Walfang auf den Färöer-Inseln

Sonstiges. Dänemarkbezogene Themen, die in keine andere Kategorie passen.
Tatzelwurm__1

Beitrag von Tatzelwurm__1 »

Hej,

ich habe aber gelernt nicht mehr darauf zu antworten und hoffe nur, daß ihr euch selbst ausdiskutiert.

Detlef
Zuletzt geändert von Tatzelwurm__1 am 13.10.2004, 21:53, insgesamt 1-mal geändert.
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Lars J. Helbo
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Beitrag von Lars J. Helbo »

Ich werde über Eure gegenseitige Anmacherei hinwegsehen, und zum Thema etwas schreiben ;-)

Dazu gibt es nämlich einiges zu sagen.

Also, was das juristische angeht, gibt es gar kein Problem. In den Wahlfang-Konventionen gibt es nämlich eine Ausnahme, wodurch die traditoonelle Wahlfang für die ursprüngliche Bevölkerung in diesen Gegenden ausdrücklich erlaubt ist.

Zweitens, wieso ist es grausam einen Wahl zu schlachten aber nicht ein Schwein oder eine Kuh?

Drittens, die Ureinwohner in der Arktis haben seid Jahrhunderte Wahlfang in einer hervorragenden Einklang mit der Natur betrieben. Das ging ohne irgendwelche Probleme bis Mitte des zwanzigsten Jahrhunderts, als Wahlfänger aus den Industriestaten mit ihre großen Schiffe den Wahlbestand dezimiert haben. Die Ureinwohner im Arktis haben darunter sehr gelitten. Inzwischen hat sich der Bestand der Wahle einigermaßen und der Bestand der Robben weitgehend erholt. Die Ureinwohner im Arktis haben damit ihre Lebensgrundlage einigermaßen wiederbekommen. Jetzt kommen aber gutmeinende aber unwissende Aktivisten aus GENAU DEN SELBEN Industriestaten und wollen den Ureinwohner den Wahlfang verbieten - und somit zum zweiten Mal die Lebensgrundlage entziehen. Ist das nicht leicht anmaßend?

Viertens, vor 20 Jahren gab es diese unsinnige Kampagne von Greenpeace gegen Jagd auf Babyrobben. In Grönland wurde niemals Babyrobben gejagt. Die Kampagne hat aber dazu geführt, daß der Markt für normale Robbenfälle eingebrochen ist. Das Ergebnis war, daß die Fänger auf Grönland, die keine Alternative haben, zwei oder dreimal so viele Robben schießen mußten, um zu überleben.

Fünftens, worum geht es eigentlich hier? Geht es um den Erhalt bedrohter Tiere? Robben sind nicht bedroht, und Wahle sind nicht von der Jagd der Ureinwohner in der Arktis bedroht. Oder ist es etwas ganz anderes, siehe dazu:

http://www.gazette.de/Archiv/Gazette-24-April2000/Unzeitgem%E4%DF.html

Hat mal jemanden von Euch überlegt was eigentlich passiert, wenn in D Heuler mit großem Aufwand aufgezogen werden? Der Bestand der Seehunde in der Nordsee ist ja keineswegs bedroht. Sie ist mit der Umgebung im Gleichgewicht. Wenn künstlich aufgezogene Seehunde ausgesetzt werden, werden andere Seehunde, die in der Natur aufgewachsen sind somit verdrängt und sterben.

Man könnte sagen, das wäre nicht weiter schlimm - ob das eine oder andere Tier stirbt ist ja das gleiche, und die Touristen müssen es dann nicht mit ansehen. Letztendlich wissen wir aber nicht, warum die Heuler verlassen wurden. Vielleicht wurde die Mutter von Menschen gestört, aber vielleicht war es ja auch ein Teil der natürliche Auswahlprozeß. Vielleicht gab es ja irgend ein Grund warum genau dieses Tier nicht überleben sollte. Das wissen wir nicht. Trotzdem greifen wir ohne Grund in diese natürliche Prozeß ein. Aus diesem Grund werden Heuler an der Dänische Nordseeküste grundsätzlich getötet.

So, jetzt können wir hoffentlich zum Thema diskutieren.
Zuletzt geändert von Lars J. Helbo am 13.10.2004, 23:02, insgesamt 1-mal geändert.
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Lars J. Helbo
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Beitrag von Lars J. Helbo »

Sausebraus schrieb:

>Zum Thema: Ich persönlich finde Traditionen, wo Tiere grausam
>abgeschlachtet werden, nur so aus Spass einfach verabscheuungswürdig.
>Sei es in Spanien die Stierkämpfe oder der Walfang.

Es geht ja hier um das Schlachten der Grinde-Wahle auf den Färöer Inseln. Wie kommst Du darauf, daß dies "nur so aus Spass" passieren würde?

Vielleicht kannst Du ja auch erklären, was daran "grausam" ist? Ist es dann auch grausam, wenn in D Kühe oder Schweine geschlachtet werden? Oder ist das nicht grausam, weil die Tiere vorher mit einem LKW in einen Schlachthof gefahren werden und wir damit nichts sehen können?
Zuletzt geändert von Lars J. Helbo am 13.10.2004, 23:33, insgesamt 1-mal geändert.
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Kiko

Beitrag von Kiko »

Da ist man mal 2 Tage nicht hier, und schon geht es wieder heiss her...
Zum Thema: Habe leider kein sehr grundiertes Wissen, aber kann aus eigener Erfahrung sagen, dass die Færinger das Walfleisch sehr wohl essen! Zumindest war das vor 11Jahren so, damals habe ich 2 Monate auf den Færøerne gewohnt, zur Miete in einer Souterain-Wohnung. Nebenan war der Keller, in dem die 3 (ja, in Worten: drei) grosssen Tiefkühltruhen für das Walfleisch bereitstanden. Mir wurde damals von einem Kollegen angeboten, mit zum Strand zu kommen, um mir Details anzuschauen. Ich hätte auch die Möglichkeit gehabt, das Fleisch zu probieren... Beides habe ich abgelehnt. Aber nicht weil es um Walfang/-fleisch ging, sondern weil ich mir genausowenig gerne anschauen würde, wie ein Schwein, Huhn, Pferd oder Schaf geschlachtet wird.
Und ich weiss nicht genau, wie die Waljagt vor sich geht, aber ich glaube es ist hauptsächlich die Art der Tötung die kritisiert wird (?) (Ich lese den Link morgen, bin zu müde jetzt.)
Was sagt ihr denn zu den "Bedingungen, unter denen "unsere" Tiere gehalten oder transportiert oder gezüchtet werden. Ist das besser???
Und man sollte bei der Diskussion auch nicht den Ursprung und die Kultur der Færinger ausser Acht lassen. Nicht umsonst enden viele Grønlænder beim Alkohol. Sie wurden aus ihren (Fang)traditionen gerissen und in Plattenbauähnliche Siedlungen verfrachtet... Oki, das ist jetzt vielleicht auch etwas OT, aber so ganz fern liegt das glaube ich nicht.
Hilsen Kirsten
Zuletzt geändert von Kiko am 13.10.2004, 23:45, insgesamt 1-mal geändert.
Kiko

Beitrag von Kiko »

Hm, einiges hat Lars auch gerade zetgleich geschrieben... :-)
Zuletzt geändert von Kiko am 13.10.2004, 23:47, insgesamt 1-mal geändert.
runesfar

Beitrag von runesfar »

Op - klarer kulturimperialismus.

Ich finde die lebensbedingungen von der grösste teil der deutsche haustiere viel schlecter als die tatsache dass die færøer grindewahlen jagen.

Ich habe mich mehrmals mit Greenpeace- und anti-pelz aktivisten hier in Berlin unterhalten (was tut man nicht alles für die Nordatlantische mandate ;-)

Einige waren ganz klar: Die Ureinwohner dürfen nicht diese niedliche Robben jagen. Stattdessen müssen sie richtige arbeiten nehmen und wenn es keine andere möglichheiten gibt um überleben zu können, müssen sie halt von Grønland und Færøerne wegziehen.

Moral ist gut - dobbeltmoral is dobbelt so gut, besonders in ein stadt, wo viele Leute immer nach die billigste fleisch-angebote jagen. Ich verspreche dich eine dinG. Der tag wo alle Deutschen und Dänen nur ökofleisch essen - der tag will ich mich um die Jagd in die fjorde kümmern.
Zuletzt geändert von runesfar am 14.10.2004, 00:36, insgesamt 1-mal geändert.
Lukas

Beitrag von Lukas »

Guten Morgen,

viele der hier genannten Argumente sind sehr überzeugend.

Ich darf, so hoffe ich, trotzdem darauf hinweisen, dass mein erster Beitrag sich speziell auf den Walfang auf Färöer-Inseln bezog.
Es geht um die speziellen Fangmethoden dort, die , wenn man den vielen Berichten glauben kann, zu einem sehr, sehr langen Todeskampf der Wale führen und deren Fleisch kaum verwertet wird. Vielleicht sind diese Berichte zu einseitig und deshalb wollte ich das Forum nutzen, um mehr über das Thema zu erfahren.
Meine Frage, ob dieses überhaupt hier diskutiert werden sollte, sind schon direkt oder indirekt beantwortet worden.

Ich habe schon viel gelernt.

Mit freundlichen Grüßen

Lukas



Bearbeitet von - Lukas am 14.10.2004 06:49:18
Zuletzt geändert von Lukas am 14.10.2004, 06:37, insgesamt 1-mal geändert.
maybritt h
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Beitrag von maybritt h »

Liebe DK-Forumler!

Einige von euch sind scheinbar nicht ersthaft an dieser Diskussion interessiert, oder?
Der Ton hier gefällt mir nicht!
Diskutert bitte sachlich und im guten Ton weiter - Danke!

Maybritt
<font color=red>moderator</font id=red>
Zuletzt geändert von maybritt h am 14.10.2004, 10:06, insgesamt 1-mal geändert.
"Think twice before posting.
If you don't want your future boss to read it,
don't post it."
Tatzelwurm__1

Beitrag von Tatzelwurm__1 »

Hallo Lars,

schön das du meinen kurzgehaltenen Beitrag, so neutral und sachlich wie möglich untermauert hast.
Jetzt aber noch etwas zur deutschen Rechtschreibung.
Wahl mit dem „h“ in der Mitte bedeutet in D wählen wie auswählen.
Wal ohne „h“ ist der grosse „Fisch“. (Für die Besserwisser Säugetier).

Wahlfänger sind bei uns im allgemeinen, die Politiker, die auch saisonbedingt (vor Wahlen)
auf Stimmenfang gehen und dabei immer auf den grossen „Fischzug“ hoffen.

Ich hoffe du weißt die Wortspielerei richtig zu interpretieren (wenn nicht frag den fru)

Viele Grüße
Detlef
Zuletzt geändert von Tatzelwurm__1 am 14.10.2004, 11:13, insgesamt 1-mal geändert.
Martin Hofer

Beitrag von Martin Hofer »

Nur als Einwurf:

Das Robbenbabyprügeln und -lebendighäuten in Kanada hat nichts mit Tradition zu tun, sondern mit der (inzwischen erwiesenermaßen falschen) Annahme, eine hohe Robbenpopulation vertrüge sich nicht mit dem menschlichen Fischfang. Da sich die Erkenntnis, dass die Robben in Wahrheit nur in sehr geringem Umfang Konkurrenten der menschlichen Fischer sind, leider bei den Fischern noch nicht durchgesetzt hat, und diese Fischer über eine starke Lobby verfügen, erlaubt man ihnen wider besseres Wissen weiterhin das sinnlose Schlachten.

Das hat nichts mit einer normalen Jagd oder einer normalen Tierhaltung und -nutzung zu tun.

Wenn Du, Lukas, Links hast, die belegen, dass die Waljagd auf den Färöern wirklich unnötig grausam und nur zum Spass stattfindet, würde mich das interessieren. Ich war bisher nämlich der Meinung, dass traditionelle Jägergesellschaften ein eher enges und gesundes Verhältnis zu Ihren Tieren haben und nur töten, wenn es nötig ist.

-- snorri
Zuletzt geändert von Martin Hofer am 14.10.2004, 11:36, insgesamt 1-mal geändert.
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Lars J. Helbo
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Beitrag von Lars J. Helbo »

Lukas schrieb:

>Es geht um die speziellen Fangmethoden dort, die , wenn man den vielen
>Berichten glauben kann, zu einem sehr, sehr langen Todeskampf der Wale
>führen und deren Fleisch kaum verwertet wird. Vielleicht sind diese
>Berichte zu einseitig und deshalb wollte ich das Forum nutzen, um mehr
>über das Thema zu erfahren.

Man darf die Berichte eben nicht glauben. Was Du hier zitierst ist absoluter Unfug. Für jemanden der niemals gesehen hat, wie ein Tier geschlachtet und zerlegt wird, sieht es vielleicht "grausam" aus. Ist es aber nicht. Wenn viele große Tiere zerlegt werden, fließt natürlich viel Blut. Das hat aber mit grausamkeit nichts zu tun und das Töten der Tiere wird natürlich von Professionelle Leute, die genau wissen was sie tun, erledigt.

Die Aussage, daß das "Fleisch kaum verwertet wird", zeigt auch deutlich, was von solche Berichten zu halten ist. Das Fleisch ist im Gegenteil sehr begehrt. Daher gibt es auch von jeher ganz feste Regeln für die Verteilung. Jedes Dorf und jeder Hof hat ein Anrecht auf ein ganz bestimmter Anteil der Ausbeute und Du wirst kaum jemanden finden, der bereit wäre sein Anteil zu verkaufen.

>Meine Frage, ob dieses überhaupt hier diskutiert werden sollte, sind
>schon direkt oder indirekt beantwortet worden.

Ja, ich denke es sollte hier diskutiert werden, es ist nämlich ein Thema, wo die Haltung in D und DK deutlich auseinander geht. Die Nähe zu den Nordatlantischen Gebieten bedeutet einfach eine andere Haltung.

Sieht man z.B. in den mitgliedszahlen bei Greenpeace. 1986-89 hatte Greenpeace in DK über 50.000 Mitglieder. 1998 war die Zahl auf 12.000 gesunken. Wie viele es heute sind ist unbekannt. Inzwischen wurde die Dänische Abteilung nämlich geschlossen und in die Schwedische eingegliedert.
Zuletzt geändert von Lars J. Helbo am 14.10.2004, 12:03, insgesamt 1-mal geändert.
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liseha
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Beitrag von liseha »

Also, ich muss ja als Dänin ljhelbo recht geben. Hier im Norden sieht man das ein wenig anders, als südlich der grenze.
Grønland gehört genau so zum Dk. wie Fæørne.
Auf Grønland macht man das genau so.
Der der das tier gesehen hat, kriegt am meistens, dann kommt der der es getötet hat usw. der rest wird im ganzen dorf verteilt.
Da wird NICHTS übrig gelassen, herz, niere etc. kriegen die hunden, die freuen sich auch.

Ich fahre nach Grønland in November, ich werde das mal vor ort anschauen und mal nach fragen und das dann hier rein schreiben.

ûbrigends gibts es in Japan auch, da schlachten die das tier nur um 10% vom tier als medicin zu nehmen, der rest wird weg geschmissen. Das finde ich schlimmer..

Ûbrigends, habe ich gelesen, das die Dänische Lkw. fahrer, ein kurs bekommen wie man schonend mit schlachttieren umgehen und
mit fahren.
Finde ich toll!

Ich meine in der ganzen welt wird tierfleisch gegessen und nirgends wird "nett" mit den tieren umgegangen.

Hatte letztens ein bericht gesehen mit pferde-transporte zum schlachhoff, das war schrecklich! Kleine süsse ponys, die kaum laufen konnten, weil der fahrer die geschlagen, geschupst und getreten hatte.

Was ist wiederrum mit labor-tieren wie affen (noch mit babys am arm), mäuse, ratten und hunden????
Das ist ja ein lebens-elend.

Ûbrigends:
zur solchen leuten wie Detlev!
Er will doch nur streit provozieren, der arme, sicherlich hat er gar keine freunde, frau/freundin der ihn aushalten kann und um mit der umwelt in kontakt zukommen, schreibt er dann ins forum.....
Also, entweder einfach ignorieren oder ihn ein nettes mail schreiben. ;-))
...nicht Detlev??

Lise
Zuletzt geändert von liseha am 14.10.2004, 15:31, insgesamt 1-mal geändert.
"Ich werde die Boardsuche und Google verwenden, bevor ich frage"
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Tatzelwurm__1

Beitrag von Tatzelwurm__1 »

Ich glaube es eher umgekehrt.
Warum schreibt man sonst ellenlange, immer sich wiederholende Thesen.?
Ich denke dann an ein bestimmtes Bild.
-Der arme Poet-

Schönen Tach noch
Zuletzt geändert von Tatzelwurm__1 am 14.10.2004, 15:41, insgesamt 1-mal geändert.
liseha
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Beitrag von liseha »

Danke gleichfalls ;-))
Zuletzt geändert von liseha am 14.10.2004, 15:59, insgesamt 1-mal geändert.
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biskemad

Beitrag von biskemad »

Ihr könnt Euch ja mal treffen :-)))

Gruß

Brian
Zuletzt geändert von biskemad am 14.10.2004, 16:17, insgesamt 1-mal geändert.
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