Dänemarks Haltung zu Europa
Dänemarks Haltung zu Europa
Das vereinte Europa der Trotzköpfe
EU-REFERENDUM. Nicht nur die Iren sorgen mit ihrem Eigensinn für Verzweiflung in Brüssel, in der EU wimmelt es nur so vor Dickschädeln: Nationale Interessen und Befindlichkeiten haben vor dem Projekt Europa oft Vorrang.
Zitat:
"Ebenso hatten die EU-Partner schon mit Dänemark ihre liebe Not. Bis heute haben die Dänen den Euro nicht eingeführt. Und 1992 lehnte die Bevölkerung den Maastrichter Vertrag deutlich ab, der später die EU überhaupt erst begründete."
Nachricht von Heute:
"Europa ist erleichtert über Irlands "Yes"
Eine deutliche Mehrheit der Iren stimmte für den Lissabon-Vertrag, Europa atmet auf. Die Menschen in Dublin sind froh, dass die Kampagne endlich vorbei ist. Die EU schaut nun nach Prag, wo der letzte verbleibende Lissabon-Gegner sitzt.
Frage von Heute an die Dänen:
Wie mag die Tendenz zur europäischen Harmonisierung Dänemarks zur EU in der dänischen Bevölkerung sein?
Eigentlich sollte diese Frage überflüssig sein, aber wann wird der Euro in Dänemark eingeführt und wann erklären die Dänen sich solidarisch mit Europa?
Freundliche Grüße vmax
EU-REFERENDUM. Nicht nur die Iren sorgen mit ihrem Eigensinn für Verzweiflung in Brüssel, in der EU wimmelt es nur so vor Dickschädeln: Nationale Interessen und Befindlichkeiten haben vor dem Projekt Europa oft Vorrang.
Zitat:
"Ebenso hatten die EU-Partner schon mit Dänemark ihre liebe Not. Bis heute haben die Dänen den Euro nicht eingeführt. Und 1992 lehnte die Bevölkerung den Maastrichter Vertrag deutlich ab, der später die EU überhaupt erst begründete."
Nachricht von Heute:
"Europa ist erleichtert über Irlands "Yes"
Eine deutliche Mehrheit der Iren stimmte für den Lissabon-Vertrag, Europa atmet auf. Die Menschen in Dublin sind froh, dass die Kampagne endlich vorbei ist. Die EU schaut nun nach Prag, wo der letzte verbleibende Lissabon-Gegner sitzt.
Frage von Heute an die Dänen:
Wie mag die Tendenz zur europäischen Harmonisierung Dänemarks zur EU in der dänischen Bevölkerung sein?
Eigentlich sollte diese Frage überflüssig sein, aber wann wird der Euro in Dänemark eingeführt und wann erklären die Dänen sich solidarisch mit Europa?
Freundliche Grüße vmax
Also ich gehe erstmal davon aus, dass die beiden vorgenannten Meinungen zufälligerweiser gleichzeitig als negative Äußerungen zu betrachten sind und wir die Betonmischer zum Aufbau einer Betonmauer zwischen Dänemark und Deutschland erstmal noch nicht mit Strom versehen müssen. Könnte sich natürlich noch ändern!
Den Iren wirklich ein Lob für Ihre Solidarität, Respekt und Danke!!!
fG vmax
Den Iren wirklich ein Lob für Ihre Solidarität, Respekt und Danke!!!
fG vmax
Re: Dänemarks Haltung zu Europa
Eigentlich ist die Frage wohl überflüssig, aber ich nehme an du bist EU-Anhänger? Und auch die Meinung nur das was die F/D Akse beschliesst richtig ist?vmax hat geschrieben:Eigentlich sollte diese Frage überflüssig sein, aber wann wird der Euro in Dänemark eingeführt und wann erklären die Dänen sich solidarisch mit Europa?
Weitere Frage: Was haben deine zwei Fragen mit einander zu tun? Muss man den Euro haben um mit der EU solidarisch zu sein? Wen interessiert es ob wir den Euro haben?
Grundsätzlich habe ich ja nichts gegen den Euro. Jedoch habe ich die Befürchtung, dass auch hier die Einführung des Euros zur schamlosen Ausnutzung der Eingewöhnungsphase führt, indem die Preise "mal ganz unauffällig" steigen.
Deshalb freue ich mich, dass die Dänen bis jetzt immer NEIN zu dem Euro gesagt haben.
Wie sagt man immer: Gebranntes Kind scheut das Feuer!
Hilsen
Jørg
Deshalb freue ich mich, dass die Dänen bis jetzt immer NEIN zu dem Euro gesagt haben.
Wie sagt man immer: Gebranntes Kind scheut das Feuer!
Hilsen
Jørg
Hey,
ja, die EU find ich sehr wichtig für den Frieden in Europa. Um so erfreulicher ist es, dass sich die Iren demokratisch für die Eu entschieden haben. Wenn Dänemark den Euro einführen, wäre das eben auch ein Zeichen von Soldidarität und natürlich eine enorme Vereinfachung im Zahlungsverkehr, auch wenn dann Alles teurer wird.
Andererseits glaube ich das Deutschland das Instrument der Volksabstimmung benötigt. Wenn das zu Beginn der EU schon vorhanden gewesen wäre, hätte es mit größter Wahrscheinlichkeit eine EU ohne Deutschland gegeben, weil sich das Volk zum damaligen Zeitpunkt gegen die EU ausgesprochen hätte und wir heute immer noch die starke DMark gehabt hätten.
Allerdings glaube ich, dass die gesamtdeutsche Meinung heute eher proEuropa ausgerichtet ist. Man lernt es eben zu schätzen, dass sich viele Dinge vereinfacht haben und man friendlich zusammenlebt, auch wenn man die gigantische Bürokratie in Brüssel, Straßbourg und in unserer Gesetzgebung in Kauf nehmen muss. Da ist sicher noch viel Handlungsbedarf.
Freundliche Grüße vmax
ja, die EU find ich sehr wichtig für den Frieden in Europa. Um so erfreulicher ist es, dass sich die Iren demokratisch für die Eu entschieden haben. Wenn Dänemark den Euro einführen, wäre das eben auch ein Zeichen von Soldidarität und natürlich eine enorme Vereinfachung im Zahlungsverkehr, auch wenn dann Alles teurer wird.
Andererseits glaube ich das Deutschland das Instrument der Volksabstimmung benötigt. Wenn das zu Beginn der EU schon vorhanden gewesen wäre, hätte es mit größter Wahrscheinlichkeit eine EU ohne Deutschland gegeben, weil sich das Volk zum damaligen Zeitpunkt gegen die EU ausgesprochen hätte und wir heute immer noch die starke DMark gehabt hätten.
Allerdings glaube ich, dass die gesamtdeutsche Meinung heute eher proEuropa ausgerichtet ist. Man lernt es eben zu schätzen, dass sich viele Dinge vereinfacht haben und man friendlich zusammenlebt, auch wenn man die gigantische Bürokratie in Brüssel, Straßbourg und in unserer Gesetzgebung in Kauf nehmen muss. Da ist sicher noch viel Handlungsbedarf.
Freundliche Grüße vmax
Re: Dänemarks Haltung zu Europa
Deinen Beitrag von heute entnehme ich, dass diese Frage nicht so provokativ gemeint war wie man sie liest.vmax hat geschrieben:wann erklären die Dänen sich solidarisch mit Europa?
So viel ich weiss zeigen alle Umfragen, dass die Dänen sich mit dem restlichen Europa sehr solidarisch fühlen und das hat mit dem Euro nichts zu tun. Das ist ja nur ein kleiner Teil der Harmonisierung.
Wenn ich mich richtig erinnenere hat man sich vor Jahren über eine Stabilitätspacht geeignigt, um den Euro vertrauenswürdig zu machen. Man hat gewisse Ziele für die Inflation, Defizite in der öffentlichen Kasse und mehr gesetzt. Hatte D da nicht grosse Probleme die Grenzen einzuhalten, was den Euro dann geschwächt hat. Nicht gerade solidarisch, dass man die eigenen Ziele nicht einhalten kann. In DK haben wir diese Ziele problemlos eingehalten, wenn ich mich wie gesagt richtig erinnere. Sogar ohne Euro. Dazu weiss Lars sicher mehr.
Und so gibt es immer etwas beim Nachbar zu bemängeln aber unterm Strich sind beide Länder wichtige Mitglieder der EU und tragen beide europäische Brillen.
"Wenn ich mich richtig erinnenere hat man sich vor Jahren über eine Stabilitätspacht geeignigt, um den Euro vertrauenswürdig zu machen"
Den Stabilitætspakt hætte DE auch mit der D-Mark einhalten muessen.
Jetzt zur Zeit "der grossen Krise" gibt die EU Kommision sogar kleinbei, weil DE, Frankreich und noch ein Land, erneut nicht die Norm erfuellt.
Den Stabilitætspakt hætte DE auch mit der D-Mark einhalten muessen.
Jetzt zur Zeit "der grossen Krise" gibt die EU Kommision sogar kleinbei, weil DE, Frankreich und noch ein Land, erneut nicht die Norm erfuellt.
Hey,
bis September 2008 war die Welt noch in Ordnung, bis sich dann herausstellte, dass einige Versager in Deutschlands Geldhäuser mit ihrem Unvermögen erheblich dazu beitragen, dass Deutschland die von der Eu gesetzte Latte reissen wird. Hinzu kommt auch, dass Dänemark seine 5,5 Mio Einwohner wohl besser im Griff hat, im Vergleich zu Deutschland mit seinen 82 Mio und die Politik in Dänemark das Geld zielgerechter einsetzt.
Mit freundlichen Grüßen vmax
bis September 2008 war die Welt noch in Ordnung, bis sich dann herausstellte, dass einige Versager in Deutschlands Geldhäuser mit ihrem Unvermögen erheblich dazu beitragen, dass Deutschland die von der Eu gesetzte Latte reissen wird. Hinzu kommt auch, dass Dänemark seine 5,5 Mio Einwohner wohl besser im Griff hat, im Vergleich zu Deutschland mit seinen 82 Mio und die Politik in Dänemark das Geld zielgerechter einsetzt.
Mit freundlichen Grüßen vmax
Hey,
allerdings habe ich da natürlich das Wichtigste vergessen:
Deutschland bleibt der größte Nettozahler der EU mit 8,9 Mrd. Im Vergleich dazu zahlt Dänemark 0,5 Mrd. Und wo das ganze bleibt kann man wunderbar hier sehen:
http://www.faz.net/s/Rub0E9EEF84AC1E4A389A8DC6C23161FE44/Doc~E74AEDA96748148298CA13BEB9EE24EA7~ATpl~Ecommon~SMed.html
Ich glaube das relativiert die Sache ein wenig.
Freundliche Grüße vmax
allerdings habe ich da natürlich das Wichtigste vergessen:
Deutschland bleibt der größte Nettozahler der EU mit 8,9 Mrd. Im Vergleich dazu zahlt Dänemark 0,5 Mrd. Und wo das ganze bleibt kann man wunderbar hier sehen:
http://www.faz.net/s/Rub0E9EEF84AC1E4A389A8DC6C23161FE44/Doc~E74AEDA96748148298CA13BEB9EE24EA7~ATpl~Ecommon~SMed.html
Ich glaube das relativiert die Sache ein wenig.
Freundliche Grüße vmax
@ vmax schrieb: (D = Der größte Nettozahler der EU):
Verglichen mit Schweden sollte die Nettozahlung von Deutschland 13.410 Mill. € sein (
) - und nicht "nur" 8.774 Mill. €.
Und nehmen wir die Niederlanden: Hier würde es sich im Vergleich eine Nettozahlung von D von 13.554 Mill. € (
) fordern.
In diesem Zusammenhang bezahlen die Deutschen und die Dänen übrigens genau dasselbe.
Es muß ja schwerwiegende Gründe geben, warum die Briten und die Österreicher in diesem Zusammenhag so "wenig" bezahlt.
Ich weiß nicht genau, was sich hinter den Zahlen steckt
Was willst du eigentlich damit sagenIch glaube das relativiert die Sache ein wenig.

Verglichen mit Schweden sollte die Nettozahlung von Deutschland 13.410 Mill. € sein (

Und nehmen wir die Niederlanden: Hier würde es sich im Vergleich eine Nettozahlung von D von 13.554 Mill. € (

In diesem Zusammenhang bezahlen die Deutschen und die Dänen übrigens genau dasselbe.
Es muß ja schwerwiegende Gründe geben, warum die Briten und die Österreicher in diesem Zusammenhag so "wenig" bezahlt.
Ich weiß nicht genau, was sich hinter den Zahlen steckt

Hallo,
da der Wechselkurs von Dänenkrone zum Euro de facto festgelegt ist, und deshalb höchstens man in der zweiten Stelle hinter dem Komma schwankt, hat Dänemark im Prinzip den Euro bei dessen "Geburt" schon längst eingeführt.
In Dänemark steht dann halt Krone anstelle Euro auf den Münzen und Scheinen und der aufgedruckte Wert muss mit durch den Faktor ~7,4 geteilt werden.
Und das ist auch gut so, wenn man bedenkt dass das ehemals völlig überbewertete Pfund der Nebelinsulaner mittlerweile annähernd auf die Parität zum Euro abgesackt ist.
Was die ewige Herumreiterei auf die Nichteinhaltung des Stabilitätspaktes betrifft, so hat auch vor der Krise kaum ein Land diese Kriterien einhalten können.
Nur westlich des Rheines und südlich der Alpen rechnet man sich die Zahlen halt solange "schön" bis es einigermaßen passt.
Sind halt nicht alle so korrekte Paragraphenreiter wie die Teutonen.
Und das ehemalige Boomland Irland ist derzeit der haushohe Favorit, wenn es um den Titel des ersten Staatsbankrotteurs innerhalb der EU geht.
Und weil das so ist, haben die Iren ihre Bedenken gegen die EU mal eben flugs im Atlantik versenkt und lassen sich jetzt von der vorher so ungeliebten Staatengemeinschaft retten.
Der deutsche Staat hat zwei entscheidendenden Vorteile gegenüber den meisten anderen Ländern.
Zum einen pumpt er sich das Geld mit Vorliebe bei seinen eigenen Bürgern, und zum anderen sind wir Deutschen halt so altmodisch konservativ in Bezug auf Geldanlagen.
So horten wir unser Geld halt zum Großteil auf unseren uneffizienten Sparbüchern oder in wenig lukrativen langfristigen Wertpapieren.
Und auch wenn uns andere Länder für völlig "bekloppt" halten, wir kaufen unsere Immobilien in der Regel als Wertanlage und um sie schnellstmöglich zu bezahlen, und nicht um auf "Erlöse" durch ständige Wertsteigerung zu spekulieren.
Was ja letztendlich diese Wirtschaftskrise erst ausgelöst hatte, weil die durch diese Spekulation entstandenen Mondpreise selbst mit immer neuen Krediten nicht mehr bezahlbar waren.
@ Berndt
Die Briten zahlen deshalb so wenig in die EU ein, weil die ewig Extrawürste gebraten bekommen damit sie in der EU bleiben.
Also ich würde die Briten in der EU nicht sonderlich vermissen, und wenn die nicht zufällig ihr Nordsee-Öl hätten, dann wäre der kümmerliche Rest des Empire schon seit Jahren pleite.
Ansonsten glaube ich gar nicht das die Dänen wirklich Europa-Gegner sind.
Ich denke mal dort hat man wohl eher Angst davor das die eigene Stimme im Chor der "Großen" schlichtweg überhört wird.
Mit Ausnahme der Währung hat man doch bisher alle verbindlichen EU-Verordnungen meist schneller und effizienter umgesetzt als die Achse Paris-Berlin.
Gruß
Reimund
da der Wechselkurs von Dänenkrone zum Euro de facto festgelegt ist, und deshalb höchstens man in der zweiten Stelle hinter dem Komma schwankt, hat Dänemark im Prinzip den Euro bei dessen "Geburt" schon längst eingeführt.
In Dänemark steht dann halt Krone anstelle Euro auf den Münzen und Scheinen und der aufgedruckte Wert muss mit durch den Faktor ~7,4 geteilt werden.
Und das ist auch gut so, wenn man bedenkt dass das ehemals völlig überbewertete Pfund der Nebelinsulaner mittlerweile annähernd auf die Parität zum Euro abgesackt ist.
Was die ewige Herumreiterei auf die Nichteinhaltung des Stabilitätspaktes betrifft, so hat auch vor der Krise kaum ein Land diese Kriterien einhalten können.
Nur westlich des Rheines und südlich der Alpen rechnet man sich die Zahlen halt solange "schön" bis es einigermaßen passt.
Sind halt nicht alle so korrekte Paragraphenreiter wie die Teutonen.
Und das ehemalige Boomland Irland ist derzeit der haushohe Favorit, wenn es um den Titel des ersten Staatsbankrotteurs innerhalb der EU geht.
Und weil das so ist, haben die Iren ihre Bedenken gegen die EU mal eben flugs im Atlantik versenkt und lassen sich jetzt von der vorher so ungeliebten Staatengemeinschaft retten.
Der deutsche Staat hat zwei entscheidendenden Vorteile gegenüber den meisten anderen Ländern.
Zum einen pumpt er sich das Geld mit Vorliebe bei seinen eigenen Bürgern, und zum anderen sind wir Deutschen halt so altmodisch konservativ in Bezug auf Geldanlagen.
So horten wir unser Geld halt zum Großteil auf unseren uneffizienten Sparbüchern oder in wenig lukrativen langfristigen Wertpapieren.
Und auch wenn uns andere Länder für völlig "bekloppt" halten, wir kaufen unsere Immobilien in der Regel als Wertanlage und um sie schnellstmöglich zu bezahlen, und nicht um auf "Erlöse" durch ständige Wertsteigerung zu spekulieren.
Was ja letztendlich diese Wirtschaftskrise erst ausgelöst hatte, weil die durch diese Spekulation entstandenen Mondpreise selbst mit immer neuen Krediten nicht mehr bezahlbar waren.
@ Berndt
Die Briten zahlen deshalb so wenig in die EU ein, weil die ewig Extrawürste gebraten bekommen damit sie in der EU bleiben.
Also ich würde die Briten in der EU nicht sonderlich vermissen, und wenn die nicht zufällig ihr Nordsee-Öl hätten, dann wäre der kümmerliche Rest des Empire schon seit Jahren pleite.
Ansonsten glaube ich gar nicht das die Dänen wirklich Europa-Gegner sind.
Ich denke mal dort hat man wohl eher Angst davor das die eigene Stimme im Chor der "Großen" schlichtweg überhört wird.
Mit Ausnahme der Währung hat man doch bisher alle verbindlichen EU-Verordnungen meist schneller und effizienter umgesetzt als die Achse Paris-Berlin.
Gruß
Reimund