Hiermit möcht ich Euch um Hilfe bitten.
Mein Lebensgefährte ist im September 2008 bei einem Motorradunfall schwer verletzt worden. Er ist seitdem krankgeschrieben und wohl auch noch länger nicht dazu in der Lage arbeiten zu gehen. Ihm wurde eine Schwerbinderung von 1oo% ausgestellt.
Mein Lebensgefährte arbeitet in Dänemark. Dort hat er eine Festanstellung. Er ist Grenzgänger, d.h. sein Wohnsitz ist in Deutschland und hat bis jetzt sein Gehalt bezahlt bekommen (Arbeitgeber+Kommune). Nun hat er am 23.02.09 seine Kündigung aus Dänemark erhalten. Beim Arbeitsamt und der Krankenkasse wies man ihn ab, mit der Begründung, die dänische Kommune sei zuständig. Ist dies richtig?
Es wäre eine große Hilfe für mich, wenn Ihr mir weiterhelfen könnt!
