was wären die "Dänen" ohne den deutschen urlauber?
was wären die "Dänen" ohne den deutschen urlauber?
ich glaube sie wären arm dran .
Ja - was waren wir wohl?
Ethiopien mit Sportkuchen.
Erinnert mich an eine beitrag in Stern vor einige Jahren. Eine Gruppe Deutsche turisten waren mit Fahhrad unterwegs in Norwegen.
Letzten Tag reden sie über wat sie gesehen haben...
Norwegen ist sehr schön. Schade das die Norweger so arm sind.
Den lader jeg lige stå et øjeblik.
Ethiopien mit Sportkuchen.
Erinnert mich an eine beitrag in Stern vor einige Jahren. Eine Gruppe Deutsche turisten waren mit Fahhrad unterwegs in Norwegen.
Letzten Tag reden sie über wat sie gesehen haben...
Norwegen ist sehr schön. Schade das die Norweger so arm sind.
Den lader jeg lige stå et øjeblik.
Re: was wären die "Dänen" ohne den deutschen urlau
Nöh, dass glauben die Deutschen nur. Dänemark ist ja in dem Sinne kein richtiges Touristenland wie Spanien, Griechenland oder die Türkei. Natürlich würde es einigen geografischen Bereichen wehtun - aber die Dänen wären nicht arm dran ohne deutsche Urlauber.nordic hat geschrieben:ich glaube sie wären arm dran .
Ich habe versucht die Zahlen zu googlen, ist mir aber nicht so recht gelungen. Ich wüsste gerne wiele Arbeitsplätze in DK direkt vom Tourismus abhängig sind und von daraus dann wieder von deutschen Touristen. Sollten aber nicht all zu viele sein und übrigens fehlen ja in DK sowieso Arbeitskräfte.
Der Tourismus aus Deutscland sollte auch ganz wenige Promille des Gesamt BIPs ausmachen - es wären viel schlimmer wenn die Norweger weg bleiben würden - die lassen ja ein bisschen Geld in Dänemark
Re: was wären die "Dänen" ohne den deutschen urlau
Hallo,
Ich denke mal das weite Teile Westjütlands dann wieder zum Armenhaus Dänemarks werden würden.
Dort ist die "Tourimus-Industrie" nun einmal die führende Branche.
Auch wenn nur wenige Dänen direkt in der Tourismus-Branche beschäftigt sind, so arbeiten dafür umso mehr Dänen unerkannt in deren "Background".
So ist ein Großteil des Booms in der Baubranche im massiven Neubau und der Modernisierung von Ferienhäusern begründet.
Und wenn die Touris nicht so viel Geld ausgeben würden, dann würden auch im Handel etc. weit weniger Arbeitsplätze benötigt.
Zumindest regional in den "Touri-Gebieten", aber wenn diese Leute dann anderswo Arbeit suchen müssten, sähe der Arbeitsmarkt nicht mehr ganz so rosig aus.
Mag sein die Norwegern die Krone lockerer sitzt, aber dafür liegt ihr Anteil an den Touristen im Vergleich mit den Deutschen eher im einstelligen Prozentebereich.
Auch wenn wir Tysker angeblich alle Geizkragen sind und nichts angeblich nichts ausgeben, die Masse machts.
Und die Miete für die zigtausenden Ferienhäuser fliesst auf jeden Fall in die dänische Wirtschaft.
Ösis , Spanier und Italiener waren ja bekanntlich auch schon mal der Meinung auf deutsche Touristen verzichten zu können.........
Gruß
Reimund
Na ja, "einige geografische Bereiche" ist gut.lillebaek hat geschrieben: Nöh, dass glauben die Deutschen nur. Dänemark ist ja in dem Sinne kein richtiges Touristenland wie Spanien, Griechenland oder die Türkei. Natürlich würde es einigen geografischen Bereichen wehtun - aber die Dänen wären nicht arm dran ohne deutsche Urlauber.
Ich denke mal das weite Teile Westjütlands dann wieder zum Armenhaus Dänemarks werden würden.
Dort ist die "Tourimus-Industrie" nun einmal die führende Branche.
Falsche Schlussfolgerung !lillebaek hat geschrieben: Ich habe versucht die Zahlen zu googlen, ist mir aber nicht so recht gelungen. Ich wüsste gerne wiele Arbeitsplätze in DK direkt vom Tourismus abhängig sind und von daraus dann wieder von deutschen Touristen. Sollten aber nicht all zu viele sein und übrigens fehlen ja in DK sowieso Arbeitskräfte.
Auch wenn nur wenige Dänen direkt in der Tourismus-Branche beschäftigt sind, so arbeiten dafür umso mehr Dänen unerkannt in deren "Background".
So ist ein Großteil des Booms in der Baubranche im massiven Neubau und der Modernisierung von Ferienhäusern begründet.
Und wenn die Touris nicht so viel Geld ausgeben würden, dann würden auch im Handel etc. weit weniger Arbeitsplätze benötigt.
Zumindest regional in den "Touri-Gebieten", aber wenn diese Leute dann anderswo Arbeit suchen müssten, sähe der Arbeitsmarkt nicht mehr ganz so rosig aus.
[quote)lillebaek hat geschrieben: Der Tourismus aus Deutscland sollte auch ganz wenige Promille des Gesamt BIPs ausmachen - es wären viel schlimmer wenn die Norweger weg bleiben würden - die lassen ja ein bisschen Geld in Dänemark
Mag sein die Norwegern die Krone lockerer sitzt, aber dafür liegt ihr Anteil an den Touristen im Vergleich mit den Deutschen eher im einstelligen Prozentebereich.
Auch wenn wir Tysker angeblich alle Geizkragen sind und nichts angeblich nichts ausgeben, die Masse machts.
Und die Miete für die zigtausenden Ferienhäuser fliesst auf jeden Fall in die dänische Wirtschaft.
Ösis , Spanier und Italiener waren ja bekanntlich auch schon mal der Meinung auf deutsche Touristen verzichten zu können.........

Gruß
Reimund
Re: was wären die "Dänen" ohne den deutschen urlau
Ich bin nun mal in Vestjylland geboren und aufgewachsen - von Tourismus als führede Branche kann überhaupt nicht die Rede sein. Ich würde das gerne anhand einer Statistik widerlegen, ich finder leider kein. Vielleicht findet Lars was?reimund1012 hat geschrieben:Hallo,
Na ja, "einige geografische Bereiche" ist gut.lillebaek hat geschrieben: Nöh, dass glauben die Deutschen nur. Dänemark ist ja in dem Sinne kein richtiges Touristenland wie Spanien, Griechenland oder die Türkei. Natürlich würde es einigen geografischen Bereichen wehtun - aber die Dänen wären nicht arm dran ohne deutsche Urlauber.
Ich denke mal das weite Teile Westjütlands dann wieder zum Armenhaus Dänemarks werden würden.
Dort ist die "Tourimus-Industrie" nun einmal die führende Branche.

reimund1012 hat geschrieben:Falsche Schlussfolgerung !
Auch wenn nur wenige Dänen direkt in der Tourismus-Branche beschäftigt sind, so arbeiten dafür umso mehr Dänen unerkannt in deren "Background".
So ist ein Großteil des Booms in der Baubranche im massiven Neubau und der Modernisierung von Ferienhäusern begründet.reimund1012 hat geschrieben:
Wiederholung: Kann man das Anhand einer Statistik beweisen? Natürlich sind Ferienhäuser in den letzten Jahren gebaut worden, aber dass dies als Grossteils des Baubooms verusachen sollte, halte ich nicht für richtig.
reimund1012 hat geschrieben:Mag sein die Norwegern die Krone lockerer sitzt, aber dafür liegt ihr Anteil an den Touristen im Vergleich mit den Deutschen eher im einstelligen Prozentebereich.
Klar würden Dänemark es spüren, wenn "die Deutschen" wegblieben (aber es bleiben eh nie alle weg). Aber primär ist Jütland immer noch eine Industrie-, Agrar- und (NichtTouri-)Dienstleistungsregion. Und wenn nur eine Ländergruppe wegbleibt, dann haben vielleicht einige Hausbesitzer nicht mehr so viel Nebenverdienst. Aber die Infrastruktur und die Dienstleistungen (z.B. Vermietungsbüros) würden genauso weiterbetrieben. (Mann wär das schön, wenn man sich wieder kurzfristig sein Wunschhaus buchen könnte
)
und btw, ohne den deutschen Urlauber wären die Dänen.... immer noch die Dänen.

und btw, ohne den deutschen Urlauber wären die Dänen.... immer noch die Dänen.

Was ist das für eine Frage....?
Richtig, der Tourismus ist für viele an der Westküste eine Möglichkeit Geld zu verdienen (ob in Holland, Ost-, Nordfriesland oder Dänemark). Die unverbaute Natur, die verhältnismäßig, unreglementierte dänische Gesellschaft ist das, was nicht nur die deutschen Touristen an Dänemark lieben. Trotzdem ist der Tourist nur Gast..., wenn dieser sein Gastrecht überstrapaziert, in dem er meint, mit seinem Erscheinen die ganze Welt gekauft zu haben, werden die Leute gerne auf diesen verzichten. Geld ist nicht alles.
* übrigens ist es hier in Hamburg nicht viel anders. Generell freue ich mich über die Menschen die nach Hamburg kommen, um die Stadt zu erleben. Wer hier aber zu "doll auf die Wurst haut", wird bestimmt Probleme mit den einen oder anderen Einheimischen bekommen, zumindest wird er mit Ignoranz bestraft.
))
Richtig, der Tourismus ist für viele an der Westküste eine Möglichkeit Geld zu verdienen (ob in Holland, Ost-, Nordfriesland oder Dänemark). Die unverbaute Natur, die verhältnismäßig, unreglementierte dänische Gesellschaft ist das, was nicht nur die deutschen Touristen an Dänemark lieben. Trotzdem ist der Tourist nur Gast..., wenn dieser sein Gastrecht überstrapaziert, in dem er meint, mit seinem Erscheinen die ganze Welt gekauft zu haben, werden die Leute gerne auf diesen verzichten. Geld ist nicht alles.
* übrigens ist es hier in Hamburg nicht viel anders. Generell freue ich mich über die Menschen die nach Hamburg kommen, um die Stadt zu erleben. Wer hier aber zu "doll auf die Wurst haut", wird bestimmt Probleme mit den einen oder anderen Einheimischen bekommen, zumindest wird er mit Ignoranz bestraft.

Das halte ich aber für eine gewagte Theorie...wenn die Touris zu sehr nerven, werden sie überall auf der Welt zwar mit Missachtung gestraft, aber das Geld wird überall gerne genommen. Da sind die Menschen fast alle gleich.Jokke hat geschrieben:Trotzdem ist der Tourist nur Gast..., wenn dieser sein Gastrecht überstrapaziert, in dem er meint, mit seinem Erscheinen die ganze Welt gekauft zu haben, werden die Leute gerne auf diesen verzichten. Geld ist nicht alles.
Auf der anderen Seite: wenn man auch nur ein paar Worte der Landessprache beherrscht, hat man schnell viele Herzen erobert!
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- Lars J. Helbo
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Re: was wären die "Dänen" ohne den deutschen urlau
Na ja, wie Du meinstlillebaek hat geschrieben:Vielleicht findet Lars was?![]()

http://www.svuf.dk/filer/Faktaomdanskturisme.pdf
Also der Gesamtumsatz in der Tourismusbranche liegt bei etwa 62 Milliarden Kronen (8,3 Mia €). Davon stammen aber 52% von dänische Touristen, die in DK Urlaub machen. Die Deutschen bringen etwa 20%, also gut 12 Milliarden Kronen (1,6 Mia. €). Zum vergleich:
Umsatz in der Landwirtschaft 86 Mia. Kr.
Weiterverarbeitung von Lebensmitteln 77 Mia. Kr.
und einige einzelne Firmen:
A.P.Møller 265 Mia. Kr.
Danfoss 15 Mia. Kr.
Grundfoss 15 Mia. Kr.
Lego 8 Mia. Kr.
Vestas 40 Mia. Kr.
Novo Nordisk 20 Mia. Kr.
Man könnte es auch im Vergleich zum BNP setzen. Das DK BNP liegt bei etwa 1550 Mia kr. Die deutschen Touristen bringen also knapp 0,8% vom BNP - also direkt "arm dran" wohl kaum.
[url=http://www.helbo.org]www.helbo.org[/url] - [url=http://www.sallnet.dk]www.sallnet.dk[/url] - [url=http://www.salldata.dk]www.salldata.dk[/url] - [url=http://friskole.netau.net]www.frijsendal.dk[/url]
Liv uden Bevægelse kan være godt nok for gulerødder og kålhoveder, som ikke er bedre vant. - N.F.S.Grundtvig
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Hallo,
es mag zwar so sein, dass die Deutschen rein quantitativ im Jahresmittel in der Überzahl der Touristen sind.
Aber in der Hochsaison, also den teuren Wochen sind die Norweger, Schweden und nicht zu letzt die Dänen selbst weitaus in der Überzahl.
Und a sind das die teuren Wochen, b geben diese Nationen wesentlich mehr Geld für Verlustierungen und Lebensmittel aus.
Die Deutschen kommen zwar, wie die Holländer auch in der Nebensaison, sind aber so gut organisiert, dass sie meistens alles von zu hause mitbringen.
Ein Ferienhaus in der Nebensaison ist wirklich nicht sehr wirtschaftsankurbelnd. Das sind eher Peanuts, die da im Land bleiben.
Für uns, die in dem Job arbeiten ist es zwar optimal, dass das ganze Jahr über Touristen kommen, aber sie bringen dem Land nicht wirklich Geld.
Liebe Grüsse
Susanne
es mag zwar so sein, dass die Deutschen rein quantitativ im Jahresmittel in der Überzahl der Touristen sind.
Aber in der Hochsaison, also den teuren Wochen sind die Norweger, Schweden und nicht zu letzt die Dänen selbst weitaus in der Überzahl.
Und a sind das die teuren Wochen, b geben diese Nationen wesentlich mehr Geld für Verlustierungen und Lebensmittel aus.
Die Deutschen kommen zwar, wie die Holländer auch in der Nebensaison, sind aber so gut organisiert, dass sie meistens alles von zu hause mitbringen.
Ein Ferienhaus in der Nebensaison ist wirklich nicht sehr wirtschaftsankurbelnd. Das sind eher Peanuts, die da im Land bleiben.
Für uns, die in dem Job arbeiten ist es zwar optimal, dass das ganze Jahr über Touristen kommen, aber sie bringen dem Land nicht wirklich Geld.
Liebe Grüsse
Susanne
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- Wohnort: OWL
Also meinen Senf möchte ich auch dazugeben.
Wir waren 28 Jahre gezwungen, Urlaub in den Schulferien machen zu müssen. Manchmal hatten wir ja das Glück, daß es noch recht preiswerte Wochen gab. Inzwischen muss man schon schauen, den gerade die hauspreise sind ja enorm angestiegen. Das können sich Familien mit Kindern bald nicht mehr leisten, zumindest 3 Wochen, daher ist ja schon mal um eine Woche verkürzt worden. Es gab es schon mal in einem anderen Thread.
(Sind Deutsche zu anspruchsvoll). Damit hat das nicht so viel zu tun. glaube ich,
Wir waren 28 Jahre gezwungen, Urlaub in den Schulferien machen zu müssen. Manchmal hatten wir ja das Glück, daß es noch recht preiswerte Wochen gab. Inzwischen muss man schon schauen, den gerade die hauspreise sind ja enorm angestiegen. Das können sich Familien mit Kindern bald nicht mehr leisten, zumindest 3 Wochen, daher ist ja schon mal um eine Woche verkürzt worden. Es gab es schon mal in einem anderen Thread.
(Sind Deutsche zu anspruchsvoll). Damit hat das nicht so viel zu tun. glaube ich,
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Also meinen Senf möchte ich auch dazugeben.
Wir waren 28 Jahre gezwungen, Urlaub in den Schulferien machen zu müssen. Manchmal hatten wir ja das Glück, daß es noch recht preiswerte Wochen gab. Inzwischen muss man schon schauen, den gerade die hauspreise sind ja enorm angestiegen. Das können sich Familien mit Kindern bald nicht mehr leisten, zumindest 3 Wochen, daher ist ja schon mal um eine Woche verkürzt worden. Es gab es schon mal in einem anderen Thread.
(Sind Deutsche zu anspruchsvoll). Damit hat das nicht so viel zu tun. glaube ich,
Dies sollte nur eine Anmerkung auf Sollys Verschen sein.
Wir waren 28 Jahre gezwungen, Urlaub in den Schulferien machen zu müssen. Manchmal hatten wir ja das Glück, daß es noch recht preiswerte Wochen gab. Inzwischen muss man schon schauen, den gerade die hauspreise sind ja enorm angestiegen. Das können sich Familien mit Kindern bald nicht mehr leisten, zumindest 3 Wochen, daher ist ja schon mal um eine Woche verkürzt worden. Es gab es schon mal in einem anderen Thread.
(Sind Deutsche zu anspruchsvoll). Damit hat das nicht so viel zu tun. glaube ich,
Dies sollte nur eine Anmerkung auf Sollys Verschen sein.
Hallo Sollys,
wir waren letztes Jahr in den Herbstferien mit 6 Personen (2 E + 4 K) in Jegum-Ferienland.
Unter anderem haben wir einen Tagesausflug ins Legoland nach Billund unternommen.
Natürlich hat im Legoland keiner von uns große Lust, den ganzen Tag einen schweren Rucksack mit Getränken, Snacks u. ä. rumzutragen.
Beim Bezahlen von Eis, Getränken, Hot-Dog, Coffe-To-Go usw. (alles mal 6 wohlgemerkt) da hatte ich irgendwie nicht wirklich den Eindruck, dass ich hier nur PEANUTS hinblätter.
Es war in dieser letzten Herbstferienwoche richtig voll im Legoland, fast alles deutsche Familien.
Und das sollen alles Peanuts sein????
Ich glaube, ich hab da irgendwas nicht mitbekommen....
Gruß von immerdk
wir waren letztes Jahr in den Herbstferien mit 6 Personen (2 E + 4 K) in Jegum-Ferienland.
Unter anderem haben wir einen Tagesausflug ins Legoland nach Billund unternommen.
Natürlich hat im Legoland keiner von uns große Lust, den ganzen Tag einen schweren Rucksack mit Getränken, Snacks u. ä. rumzutragen.
Beim Bezahlen von Eis, Getränken, Hot-Dog, Coffe-To-Go usw. (alles mal 6 wohlgemerkt) da hatte ich irgendwie nicht wirklich den Eindruck, dass ich hier nur PEANUTS hinblätter.
Es war in dieser letzten Herbstferienwoche richtig voll im Legoland, fast alles deutsche Familien.
Und das sollen alles Peanuts sein????
Ich glaube, ich hab da irgendwas nicht mitbekommen....
Gruß von immerdk