Jobsuche in Dänemark
Jobsuche in Dänemark
Im Zusammenhang mit der aktuellen Arbeitsmarktsituation ist Vorsicht vor einigen Firmen geboten, die in Deutschland nach Handwerkern - darunter Elektriker- suchen. Der Arbeitsmarkt in Dänemark befindet sich in einem Umbruch hin zu Entlassung von ausländischen Arbeitern und bevorzugte Beschäftigung von inländischen Arbeitern. Eigentlich ein richtiger Ansatz.
Einige Firmen im Umkreis des Baugewerbes sowie der "Zeitarbeitsfirmen" ( in Dänemark lautet die Bezeichnung Vikarbüros) haben sich in der Vergangenheit schlechte Noten in Dänemark verdient. Gewerkschaften raten inländischen Arbeitnehmern vor Beschäftigungsbeginn vor bekannten Missständen negativ in Erscheinung getretener Firmen. Jedem Bewerber ist zu empfehlen, sich vor Arbeitsaufnahme bei der Gewerkschaft über die Firma zu informieren.
Oft finden Firmen, welche in Deutschland Arbeiter suchen, darum keine dänischen Arbeiter mehr.
Bitte keine Angst vor den Gewerkschaften! Im Gegensatz zu den Papiertigern in Deutschland sind in Dänemark Gewerkschaften völlig anders positioniert. Sie sind tatsächliche Tarifpartner der Industrie und vertreten ihre Positionen und die ihrer Mitglieder ohne Kompromisse.
Aktuell ist zu warnen vor Vikarbüros welche in Deutschland nach Handwerkern suchen. Insbesondere dann, wenn Deutsche Positionen in den Firmen innehaben, ist Vorsicht geboten. Diese sind nach meiner Erfahrung dabei, deutsche Verhältnisse mit den Deutschen zu zelebrieren. Darunter fallen: Lohneinbehaltung ohne jeden Grund, verspätete Lohnzahlung, Ausspielen der Mitarbeiter gegeneinander, Spitzelwirtschaft etc.
Besser ist in jedem Falle, sich über dänische Jobbörsen um Arbeit zu bemühen, denn die schwarzen Schafe haben oftmals aufgegeben, im eigenen Land nach Leuten zu suchen.
Einige Firmen im Umkreis des Baugewerbes sowie der "Zeitarbeitsfirmen" ( in Dänemark lautet die Bezeichnung Vikarbüros) haben sich in der Vergangenheit schlechte Noten in Dänemark verdient. Gewerkschaften raten inländischen Arbeitnehmern vor Beschäftigungsbeginn vor bekannten Missständen negativ in Erscheinung getretener Firmen. Jedem Bewerber ist zu empfehlen, sich vor Arbeitsaufnahme bei der Gewerkschaft über die Firma zu informieren.
Oft finden Firmen, welche in Deutschland Arbeiter suchen, darum keine dänischen Arbeiter mehr.
Bitte keine Angst vor den Gewerkschaften! Im Gegensatz zu den Papiertigern in Deutschland sind in Dänemark Gewerkschaften völlig anders positioniert. Sie sind tatsächliche Tarifpartner der Industrie und vertreten ihre Positionen und die ihrer Mitglieder ohne Kompromisse.
Aktuell ist zu warnen vor Vikarbüros welche in Deutschland nach Handwerkern suchen. Insbesondere dann, wenn Deutsche Positionen in den Firmen innehaben, ist Vorsicht geboten. Diese sind nach meiner Erfahrung dabei, deutsche Verhältnisse mit den Deutschen zu zelebrieren. Darunter fallen: Lohneinbehaltung ohne jeden Grund, verspätete Lohnzahlung, Ausspielen der Mitarbeiter gegeneinander, Spitzelwirtschaft etc.
Besser ist in jedem Falle, sich über dänische Jobbörsen um Arbeit zu bemühen, denn die schwarzen Schafe haben oftmals aufgegeben, im eigenen Land nach Leuten zu suchen.
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NEUES JAHR - neues Glück ! Sicher setzen viele deutsche Handwerker in diesen Tagen grosse Hoffnung in den dänischen Arbeitsmarkt.
Den Vorwarnungen von JASPER34 kann ich mich anschliessen. Ich habe selbst erlebt, wie von" DÄNISCHEN "Vikarbüros in D geworben wird und dass dabei den Leuten suggeriert wird, wie gut es ihnen dann gehen wird !.... im Vergleich zu ihrer bisherigen HARTZ4-Situation.
@JASPER34...meinst du konkret eine ganz bestimmte Firma M....... welche Elektriker sucht ?
Den Vorwarnungen von JASPER34 kann ich mich anschliessen. Ich habe selbst erlebt, wie von" DÄNISCHEN "Vikarbüros in D geworben wird und dass dabei den Leuten suggeriert wird, wie gut es ihnen dann gehen wird !.... im Vergleich zu ihrer bisherigen HARTZ4-Situation.
@JASPER34...meinst du konkret eine ganz bestimmte Firma M....... welche Elektriker sucht ?
[url=http://www.abload.de/image.php?img=stock-erpelxy-kopie2vwnb.jpg][img]http://www.abload.de/img/stock-erpelxy-kopie2vwnb.jpg[/img][/url]
Verleihfirmen sind leider nicht immer das Gelbe vom Ei,leider,aber es gibt unter ihnen zu viele Black Sheeps.
Verstehe allerdings nicht,wieso sich manche Leute solchen "Menschenhändlern" (sorry,aber ich seh es so) an den Hals werfen?
Wieso machen die,die in Dk einen Job suchen,sich nicht die kleine Arbeit und arbeiten sich eine Tour aus,mit Firmen,wo man hinfahren und sich bewerben kann?,ist natürlich ein wenig Arbeit bei,aber letztendlich die bessere Lösung.
und dann fährt man via GPS seine Tour ab,nimmt genügend Bewerbungsunterlagen mit,um sie ggf dazulassen und dann muß man halt ein wenig Glück haben,dass es klappt.
Was bei den Verleihern üblich ist, wie mit eigenem Auto durch DK düsen,Werkzeug mitschleppen usw,evtl Brückengelder zahlen, das bräuchte man nicht unbedingt,wenn man sich direkt bie den Dänischen Firmen vorstellt,oftmals bekommt man da n Auto gestellt,ne Tankkarte,die man auch für die Brücken nutzen kann und schon somit sein eigenes Auto. Und natürlich den Geldbeutel mit den Benzinkosten.
Die ein oder andre Firma gibt einem sogar das Auto mit zur Rückfahrt nach D,ist allerdings dann eher die Ausnahme und oftmals kann man dann auch Abzüge haben in Sachen Auslösungszahlungen,womit die Firmen das gern gegenrechnen.
Ach ja, Auslösung müßten Verleihfirmen auch zahlen,sofern es die andren Kollegen dort am Arbeitsplatz auch bekommen,allerdings ist das immer Auslegungssache ....leider.
Muß man halt individuell für sich entscheiden,was man macht.
Verstehe allerdings nicht,wieso sich manche Leute solchen "Menschenhändlern" (sorry,aber ich seh es so) an den Hals werfen?
Wieso machen die,die in Dk einen Job suchen,sich nicht die kleine Arbeit und arbeiten sich eine Tour aus,mit Firmen,wo man hinfahren und sich bewerben kann?,ist natürlich ein wenig Arbeit bei,aber letztendlich die bessere Lösung.
und dann fährt man via GPS seine Tour ab,nimmt genügend Bewerbungsunterlagen mit,um sie ggf dazulassen und dann muß man halt ein wenig Glück haben,dass es klappt.
Was bei den Verleihern üblich ist, wie mit eigenem Auto durch DK düsen,Werkzeug mitschleppen usw,evtl Brückengelder zahlen, das bräuchte man nicht unbedingt,wenn man sich direkt bie den Dänischen Firmen vorstellt,oftmals bekommt man da n Auto gestellt,ne Tankkarte,die man auch für die Brücken nutzen kann und schon somit sein eigenes Auto. Und natürlich den Geldbeutel mit den Benzinkosten.
Die ein oder andre Firma gibt einem sogar das Auto mit zur Rückfahrt nach D,ist allerdings dann eher die Ausnahme und oftmals kann man dann auch Abzüge haben in Sachen Auslösungszahlungen,womit die Firmen das gern gegenrechnen.
Ach ja, Auslösung müßten Verleihfirmen auch zahlen,sofern es die andren Kollegen dort am Arbeitsplatz auch bekommen,allerdings ist das immer Auslegungssache ....leider.
Muß man halt individuell für sich entscheiden,was man macht.
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Hej!
Sehr interessant!
Kalki - nicht Jeder kann so nach DK fahren und suchen. Mein Mann hat hier nen"tollen" Job
und sucht Arbeit in DK. Urlaub? Überstunden abfeiern?
Denkfehler.............er kommt hier nicht weg und so bleibt uns nur das I-net oder Freunde und Bekannte in DK.
So einfach wie sich das Manche vorstellen ist es nicht.
kh
dänemarkfans
Sehr interessant!
Kalki - nicht Jeder kann so nach DK fahren und suchen. Mein Mann hat hier nen"tollen" Job


Denkfehler.............er kommt hier nicht weg und so bleibt uns nur das I-net oder Freunde und Bekannte in DK.
So einfach wie sich das Manche vorstellen ist es nicht.
kh
dänemarkfans
@dänemarkfans,
wo ein Willi ist,ist auch ein Weg .
Ok,für manch einen ist es nicht leicht,geb ich zu, Jobsuche an sich ist eh nicht leicht,geb ich auch zu.
Allerdings sind die Chancen bei so einer zusammengestellten Tour doch höher als wenn man verschiedenen Firmen seine Unterlagen schickt,denn diese landen auf einem dafür "vorgesehen" Stapel und dieser wächst täglich in die Höhe,und irgendwann fliegt mal ein Teil (oder sogar alles) aus Versehen in die Ablage für ungeklärte Fälle oder gar in den Reißwolf,und schon hat sich das ganze dann erledigt.
Abgesehen davon wissen die Chefs nachher überhaupt nicht mehr,wessen Unterlagen da wo in dem Stapel liegen usw,demnach kommt eine nachträgliche Suche kaum zustande.
Die nächste Frage stellt sich ja ach noch,wenn man sich so ne Tour ausgedacht hat,nämlich lohnt es sich ,jetzt schon hochzufahren? Der Winter ist da,wer weiß,was da noch kommt,bzw wie lange er noch dauert?
Muß jeder für sich entscheiden,ob er sich weiterhin Firmen raussucht,die Tour ausarbeitet und bei offenem Wetter dann losfährt.
Denn derzeit sieht das Angebot mehr als dürftig aus, bin ja auch shcon heftig am suchen hier.
wo ein Willi ist,ist auch ein Weg .
Ok,für manch einen ist es nicht leicht,geb ich zu, Jobsuche an sich ist eh nicht leicht,geb ich auch zu.
Allerdings sind die Chancen bei so einer zusammengestellten Tour doch höher als wenn man verschiedenen Firmen seine Unterlagen schickt,denn diese landen auf einem dafür "vorgesehen" Stapel und dieser wächst täglich in die Höhe,und irgendwann fliegt mal ein Teil (oder sogar alles) aus Versehen in die Ablage für ungeklärte Fälle oder gar in den Reißwolf,und schon hat sich das ganze dann erledigt.
Abgesehen davon wissen die Chefs nachher überhaupt nicht mehr,wessen Unterlagen da wo in dem Stapel liegen usw,demnach kommt eine nachträgliche Suche kaum zustande.
Die nächste Frage stellt sich ja ach noch,wenn man sich so ne Tour ausgedacht hat,nämlich lohnt es sich ,jetzt schon hochzufahren? Der Winter ist da,wer weiß,was da noch kommt,bzw wie lange er noch dauert?
Muß jeder für sich entscheiden,ob er sich weiterhin Firmen raussucht,die Tour ausarbeitet und bei offenem Wetter dann losfährt.
Denn derzeit sieht das Angebot mehr als dürftig aus, bin ja auch shcon heftig am suchen hier.
Ich freue mich, dass dieses Thema offenbar viele beschäftigt. Da es Fragen gibt, welche Firmen ich meine und ob eigene Erfahrungen meinem Beitrag zugrunde liegen: Es dürfte selbstverständlich sein, dass keiner annimmt, meine Beiträge entspringen dem Hörensagen.
Und an Stockente: ja , unter anderen auch die Firma M... aus O... ist den Ausnutzerfirmen zu zurechnen. Besonders Ostdeutsche werden dort auf Billiglohnniveau beschäftigt/ verheizt . Klar , manche freuen sich aus langjährigem Hartz IV Bezug zu kommen, aber:
Ob 1800 EUR netto im Monat bei 180 Stunden und vor Abzug aller Fahrt- und Übernachtungskosten in M-V viel Geld sind, kann ich nicht beurteilen.
Allerdings beteiligt sich jeder an Lohndumping, der für unter 155 Kr / Stunde arbeitet.
Lohndumping durch Deutsche wird zu einem allgemeinem Ansehensverlust führen.
Mir ist ein Beispiel aus dem Raum Aarhus bekannt. Es wurden Elektriker aus Berlin zu deutschem Tariflohn beschäftigt: ca. 11,00 EUR brutto ohne Spesen.
Nachdem die Gewerkschaft davon wusste, hat es zwar 8 Monate gedauert, aber dann wurde die komplette Baustelle bestreikt. Von allen Handwerkern, auch den dänischen anderer Gewerke, die bei anderen Firmen angestellt waren! (die Deutschen trauten sich nicht. O-Ton eines Elektrikers: "Ich möchte in Berlin auch wieder einen Job finden, wenn ich zurück gehe.")
Wie die Sache letztlich ausging, weiß ich zur Zeit nicht, aber sie ist ein schönes Beispiel, wie sich die Dänen gegen Billiglöhner zur Wehr setzen.
Und an Stockente: ja , unter anderen auch die Firma M... aus O... ist den Ausnutzerfirmen zu zurechnen. Besonders Ostdeutsche werden dort auf Billiglohnniveau beschäftigt/ verheizt . Klar , manche freuen sich aus langjährigem Hartz IV Bezug zu kommen, aber:
Ob 1800 EUR netto im Monat bei 180 Stunden und vor Abzug aller Fahrt- und Übernachtungskosten in M-V viel Geld sind, kann ich nicht beurteilen.
Allerdings beteiligt sich jeder an Lohndumping, der für unter 155 Kr / Stunde arbeitet.
Lohndumping durch Deutsche wird zu einem allgemeinem Ansehensverlust führen.
Mir ist ein Beispiel aus dem Raum Aarhus bekannt. Es wurden Elektriker aus Berlin zu deutschem Tariflohn beschäftigt: ca. 11,00 EUR brutto ohne Spesen.
Nachdem die Gewerkschaft davon wusste, hat es zwar 8 Monate gedauert, aber dann wurde die komplette Baustelle bestreikt. Von allen Handwerkern, auch den dänischen anderer Gewerke, die bei anderen Firmen angestellt waren! (die Deutschen trauten sich nicht. O-Ton eines Elektrikers: "Ich möchte in Berlin auch wieder einen Job finden, wenn ich zurück gehe.")
Wie die Sache letztlich ausging, weiß ich zur Zeit nicht, aber sie ist ein schönes Beispiel, wie sich die Dänen gegen Billiglöhner zur Wehr setzen.
Hi Jasper,
Firma MAxpieeep ? Na dann viel Spaß,die haben auch wieder beim AA Stellengesuche drin,bin gesoannt,wieviele denen auf den Leim gehen werden .
Ich hab mal gehört,dass auch Leuten bei diesen Vermittlern die Auslöse zusteht,sofern die auf der Baustelle auch an andere Beschäftigte gezahlt wird,aber es scheint sehr von der Realität abzuweichen.
Und wenn man dann noch zusammengepfercht wird in einem diese WohnSkanvogn,sehe ich richtig schwarz,zumahl die sich vom Kostenüberschuß richtig die Taschen voll machen.
Hab da was gelesen von knapp 300€/Monat beim AA.
Sollte man dann noch von dieser Firma auf die Teufelsinsel geschickt werden,bleiben von den 1800€ ja bald nix mehr übrig, mehr Spritverbrauch,Brückengelder usw,und Seeland ist ja net billig was die Verpflegung angeht.
Da versteh ich aber auch viele nicht,die sich Blindäugig solchen Leuten an den Hals schmeißen,sollen sie dochmit den Daten,die sie von diesen Firmen bekommen, auch mal zur Gerwerkschaft gehen und dort nachfragen,ob das alles so ok ist,ggf was man noch nachfordern kann,bzw was einem noch zusteht?
Sorry,aber ich habe eine gewisse Abneigung gegen diese Firmen,leider gibts davon in DK viele,und noch viel mehr im Ostdeutschen Raum,da müßte mal gewaltig aufgeräumt werden.
1800€, das hast du in der Regel in 2 Wochen verdient,bei ca50 Std/Woche und mit Auslösungen gerechnet.
Ach ja,und was bitte soll der Spruch mit dem zurückgehen? Wer arbeiten will,findet auch was.Dann bleibt er halt in DK,freiwillig geht man doch nicht zurück, aber muß jeder selbst wissen
Firma MAxpieeep ? Na dann viel Spaß,die haben auch wieder beim AA Stellengesuche drin,bin gesoannt,wieviele denen auf den Leim gehen werden .
Ich hab mal gehört,dass auch Leuten bei diesen Vermittlern die Auslöse zusteht,sofern die auf der Baustelle auch an andere Beschäftigte gezahlt wird,aber es scheint sehr von der Realität abzuweichen.
Und wenn man dann noch zusammengepfercht wird in einem diese WohnSkanvogn,sehe ich richtig schwarz,zumahl die sich vom Kostenüberschuß richtig die Taschen voll machen.
Hab da was gelesen von knapp 300€/Monat beim AA.
Sollte man dann noch von dieser Firma auf die Teufelsinsel geschickt werden,bleiben von den 1800€ ja bald nix mehr übrig, mehr Spritverbrauch,Brückengelder usw,und Seeland ist ja net billig was die Verpflegung angeht.
Da versteh ich aber auch viele nicht,die sich Blindäugig solchen Leuten an den Hals schmeißen,sollen sie dochmit den Daten,die sie von diesen Firmen bekommen, auch mal zur Gerwerkschaft gehen und dort nachfragen,ob das alles so ok ist,ggf was man noch nachfordern kann,bzw was einem noch zusteht?
Sorry,aber ich habe eine gewisse Abneigung gegen diese Firmen,leider gibts davon in DK viele,und noch viel mehr im Ostdeutschen Raum,da müßte mal gewaltig aufgeräumt werden.
1800€, das hast du in der Regel in 2 Wochen verdient,bei ca50 Std/Woche und mit Auslösungen gerechnet.
Ach ja,und was bitte soll der Spruch mit dem zurückgehen? Wer arbeiten will,findet auch was.Dann bleibt er halt in DK,freiwillig geht man doch nicht zurück, aber muß jeder selbst wissen