Dänische Armee fälscht Beweise gegen Buch Autor Rathsack
Dänische Armee fälscht Beweise gegen Buch Autor Rathsack
Es ist ja noch nicht so lange her, daß auch hier recht lebhaft über die Veröffentlichung des Buchs des dänischen Afghanistan Veteranen Thomas Rathsack debattiert wurde. Dabei wurde ihm vor allem der Vorwurf des Geheimnisverrats und der Begünstigung von Terroristen gemacht.
Nun stellt sich heraus, daß die angeblichen Beweise für den "Geheimnisverrat" von der dänischen Armee selbst stammten, also gefälscht waren.
Spiegel Online schreibt:
"Eine Zensur- und Fälschungsaffäre blamiert das dänische Militär: Die Armee wollte die Memoiren eines früheren Afghanistan-Kämpfers verbieten lassen, warf dem Autor Geheimnisverrat vor. Doch die vermeintlichen Beweise dafür waren gefälscht - und der Übeltäter saß im Oberkommando."
Im Text heißt es auch:
"Der Leiter des Kopenhagener Instituts für Menschenrechte, Jens Christoffersen, meint, im Buch gäbe es mehrere Stellen, die auf planmäßige Verstöße der militärischen Führung gegen die Genfer Konvention schließen ließe. Zum Beispiel die von Rathsack mit großem Detailreichtum beschriebene Jagd auf einen vermeintlichen Agenten im Süden Afghanistans.
Dabei sei eine Kommandogruppe der dänischen Jäger in zivilen Paschtunenkleidern und versteckten Waffen losgezogen - mit dem Auftrag zu töten. Nach Meinung Christoffersens allein schon Grund genug für das Oberkommando, das Buch aus dem Verkehr ziehen zu wollen: "Wenn das tatsächlich passiert ist, dann hat die Armee wirklich ein Problem!""
http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,656157,00.html
Das Ganze ist ein weiteres trauriges Kapitel aus einem äußerst unrühmlichen Engagement der dänischen Armee.
Nun stellt sich heraus, daß die angeblichen Beweise für den "Geheimnisverrat" von der dänischen Armee selbst stammten, also gefälscht waren.
Spiegel Online schreibt:
"Eine Zensur- und Fälschungsaffäre blamiert das dänische Militär: Die Armee wollte die Memoiren eines früheren Afghanistan-Kämpfers verbieten lassen, warf dem Autor Geheimnisverrat vor. Doch die vermeintlichen Beweise dafür waren gefälscht - und der Übeltäter saß im Oberkommando."
Im Text heißt es auch:
"Der Leiter des Kopenhagener Instituts für Menschenrechte, Jens Christoffersen, meint, im Buch gäbe es mehrere Stellen, die auf planmäßige Verstöße der militärischen Führung gegen die Genfer Konvention schließen ließe. Zum Beispiel die von Rathsack mit großem Detailreichtum beschriebene Jagd auf einen vermeintlichen Agenten im Süden Afghanistans.
Dabei sei eine Kommandogruppe der dänischen Jäger in zivilen Paschtunenkleidern und versteckten Waffen losgezogen - mit dem Auftrag zu töten. Nach Meinung Christoffersens allein schon Grund genug für das Oberkommando, das Buch aus dem Verkehr ziehen zu wollen: "Wenn das tatsächlich passiert ist, dann hat die Armee wirklich ein Problem!""
http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,656157,00.html
Das Ganze ist ein weiteres trauriges Kapitel aus einem äußerst unrühmlichen Engagement der dänischen Armee.
Re: Dänische Armee fälscht Beweise gegen Buch Autor Rathsack
Wirklich empörend!!! - auch noch mit "versteckten Waffen"... so darf man natürlich nicht gegen Taliban & co. vorgehen, schliesslich sind diese ja auch den Genfer Konventionen zutiefst verbunden... Ein Trauerspiel ist allerdings wirklich die Rolle des Militärs in dieser Buch- Sache. Der Sodat, der in Afghanistan seine Haut zu Markte tragen muss, wird sich wohl auch fragen, von was für "Strategen" er da so kommandiert wird... Nichtsdestotrotz, halte ich ein Engagement dort nicht für unrühmlich, sondern für leider zwingend notwendig... oder sollte man alternativ den Taliban eine Regelung des Konflikts überlassen?frosch hat geschrieben: Dabei sei eine Kommandogruppe der dänischen Jäger in zivilen Paschtunenkleidern und versteckten Waffen losgezogen - mit dem Auftrag zu töten. Nach Meinung Christoffersens allein schon Grund genug für das Oberkommando, das Buch aus dem Verkehr ziehen zu wollen: "Wenn das tatsächlich passiert ist, dann hat die Armee wirklich ein Problem!""
http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,656157,00.html
Das Ganze ist ein weiteres trauriges Kapitel aus einem äußerst unrühmlichen Engagement der dänischen Armee.
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Die Herrschaft der Taliban in Afghanistan (von 1996-2001) geht jeden etwas an der potentiell von islamischem Terrorismus bedroht ist (also uns alle). Nicht nur hatt dieses Regime von ungebildeten Koranschuelern ein zutiefst Mittelalterliches gesellschaftliches Modell durchgesetzt (Nachlesen etwa zur Behandlung von Frauen) sondern Afgh. unter den Taliban war das Nr1 Ausbildungslager und Zufluchtsland fuer isl. Terroristen aus aller Welt. Die Umsetzung des Krieges und der Art und Weise wie seit dem versucht wird ein politisches System etc. aufzubauen kann kritisiert werden. Fuer mich war der Einsatz als solcher aber wichtig und richtig.opa06 hat geschrieben:Was geht uns dieser Konflikt an?
Der war vor uns, und der wird nach uns sein.
Nichts wurde in den letzten Jahren besser, im Gegenteil.
Komme mir keiner mit Menschenrechte, da wäre andern Orts noch mehr und Wichtigeres zu erledigen.
Opi der kein Gutmensch ist, aber Realist.
- Lars J. Helbo
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Re: Dänische Armee fälscht Beweise gegen Buch Autor Rathsack
Das ist so nicht richtig. Der Auftrag war NICHT einen Agenten zu töten, sondern es ging darum einen ausländischen Agenten (vermutlich von der CIA) zu schützen bzw. zu unterstützen.frosch hat geschrieben:Zum Beispiel die von Rathsack mit großem Detailreichtum beschriebene Jagd auf einen vermeintlichen Agenten im Süden Afghanistans.
Dabei sei eine Kommandogruppe der dänischen Jäger in zivilen Paschtunenkleidern und versteckten Waffen losgezogen - mit dem Auftrag zu töten.
Das ist hier (im Verhältnis zu den Konventionen) ein ganz entscheidender Unterschied - was letzte Monat, hier in DK ausgiebig erörtert wurde. Der Punkt ist, dass man als Soldat gerne verstecken oder verkleiden darf. Man darf nur nicht unter dem Schutz einer Verkleidung jemanden angreifen. Das wäre "Täuschung" und das ist verboten.
Dieser Einsatz war aber rein defensiv und dann ist es unproblematisch. Man darf dann auch gerne Waffen mit sich führen, diese unter der Verkleidung verstecken und sie bei Notwehr zur Eigenverteidigung benutzen.
Das was in dem Buch geschildert wird, ist also im Verhältnis zu den internationalen Konventionen überhaupt nicht relevant. Jens Christoffersen hat das schlicht weg falsch interpretiert.
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Liv uden Bevægelse kan være godt nok for gulerødder og kålhoveder, som ikke er bedre vant. - N.F.S.Grundtvig
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Hallo goldenmole,
Frage : gelten für Frauen anderer Nationen andere Gesetze der Menschlichkeit ?
Wer hat die Taliban großgezogen ?
Sind alle Schüler, z. B. die der fundamentalen Christen der USA etwa mehr gebildet ?
Wir verteidigen die BRD doch nur am Hindukusch, weil einige Politiker meinen wir sind der 51 Bundesstaat der USA.
Da wird einfach das Grundgesetz umgangen. Wir Deutsche machen alles mit, Haupsache nicht selber denken.
Nichts für ungut, Opi
Frage : gelten für Frauen anderer Nationen andere Gesetze der Menschlichkeit ?
Wer hat die Taliban großgezogen ?
Sind alle Schüler, z. B. die der fundamentalen Christen der USA etwa mehr gebildet ?
Wir verteidigen die BRD doch nur am Hindukusch, weil einige Politiker meinen wir sind der 51 Bundesstaat der USA.
Da wird einfach das Grundgesetz umgangen. Wir Deutsche machen alles mit, Haupsache nicht selber denken.
Nichts für ungut, Opi

Opa, die Frage nach dem gestern hilft da nicht weiter. auch wenn der Westen damals die Taliban (als Stellvertreter gegen den Osten) massgeblich gestärkt hat. Die entscheidende Frage ist, was soll mit den "Geistern, die man rief" heute geschehen?
Faktisch sind wir doch längst Teil der Vereinigten Staaten, der Bundesrepublik gefiel dieser Status doch in Zeiten des kalten Krieges ausgezeichnet.
Wenn du allerdings meinst, mit islam. Fundamentalisten ist freundschaftlich nachbarschaftlicher Umgang angebracht und möglich- einfach mal hinfahren

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Wenn du allerdings meinst, mit islam. Fundamentalisten ist freundschaftlich nachbarschaftlicher Umgang angebracht und möglich- einfach mal hinfahren


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Über Sinn Oder Unsinn des Afghanistaneinsatzes der dänischen oder deutschen Soldaten kann man sicher geteilter Meinung sein. Was da von dänischen "Spitzenkräften" in der Armee veranstaltet wurde strotzt vor Dummheit und Dilettantismus und ist noch dazu eine Riesenschweinerei.
In wie weit die Ausführungen vom Autor dänische oder andere Soldaten gefährten, kann ich nicht beurteilen.
Aber wenn schon Krieg gegen die Taliban, dann mit allen Mitteln. Für meinetwegen auch in Verkleidung. Genfer Konvention für unmenschliche Mörder, die sich nicht scheuen, die eigenen Landsleute zu Tausenden abzuschlachten, Frauen und Kinder inklusive ? Und das noch als Gottes Wille verkünden. Lächerlich. Da kann ich nur mit dem Kopf schütteln. Letzte Woche ist eine Kompanie bei uns für den Afghanistaneinsatz "feierlich" verabschiedet worden. In den Gesichtern vieler Soldaten und Ihrer Angehörigen stand die blanke (berechtigte ) Angst. Vor ein paar Wochen war erst in der unserer Kreisstadt ein Trauergottesdienst für ein paar Soldaten die am Hindukusch bei einem Attentat ermordet wurden. Großes Trara mit Verteidigungsminister und so. Macht die Jungen auch nicht wieder lebendig. Ich bin bestimmt kein Fan von Auslandseinsätzen unserer Bundeswehr. Aber mein Mitleid mit den Taliban tendiert gegen null, egal mit welchen Methoden gegen sie vorgegangen wird.
nordseefan
In wie weit die Ausführungen vom Autor dänische oder andere Soldaten gefährten, kann ich nicht beurteilen.
Aber wenn schon Krieg gegen die Taliban, dann mit allen Mitteln. Für meinetwegen auch in Verkleidung. Genfer Konvention für unmenschliche Mörder, die sich nicht scheuen, die eigenen Landsleute zu Tausenden abzuschlachten, Frauen und Kinder inklusive ? Und das noch als Gottes Wille verkünden. Lächerlich. Da kann ich nur mit dem Kopf schütteln. Letzte Woche ist eine Kompanie bei uns für den Afghanistaneinsatz "feierlich" verabschiedet worden. In den Gesichtern vieler Soldaten und Ihrer Angehörigen stand die blanke (berechtigte ) Angst. Vor ein paar Wochen war erst in der unserer Kreisstadt ein Trauergottesdienst für ein paar Soldaten die am Hindukusch bei einem Attentat ermordet wurden. Großes Trara mit Verteidigungsminister und so. Macht die Jungen auch nicht wieder lebendig. Ich bin bestimmt kein Fan von Auslandseinsätzen unserer Bundeswehr. Aber mein Mitleid mit den Taliban tendiert gegen null, egal mit welchen Methoden gegen sie vorgegangen wird.
nordseefan
Take it easy.
Hej Ralph,
schön das es verschiedene Meinungen gibt, und bei uns geben darf, war nicht immer so.
Und damit eins klar ist, ich bin absoluter Gegner von Taliban und sonstigen Fundamentalisten, egal wo her.
Das Ganze ist keine Frage von Gestern, wer aus der Geschichte nichts lernt, macht die Fehler mehrmals.
Afghanistan, China, Dafour, Iran ,Irak, Kongo, Korea um nur einige zu nennen, sind sehr gegenwärtig.
Menschenrechte ?? Geschäfte !!
Was der BRD gefiel, oder nicht ist in diesem Falle wohl nur durch deine ( Entschuldigung )Ossiebrille betrachtet.
Der Ratschlag dort hin zu fahren, ist freundlich gesagt ein sehr schlichtes Argument.
Jeder Krieg ist ein Verbrechen, mit Ausnahme der reinen Verteidigung.
Die sollte sich in diesem Falle auf Deutschland beschränken.
Der Krieg in Afghanistan ist wie der Krieg im Irak ohne Not vom Zaune gebrochen worden, und genau so verlogen.
Das Volk in Deutschland lehnt den Krieg mit großer Mehrheit ab,
nur unsere Volksvertreter kochen ihr eigenes Süppchen.
Im übrigen die Sicherheit beginnt bei uns im Land und noch wichtiger im Kopf.
So und jetzt atme ruhig durch , und toleriere meine Meinung.
Grüßle Opa06
schön das es verschiedene Meinungen gibt, und bei uns geben darf, war nicht immer so.
Und damit eins klar ist, ich bin absoluter Gegner von Taliban und sonstigen Fundamentalisten, egal wo her.
Das Ganze ist keine Frage von Gestern, wer aus der Geschichte nichts lernt, macht die Fehler mehrmals.
Afghanistan, China, Dafour, Iran ,Irak, Kongo, Korea um nur einige zu nennen, sind sehr gegenwärtig.
Menschenrechte ?? Geschäfte !!
Was der BRD gefiel, oder nicht ist in diesem Falle wohl nur durch deine ( Entschuldigung )Ossiebrille betrachtet.
Der Ratschlag dort hin zu fahren, ist freundlich gesagt ein sehr schlichtes Argument.
Jeder Krieg ist ein Verbrechen, mit Ausnahme der reinen Verteidigung.
Die sollte sich in diesem Falle auf Deutschland beschränken.
Der Krieg in Afghanistan ist wie der Krieg im Irak ohne Not vom Zaune gebrochen worden, und genau so verlogen.
Das Volk in Deutschland lehnt den Krieg mit großer Mehrheit ab,
nur unsere Volksvertreter kochen ihr eigenes Süppchen.
Im übrigen die Sicherheit beginnt bei uns im Land und noch wichtiger im Kopf.
So und jetzt atme ruhig durch , und toleriere meine Meinung.
Grüßle Opa06
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@ opa06,
wenn das deutsche Volk so vehement gegn den Krieg ist, warum hat es sich dann jetzt eine Regierung gewählt, nach deren Willen wir aus dem Irak schon seit Jahren Leichensäcke ausfliegen würden ? Schröder sei Dank ist es nicht so gekommen. Das kann ich auch durch meine Ostbrille nämlich nicht erkennen.
Aber um mal zum Thema zurück zu kommen, wie sieht eigentlich die dänische Bevölkerung den Einsatz ihrer Truppen im Ausland? Hat sich durch den Skandal um Rathsack etwas an der öffentlichen Meinung geändert?
nordseefan
wenn das deutsche Volk so vehement gegn den Krieg ist, warum hat es sich dann jetzt eine Regierung gewählt, nach deren Willen wir aus dem Irak schon seit Jahren Leichensäcke ausfliegen würden ? Schröder sei Dank ist es nicht so gekommen. Das kann ich auch durch meine Ostbrille nämlich nicht erkennen.
Aber um mal zum Thema zurück zu kommen, wie sieht eigentlich die dänische Bevölkerung den Einsatz ihrer Truppen im Ausland? Hat sich durch den Skandal um Rathsack etwas an der öffentlichen Meinung geändert?
nordseefan
Take it easy.
Opa, du bist goldig- nur weil mir mal so`n kindischer Reim von dir im Diskussionsforum etwas deplaziert vorkam, sollte ich ein Problem mit der Tolerierung deiner Meinung haben??? Wüsste jetzt nicht, wo wir sonst jemals Differenzen gehabt haben sollten:shock: und schon garnicht verstehe ich, was mit meiner Atmung nicht in Ordnung sein sollte... Zumal ich nichtmal wirklich eine "Meinung" erkennen kann, wenn ich deine Postings hier im thread mal nebeneinanderhalte.opa06 hat geschrieben:Hej Ralph,
schön das es verschiedene Meinungen gibt, und bei uns geben darf, war nicht immer so....
bla, bla, bla,...
So und jetzt atme ruhig durch , und toleriere meine Meinung.
Grüßle Opa06
Im Prinzip sehe ich nur eine wirre Aneinanderreihung von Plattitüden und Worthülsen. (Zitat Opi :"Was geht uns dieser Konflikt an?
Der war vor uns, und der wird nach uns sein.
Nichts wurde in den letzten Jahren besser, im Gegenteil.
Komme mir keiner mit Menschenrechte, da wäre andern Orts noch mehr und Wichtigeres zu erledigen" oder "Das Volk in Deutschland lehnt den Krieg mit großer Mehrheit ab,
nur unsere Volksvertreter kochen ihr eigenes Süppchen.
Im übrigen die Sicherheit beginnt bei uns im Land und noch wichtiger im Kopf." Zitat Ende! Kannst du vllt. mal ansatzweise erklären, worin der substanzielle Inhalt dieser "Aussagen" besteht???
Oder ging es dir bei dem ganzen Gesülze nur darum, den Begriff "Ossibrille" mal wieder an den Mann zu bringen

Ansonsten hat Lars ja schon Aufklärungsarbeit geleistet, daß es mit dem Verstoss gegen die Genfer Konvention nichts auf sich hatte...
Sicher ist niemand in DK glücklich mit der Entwicklung im Nahen Osten und natürlich gibt es auch hier Kritik und Wiederstand gegen das militärische Engagement in Afghanistan, aber einen sofortigen Rückzug hält die Mehrheit hier wohl nicht für die bessere "Lösung". Es wäre natürlich wünschenswert, den Konflikt mittels diplomatischer Verhandlungen lösen zu können, aber ein Blick nach Pakistan (egal durch welche Brille

Ralph,
kann es sein das Du sehr gefrustet bist ?
Mal zum Kern deines Schreibens. Ob Plattitüde oder nicht, es ist meine Meinung. Wenn sich Dir der Inhalt nicht erschließt, seis drum.
Die Ossiebrille bezog sich auf deine Ansicht zu den gebrauchten Ländern.
Ich muß keinen Vorschlag machen, man hat mich vorher auch nicht gefragt. Man hätte dort nie rein sollen, nochmals wir haben dort nichts zu suchen.
Man kann ein Volk nicht zur Demokratie bomben. Ein stolzes Volk mit jahrhunderter alter Bestechungskultur schon gar nicht.
In Afghanistan haben schon die Briten, die Russen und jetzt die Amis mit samt der Nato versagt.
Wir in Deutschland sollten uns davor hüten das Weltgewissen zu spielen , es genügt wenn sich Die USA und Freunde berufen fühlen.
Nebenbei die Genfer Konvention ist nur gut für die Sieger, die können bestimmen was Kriegsverbrechen sind und was nicht.
Der goldige Opa.
PS reiz mich nicht, sonst mach ich wieder ein kindisches Gedicht
kann es sein das Du sehr gefrustet bist ?
Mal zum Kern deines Schreibens. Ob Plattitüde oder nicht, es ist meine Meinung. Wenn sich Dir der Inhalt nicht erschließt, seis drum.
Die Ossiebrille bezog sich auf deine Ansicht zu den gebrauchten Ländern.
Ich muß keinen Vorschlag machen, man hat mich vorher auch nicht gefragt. Man hätte dort nie rein sollen, nochmals wir haben dort nichts zu suchen.
Man kann ein Volk nicht zur Demokratie bomben. Ein stolzes Volk mit jahrhunderter alter Bestechungskultur schon gar nicht.
In Afghanistan haben schon die Briten, die Russen und jetzt die Amis mit samt der Nato versagt.
Wir in Deutschland sollten uns davor hüten das Weltgewissen zu spielen , es genügt wenn sich Die USA und Freunde berufen fühlen.
Nebenbei die Genfer Konvention ist nur gut für die Sieger, die können bestimmen was Kriegsverbrechen sind und was nicht.
Der goldige Opa.
PS reiz mich nicht, sonst mach ich wieder ein kindisches Gedicht

Hej Opa !opa06 hat geschrieben: Jeder Krieg ist ein Verbrechen, mit Ausnahme der reinen Verteidigung.
Die sollte sich in diesem Falle auf Deutschland beschränken.
Der Krieg in Afghanistan ist wie der Krieg im Irak ohne Not vom Zaune gebrochen worden, und genau so verlogen.
Das Volk in Deutschland lehnt den Krieg mit großer Mehrheit ab,
nur unsere Volksvertreter kochen ihr eigenes Süppchen.
Grüßle Opa06
Recht hast Du , das jeder Krieg ein Verbrechen ist !.Auch ich lehne jede Beteiligung Deutschlands an Kriegshandlungen ab .
Das reicht , mehr darüber werde ich mich nicht dazu äußern .
[img]http://www.nationalflaggen.de/images/flaggen/flagge-daenemark-flagge-vignette-oval-20x31.gif[/img]
http://panorama.dresden.de/
http://panorama.dresden.de/
@Opa, mach doch was du willst, aber dass du uns hier "deine" Lösung des Problems vorenthältst ( Zitat Opa: Ich muß keinen Vorschlag machen, man hat mich vorher auch nicht gefragt.) ist schon schade, denn eine begründete Idee, wie man im Nahen Osten jetzt verfahren sollte, interessiert mich schon und wäre tatsächlich mal `ne echte Diskussionsgrundlage. Nur zu sagen "So gehts nicht" ist ja allenfalls ein Anfang. Und natürlich steht man ja super da, wenn man sagt, dass der Krieg Scheisse ist- aber es erklärt leider nicht, wasopa06 hat geschrieben:Ralph,
kann es sein das Du sehr gefrustet bist ?
Mal zum Kern deines Schreibens. Ob Plattitüde oder nicht, es ist meine Meinung. Wenn sich Dir der Inhalt nicht erschließt, seis drum.
Die Ossiebrille bezog sich auf deine Ansicht zu den gebrauchten Ländern.
Ich muß keinen Vorschlag machen, man hat mich vorher auch nicht gefragt. Man hätte dort nie rein sollen, nochmals wir haben dort nichts zu suchen.
Man kann ein Volk nicht zur Demokratie bomben. Ein stolzes Volk mit jahrhunderter alter Bestechungskultur schon gar nicht.
In Afghanistan haben schon die Briten, die Russen und jetzt die Amis mit samt der Nato versagt.
Wir in Deutschland sollten uns davor hüten das Weltgewissen zu spielen , es genügt wenn sich Die USA und Freunde berufen fühlen.
Nebenbei die Genfer Konvention ist nur gut für die Sieger, die können bestimmen was Kriegsverbrechen sind und was nicht.
Der goldige Opa.
PS reiz mich nicht, sonst mach ich wieder ein kindisches Gedicht
jetzt zu tun ist. Natürlich kannst du auch weiter Phrasen dreschen (Zitat Opa "Man kann ein Volk nicht zur Demokratie bomben") -wird hier ein Volk zur Demokratie gebombt???- oder Leuten Frust, Atembeschwerden und geographisch- politische Fehlsichtigkeit unterstellen (dann besser ab jetzt vllt. besser per PN- ist für die Allgemeinheit wohl von geringerem Interesse

Lass uns das doch mal gedanklich "durchspielen"- Die Nato zieht binnen 14 Tagen ab (soviel Zeit muss sein
