Hat Dänemark es nicht nötig mit der EU zu trauern
Hat Dänemark es nicht nötig mit der EU zu trauern
Hallo !
Schaut mal hier, was ich im Netz gefunden habe:
Als einziges Mitgliedsland der Europäischen Union hat Dänemark erklärt, sich nicht an dem EU-weiten Gedenken zu beteiligen. Einen entsprechenden Beschluss habe das Parlament in Kopenhagen am Montag getroffen, erklärte das Büro von Ministerpräsident Rasmussen gegenüber der dänischen Nachrichtenagentur Ritzau. Das Kabinett begründete die Entscheidung damit, dass Dänemark bereits am Sonntag der Opfer der Flutkatastrophe in zwei Schweigeminuten gedacht hatte.
Was sagt ihr dazu ?
Ich bin ganz platt und finde es sehr traurig, das Dänemark so einen Alleingang macht.
Bin ja nun auf Eure Reaktionen gespannt.
Gruß aus Ahrensburg
TOM
Schaut mal hier, was ich im Netz gefunden habe:
Als einziges Mitgliedsland der Europäischen Union hat Dänemark erklärt, sich nicht an dem EU-weiten Gedenken zu beteiligen. Einen entsprechenden Beschluss habe das Parlament in Kopenhagen am Montag getroffen, erklärte das Büro von Ministerpräsident Rasmussen gegenüber der dänischen Nachrichtenagentur Ritzau. Das Kabinett begründete die Entscheidung damit, dass Dänemark bereits am Sonntag der Opfer der Flutkatastrophe in zwei Schweigeminuten gedacht hatte.
Was sagt ihr dazu ?
Ich bin ganz platt und finde es sehr traurig, das Dänemark so einen Alleingang macht.
Bin ja nun auf Eure Reaktionen gespannt.
Gruß aus Ahrensburg
TOM
Zuletzt geändert von Toma59 am 06.01.2005, 13:10, insgesamt 1-mal geändert.
Hallo Tom,
unverständlich, aber paßt so ein wenig in den (scheinbaren) Trend der dänischen Entwicklung.
DK hatte ja schon immer gerne sein "eigenes Süppchen" gekocht, wofür das Land ja auch sympatisch ist.
Doch mir scheint so, daß seit es die neue Regierung gibt, sich einiges zum Nachteil in DK ändert.
Bilde mir ein (subjektive Meinung), daß ich diesen Trend in meinen letzten Urlauben auch beobachten konnte.
Die Leute wirken unzufriedener, nicht mehr so freundlich, legen eine gewisse Arroganz an den Tag und die Ursprünglichkeit geht verloren.
Ich will hier bloß nicht alle über einen Kamm scheren (sonst gibt es wieder Haue von diversen DK-Freunden), aber wie gesagt - ein gewisser Trend scheint ersichtlich.
Und dazu würde natürlich auch die Reaktion auf die Tsunam-Katastrophe passen.
Selbst wenn DK schon vorher "eigene" Gedenkminuten abgehalten hat, so bricht man sich sicherlich keinen Zacken aus der Krone, dieses mit den europäischen Nachbarn zu wiederholen.
Gruß
Ralf
-----------------
www.fuchshoven.de
unverständlich, aber paßt so ein wenig in den (scheinbaren) Trend der dänischen Entwicklung.
DK hatte ja schon immer gerne sein "eigenes Süppchen" gekocht, wofür das Land ja auch sympatisch ist.
Doch mir scheint so, daß seit es die neue Regierung gibt, sich einiges zum Nachteil in DK ändert.
Bilde mir ein (subjektive Meinung), daß ich diesen Trend in meinen letzten Urlauben auch beobachten konnte.
Die Leute wirken unzufriedener, nicht mehr so freundlich, legen eine gewisse Arroganz an den Tag und die Ursprünglichkeit geht verloren.
Ich will hier bloß nicht alle über einen Kamm scheren (sonst gibt es wieder Haue von diversen DK-Freunden), aber wie gesagt - ein gewisser Trend scheint ersichtlich.
Und dazu würde natürlich auch die Reaktion auf die Tsunam-Katastrophe passen.
Selbst wenn DK schon vorher "eigene" Gedenkminuten abgehalten hat, so bricht man sich sicherlich keinen Zacken aus der Krone, dieses mit den europäischen Nachbarn zu wiederholen.
Gruß
Ralf
-----------------
www.fuchshoven.de
-
- Mitglied
- Beiträge: 120
- Registriert: 18.07.2004, 23:36
- Wohnort: Obermagerbein im Mårmälådnåldglåsgondääner, Deutschland
Nein, Tullebölle!
Raum für solidarische, kollektive Betroffenheit; für die Gemeinschaft, die stützen und trösten kann; Symbol dafür, daß das Leben stillsteht - für viele Menschen steht es seit der Flutkatatstrophe still; offener Respekt vor dem Tod, den Toten, den Überlebenden (die ja weitermachen -müssen-) und den Helfern; Innehalten in unserem hektischen Alltag; Rückbesinnung auf Stille und Ruhe; u.v.m.
Kann und soll jeder auch im stillen Kämmerchen oder anderswo machen - trotzdem trägt eine Woge der Gedanken und dieses demonstrative Anhalten des Alltags dazu bei, daß wir alle innehalten und vielleicht auch mal weniger "nützlich" denken.
Staatlich angeordnet ist die Trauer nicht - Gefühle kann man gar nicht anordnen: sie ist in jedem und findet (eine staatliche Pause für den) gemeinsamen Ausdruck.
Gruß - Ursel, DK, die die Entscheidung der dänischen Regierung sehr bedauert und sowohl die dänischen 2 Minuten als auch die deutschen 3 Minuten bereits "gespendet" hat.
Raum für solidarische, kollektive Betroffenheit; für die Gemeinschaft, die stützen und trösten kann; Symbol dafür, daß das Leben stillsteht - für viele Menschen steht es seit der Flutkatatstrophe still; offener Respekt vor dem Tod, den Toten, den Überlebenden (die ja weitermachen -müssen-) und den Helfern; Innehalten in unserem hektischen Alltag; Rückbesinnung auf Stille und Ruhe; u.v.m.
Kann und soll jeder auch im stillen Kämmerchen oder anderswo machen - trotzdem trägt eine Woge der Gedanken und dieses demonstrative Anhalten des Alltags dazu bei, daß wir alle innehalten und vielleicht auch mal weniger "nützlich" denken.
Staatlich angeordnet ist die Trauer nicht - Gefühle kann man gar nicht anordnen: sie ist in jedem und findet (eine staatliche Pause für den) gemeinsamen Ausdruck.
Gruß - Ursel, DK, die die Entscheidung der dänischen Regierung sehr bedauert und sowohl die dänischen 2 Minuten als auch die deutschen 3 Minuten bereits "gespendet" hat.
""Den virkelige opdagelsesrejse går ikke ud på at finde nye lande,
men at se med nye øjne."
---------------------------------------------------------Marcel Proust ...
men at se med nye øjne."
---------------------------------------------------------Marcel Proust ...
Hallo,
sagen wir mal so: es hätte den Dänen sicher nicht geschadet, nochmal Gedenkminuten einzulegen, nachdem sie es bereits am Sonntag schon getan haben. Aber andererseits hatten sie ja schon den Opfern gedacht!!!
Und ist es nicht egal, wann ein Land seine Gedenkminuten einlegt? Ich denke, dass auch die Dänen über diese Katastrophe sehr betroffen waren.
Und was ich wichtiger finde: Die dänische Regierung hat den Opfern 40 Mio Euro gespendet!!!! Damit lagen sie lange vor Deutschland (bis unsere Regierung auf 500 Euro erhöht hat).
Ich habe bis jetzt, Gott sei Dank, noch nicht feststellen müssen, dass die Dänen weniger freundlich wären als in den letzten Jahren, und ich hoffe, ich muss es auch nicht erleben.
@Ralf
Ich hoffe, deine Eindrücke bestätigen sich nicht. Vielleicht (hoffentlich) hast du ja nur die falschen Dänen auf dem falschen Fuß erwischt???
Mange hilsner
Sibylle
sagen wir mal so: es hätte den Dänen sicher nicht geschadet, nochmal Gedenkminuten einzulegen, nachdem sie es bereits am Sonntag schon getan haben. Aber andererseits hatten sie ja schon den Opfern gedacht!!!
Und ist es nicht egal, wann ein Land seine Gedenkminuten einlegt? Ich denke, dass auch die Dänen über diese Katastrophe sehr betroffen waren.
Und was ich wichtiger finde: Die dänische Regierung hat den Opfern 40 Mio Euro gespendet!!!! Damit lagen sie lange vor Deutschland (bis unsere Regierung auf 500 Euro erhöht hat).
Ich habe bis jetzt, Gott sei Dank, noch nicht feststellen müssen, dass die Dänen weniger freundlich wären als in den letzten Jahren, und ich hoffe, ich muss es auch nicht erleben.
@Ralf
Ich hoffe, deine Eindrücke bestätigen sich nicht. Vielleicht (hoffentlich) hast du ja nur die falschen Dänen auf dem falschen Fuß erwischt???
Mange hilsner
Sibylle
@Tollebølle
Nicht Staatlich angeordnete öffentliche Betroffenheit, sondern angemessene Reaktion auf ein Desaster.
Und wie anders als vom Staat koordiniert kann man viele Menschen zur gleichen Zeit zu einer angemessenen Reaktion bringen?
Indem man vorgibt, dass zum Zeitpunkt X eine Schweigeminute abgehalten wird.
Ralf
Nicht Staatlich angeordnete öffentliche Betroffenheit, sondern angemessene Reaktion auf ein Desaster.
Und wie anders als vom Staat koordiniert kann man viele Menschen zur gleichen Zeit zu einer angemessenen Reaktion bringen?
Indem man vorgibt, dass zum Zeitpunkt X eine Schweigeminute abgehalten wird.
Ralf
Okay - als Ich über die EU Schweigen gehört habe war mein erstes gedanke: Typisch EU - viel Spin und wenig einhalt.
Statt 3 minuten zu Schweigen konnten Die Eurokraten mal besser die Zeit dafür benutzen, endlich mal die Katastofenhilfe für Mittelamerika freizugeben. Die Mittelamerikaner haben nur sechs jahre gewartet.
Statt 3 minuten zu Schweigen konnten Die Eurokraten mal besser die Zeit dafür benutzen, endlich mal die Katastofenhilfe für Mittelamerika freizugeben. Die Mittelamerikaner haben nur sechs jahre gewartet.
Hallo Toma59
Ich gebe Ursel recht man kann Gefühle nicht anordnen und das ihr Deutschen euch über unsere Schweigeminutten aufregen finde ich ein Sturm in ein Glas Wasser. Was mich immer noch aufregt sind die Turisten die verlangen alles soll so sein wie vor der Katostrofe und dass alles nur um Thailand handelt .Die sind ja gar nicht so betroffen und fast alles funktioniert ja auch wieder.Was die Dänen angeht kann ich nur sagen wir sind so freundlich aber mansche Deutscher glauben ja auch dass sie Dänemark im Sommer gemietet haben und nicht nur ein Ferienhaus. Ich wohne in Odense und wir leben auch von Turisten und wir wissen wenn die Turisten wegbleiben gehts uns schlechter.
Grüsse Schockert
Ich gebe Ursel recht man kann Gefühle nicht anordnen und das ihr Deutschen euch über unsere Schweigeminutten aufregen finde ich ein Sturm in ein Glas Wasser. Was mich immer noch aufregt sind die Turisten die verlangen alles soll so sein wie vor der Katostrofe und dass alles nur um Thailand handelt .Die sind ja gar nicht so betroffen und fast alles funktioniert ja auch wieder.Was die Dänen angeht kann ich nur sagen wir sind so freundlich aber mansche Deutscher glauben ja auch dass sie Dänemark im Sommer gemietet haben und nicht nur ein Ferienhaus. Ich wohne in Odense und wir leben auch von Turisten und wir wissen wenn die Turisten wegbleiben gehts uns schlechter.
Grüsse Schockert
@Ulli S
Ja, das Verhalten einiger Mitbürger in unserem Land fand ich auch etwas bedenklich, zeigt aber auch wie oberflächig viele Menschen sind.
Beispiel 1: Meine Frau arbeitet in einer Arztpraxis.
Vor allem die jungen Semester (sowohl beim Personal als auch bei den Patienten) fanden die Aktion ALBERN, während die Älteren (ab 30) sich daran hielten.
Beispiel 2:
Bei mir auf der Arbeit hat der Arbeitgeber per Email, Intranet und Lautsprecherdurchsagen (groooßer Arbeitgeber: Bayer) dazu aufgefordert an den 3 Minuten teilzunehmen.
In der Kantine: SCHWEIGEN, aber einigen erschienen die 3 Minuten wohl zu lang und blubberten schon nach einer Minute wieder herum.
Das sind nur 2 Beispiele aus meinem Dunstkreis, wer weiß was sonst so noch abgegangen ist.
Auffällig für mich überhaupt bei der ganzen, traurigen Sache:
Jungen Leuten scheint das Thema ziemlich egal zu sein (auch hier will ich keinesfalls alle über einen Kamm scheren), aber einige Äußerungen speziell zum Thema Spenden aus der Alterklasse der 20-25(30)-jährigen fand ich schon ziemlich ignorant.
Aber so ist wohl die heutige Zeit.
Gruß
Ralf
Bearbeitet von - ralf am 07.01.2005 10:02:58
Ja, das Verhalten einiger Mitbürger in unserem Land fand ich auch etwas bedenklich, zeigt aber auch wie oberflächig viele Menschen sind.
Beispiel 1: Meine Frau arbeitet in einer Arztpraxis.
Vor allem die jungen Semester (sowohl beim Personal als auch bei den Patienten) fanden die Aktion ALBERN, während die Älteren (ab 30) sich daran hielten.
Beispiel 2:
Bei mir auf der Arbeit hat der Arbeitgeber per Email, Intranet und Lautsprecherdurchsagen (groooßer Arbeitgeber: Bayer) dazu aufgefordert an den 3 Minuten teilzunehmen.
In der Kantine: SCHWEIGEN, aber einigen erschienen die 3 Minuten wohl zu lang und blubberten schon nach einer Minute wieder herum.
Das sind nur 2 Beispiele aus meinem Dunstkreis, wer weiß was sonst so noch abgegangen ist.
Auffällig für mich überhaupt bei der ganzen, traurigen Sache:
Jungen Leuten scheint das Thema ziemlich egal zu sein (auch hier will ich keinesfalls alle über einen Kamm scheren), aber einige Äußerungen speziell zum Thema Spenden aus der Alterklasse der 20-25(30)-jährigen fand ich schon ziemlich ignorant.
Aber so ist wohl die heutige Zeit.
Gruß
Ralf
Bearbeitet von - ralf am 07.01.2005 10:02:58
@schockert
Ja, das Verhalten der Touristen finde ich auch sehr bedenklich, zumal man doch auch damit rechnen muß, daß die ein oder andere Wasserleiche noch an den Strand gespült werden kann.
Absoluter Schocker ist eine Bilderserie auf der Page vom Focus.
Hier empfehle ich unbedingt in der Fotogalerie das Bild 5 - WIEDERLICH!!!!
http://focus.msn.de/hps/fol/article/article.htm?id=11380
Gruß
Ralf
-----------------
www.fuchshoven.de
P.S. An die Administratoren: Wäre schön, wenn es im Forum eine Funktion gäbe um mal ein Bild an den Beitrag hängen zu können.
Ja, das Verhalten der Touristen finde ich auch sehr bedenklich, zumal man doch auch damit rechnen muß, daß die ein oder andere Wasserleiche noch an den Strand gespült werden kann.
Absoluter Schocker ist eine Bilderserie auf der Page vom Focus.
Hier empfehle ich unbedingt in der Fotogalerie das Bild 5 - WIEDERLICH!!!!
http://focus.msn.de/hps/fol/article/article.htm?id=11380
Gruß
Ralf
-----------------
www.fuchshoven.de
P.S. An die Administratoren: Wäre schön, wenn es im Forum eine Funktion gäbe um mal ein Bild an den Beitrag hängen zu können.
Hallo Ralf,
ich kann dir keineswegs zustimmen.
Meine Frau und ich (früher auch mit Sohn) sind Jahr für Jahr schon seit über dreissig Jahren Urlauber in Dänemark, zuletzt fast nur noch auf Laesoe und haben keine Änderung im Verhalten der Dänen uns gegenüber feststellen können.
Sie sind all die Jahre gleichbleibend freundlich mit uns umgegangen.
Mürrische Charaktere gibt es überall, das kann man nicht an Nationen festmachen und mal ehrlich; jeder Deutsche erwartet doch als selbstverständlich, dass JEDER Däne deutsch versteht und spricht. Macht sich aber auch nur ein Bruchteil der deutschen Urlauber die Mühe, ein paar Brocken dänisch zu lernen, um wenigstens einige wenige Höflichkeitsfloskeln hinzulegen?
ich kann dir keineswegs zustimmen.
Meine Frau und ich (früher auch mit Sohn) sind Jahr für Jahr schon seit über dreissig Jahren Urlauber in Dänemark, zuletzt fast nur noch auf Laesoe und haben keine Änderung im Verhalten der Dänen uns gegenüber feststellen können.
Sie sind all die Jahre gleichbleibend freundlich mit uns umgegangen.
Mürrische Charaktere gibt es überall, das kann man nicht an Nationen festmachen und mal ehrlich; jeder Deutsche erwartet doch als selbstverständlich, dass JEDER Däne deutsch versteht und spricht. Macht sich aber auch nur ein Bruchteil der deutschen Urlauber die Mühe, ein paar Brocken dänisch zu lernen, um wenigstens einige wenige Höflichkeitsfloskeln hinzulegen?
Hallo Tinko,
ich schrieb auch, daß es sich um eine subjektive Meinung handelt.
Du schreibst, daß Du die letzten Jahre fast nur auf Læsø warst - vielleicht erkennt man dnn die Änderungen nicht so sehr, oder sind vielleicht auch nicht in dem Maße vorhanden.
Ich will auch nicht abstreiten, daß dies regional verschieden ist.
Doch muß ich sagen, daß ich die letzen Jahre sowohl im Norden Jütlands, im Osten (Djursland) und auf Seeland meine Urlaube verbracht habe und diesen Eindruck in allen Regionen gewonnen habe.
Gruß
Ralf
ich schrieb auch, daß es sich um eine subjektive Meinung handelt.
Du schreibst, daß Du die letzten Jahre fast nur auf Læsø warst - vielleicht erkennt man dnn die Änderungen nicht so sehr, oder sind vielleicht auch nicht in dem Maße vorhanden.
Ich will auch nicht abstreiten, daß dies regional verschieden ist.
Doch muß ich sagen, daß ich die letzen Jahre sowohl im Norden Jütlands, im Osten (Djursland) und auf Seeland meine Urlaube verbracht habe und diesen Eindruck in allen Regionen gewonnen habe.
Gruß
Ralf