlen und für jeden der 11 ein Bußgeld in Höhe von 7500 Kronen. Das ist also fürs Finanzamt ein ganz toller Geschäft und daher werden sie das in den nächsten Monaten immer wieder tun.
Vor 20 Jahren konnte man vielleicht damit durchkommen, aber jetzt ist das einfach viel zu gefährlich.