14 Hunderassen sollen in DK abgeschafft werden

Off-Topic-Plaudereien
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Lars J. Helbo
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Beitrag von Lars J. Helbo »

Hmmm, also nach dem Unfug von Landpostbud3220 fand ich eigentlich die Reaktion von Bundy sehr angebracht.

Davon mal abgesehen, ja klar sollte man in ein solcher Fall reagieren und die Polizei bemühen. Die Polizei kann aber nur aktiv werden, wenn die Gesetze dafür Möglichkeiten bieten. D.h. jetzt, dass die Polizei nachweisen muss, dass der Hund gefährlich ist. Das ist manchmal mit sehr hoher Aufwand verbunden. Vielleicht sollte man einfach umgekehrter Beweislast einführen? D.h. der Besitzer sollte beweisen, dass sein Hund keine Gefahr darstellt.
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Frechdachs
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Beitrag von Frechdachs »

Hey

Lars ich geb dir vollkommen recht, was Landpostbud unter diesem namen und unter was weiss ich noch welchen hier von sich gibt...
hat mit allem zu tun aber sicherlich nichts von hundeverstand. Bundy hat aber ihn genauso wie mich namentlich angegriffen was mich zu einer etwas heftigeren reaktion veranlasst hat.

"Mein hund wuerde das nicht verstehen und sicherlich frustiert sein!"
Ja hallo!? gehts noch?

Genau solche dinge wo hunde vermenschlicht werden und nicht in einem festen ruddelgefuege leben in denen das alphatier die richtung angibt sind zu 90% der faelle ausloeser fuer beissatacken.
...aber mein hund hat ja noch nie gebissen...
Ich will hier nun nicht behaupten das der hund von landpostbud potentiell gefaehrlich ist, ich wuerde meine kinder aber niemals mit einem meiner hunde unbeobachtet lassen.

Ich werde von zeit zu zeit immer wieder mal von der polizei gebeten sie zu einem einsatz, in denen kampfhunde verwickelt sind, zu begleiten.
Auch werden mir von tierarzten immer wieder hundebesitzer geschickt, die mit erstmalig agressiven hunden nicht klarkommen.
Fast ausschlieslich kommen hier dominantz probleme zum tragen.

Hier genau ist der punkt wo eingehackt werden muss. Solche menschen wie nett und unbedarft sie denn auch immer sein moegen, sind nicht in der lage einen solchen hund zu fuehren geschweige denn zu halten. Ob es nun mangelde erfahrung, nicht vorhandene sachkenntnisse oder was auch immer sind. Es ist nun mal etwas ganz anderes ob ich am anderen ende der leine einen Pudel oder aber einen Rottweiler,Mastino Neapolitano oder auch Dogo Argentino fuehre.
Ich habe im schnitt pro jahr 250 anfragen auf einen welpen von denen ich aber ueber 230 eine absage erteile. Die 20-25 personen/familien die von mir einen hund bekommen begleite ich jahrelang.

Und noch was: Auch ich nehme meine kinder auf den arm wenn ein unangeleinter hund eines solchen kalibers auf mich zukommt.
Nicht das meine kinder angst vor hunden haben, sie wissen wie sie sich ihnen gegenueber zu verhalten haben. Ich bezweifle aber das ein 1 1/2 jaehriges kind das kann.
Wenn ich also die wahl habe zwischen geschuerter angst bei kindern oder aber einer evt beissatacke eines molossoiden waehle ich immer die geschuerte angst.

In diesem Sinne
Frechdachs
Frech bis zum bitteren Ende
Deus mare, Frisio litora fecit
Landpostbud3220

Beitrag von Landpostbud3220 »

@Bundy,
zum ersten habe ich selbst eine Tochter welche mit Hunden aufgewachsen ist. zum zweiten habe ich nicht behauptet das mein Hund mit dem Kind unseres Besuches im Bett geschlafen hat.
zum dritten war das Kind nicht unbeaufsichtigt, obwohl ich ruhigen gewissens sagen kann das es auch ohne gegangen wäre. zum vierten, das geht jetzt auch an Frechdachs, ist mein Hund wie alle anderen Vorher auch, gut sozialisiert und die Rangordnung im Rudel ist ihm sicher bewusst. Wenn es nicht so wär bräucht ich keinen Hund.
Mein Hund ist sehr gut Leinenführig, und bist du schon einmal mit ner BX im Sommer und Maulkorb unterwegs gewesen ? Ich denke als Hundekenner solltest Du jetzt wissen was ich meine.........
Zuletzt geändert von Landpostbud3220 am 26.01.2010, 19:51, insgesamt 1-mal geändert.
Bundy
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Beitrag von Bundy »

zu @Frechdachs:
Was du schreibst, ist vollkommen ok und ich ziehe meinen nicht vorhandenen Hut und wäre froh, wenn doch so manch ein Hundebesitzer,solch eine sehr vernünftige Meinung hat! :D
Sollte ich dich angegriffen haben,sorry. :shock:

Zu dem angeführten Sachverhalt:Kita-Hund
Ich habe keine Probleme, bin groß genug,kräfitg genug und Mann`s genug (klingt total blöd), aber ich sehe eben die Anderen, wie sie kuschen vor solch unvernünftigen, ja gefährlichen Menschen.Der Hund kann ja nun wirklich nichts dafür.
Ja und melden, der gelernte DDR_Bürger hat so seine Probleme mit melden und anschei....! :x
Landpostbud3220

Beitrag von Landpostbud3220 »

@Frechdachs,

irgendwie scheinst Du mich auch missverstanden zu haben. Mein Dicker geht sehr wohl an der Leine ist auch an Halti und Maulkorb gewöhnt. Auch haben wir bei unseren Runde regelmässig treffen mit seinem oder mehreren Spielkameraden, welche übrigens immer auf der selbe wiese stattfinde. Das ist der springende Punkt. Wenn dieser Gesetzesvorschlag durchgesetzt wird ist es wohl vorbei damit, das bedeutet das das tägliche Ritual für ihn nicht mehr möglich ist. Und dumm sind Hunde nicht, er weiss genau was Nachmittags auf Ihn wartet wenn ich die Leine schnappe. Wird dieses dann nicht mehr möglich sein wird der Hund sehr wohl auf die neue Situation, nämlich das wegfallen der täglichen treffen, unsicher reagieren, das solltest Du als Hundeprofi wissen. Er wird sich an diese NEUE Situation, das ich ihn dann dort nicht mehr ableinen darf wo er bis gestern noch fröhlich toben durfte, erst gewöhnen müssen. Als mein erster Hund gestorben war, unseren jetzigen hatten wir zu diesem Zeitpunkt schon, verstand er es auch nicht warum er nicht mehr da war. Er hat fast 2 Wochen getrauert und Futter verweigert. Sie sind sehr wohl in der lage Gefühlslagen zum Ausdruck zu bringen. Also solltest Du schon mal überlegen ob Du mir nach 16 Jahren Hundehaltung 3 Hunden und ohne jeglichen Zwischenfall, Hunderfahrung absprechen solltest. Ich weiß wie mein Hund tickt, denn er ist leicht durchschaubar. Die andere Sache ist das es auch nicht gerade für den Hundehalter angenehm ist wenn jeder die Straßenseite wechselt. Es gibt nämlich wirklich noch Menschen die kaufen sich Hunde nicht nach dem aussehen oder eindruck zu schinden sonder weil einige eben ein sehr ruhiges ausgeglichenes Wesen haben.
Boerboel
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Beitrag von Boerboel »

Dänische Hundebesitzer benötigen Hilfe durch das EU-Ausland

Aufgrund eines Gesetzesvorschlages, der am 09.02.2010 möglicherweise in Dänemark durchgesetzt werden soll, stehen 14 Hunderassen, darunter auch der Boerboel auf der dänischen Rasseliste. Diese Rassen sollen in Dänemark verboten, ihre Zucht unmöglich gemacht werden.

Viele von Ihnen kennen bereits die sog. Rasselisten aus Deutschland, der Schweiz, Frankreich und anderen EU-Ländern. Immer wieder werden hier Rassen aufgeführt, die angeblich gesteigert agressiv sind und dem Menschen gefährlich werden können.
Die Politiker folgen stur diesen Rassen, ohne auch nur im geringsten zu wissen, mit welchen Rassen sie es eigentlich zu tun haben, ohne auf ausführliche Kynologische Gutachten und wissenschaftlich bewiesene Thesen einzugehen und ohne auf fundierte Fachkenntnisse zurückzugreifen.

Sie fragen sich jetzt sicherlich, was Sie Dänemark angeht, warum Sie ausgerechnet dem Dansk Boerboel Club helfen sollten, gegen das Verbot in Dänemark anzukämpfen.

Überlegen Sie bitte einmal wo Dänemark liegt, denken Sie daran dass Dänemark ein EU Land ist und das Politiker aller EU-Länder im EU-Parlament vertreten sind.
Auch wenn Dänemark ein kleines Land ist und Sie womöglich noch nicht auf Urlaub in Dänemark waren oder auch sonst keinerlei Verbindung zu Dänemark sehen, sollte Ihnen doch bewusst sein, dass eine weitere Rasseliste in einem EU-Land auch das Ansehen Ihres Hundes in Ihrem Land beeinflusst, schlimmer noch, dass vielleicht weitere Hunde mit aufgenommen werden, anstatt die Rasselisten fallen zu lassen. Es dürfte jedem Hundebesitzer, Liebhaber und Kenner sicherlich ein leichtes sein, zu verstehen, warum wir Bürger aus allen EU-Ländern aufrufen uns zu helfen.

Wenn sich die dänische Regierung mit ihrem Vorschlag des Zucht- Import und Halteverbotes durchsetzt, wird es auch für alle anderen Regierungen in der EU, gerade auch in Deutschland, verlockend sein, eine erneute Verschärfung durchzusetzen, anstatt wie angefangen, eine Lockerung der Rasselisten vorzunehmen.

Der Dansk Boerboel Club bittet nun alle Hundezüchter, Besitzer, Liebhaber, Tierschutzvereine Tierschutzorganisationen und Zuchtverbände um Hilfe.
Wir haben bis jetzt 3500 Euro gesammelt um gegen das Verbot rechtlich ankämpfen zu können, befinden uns im Besitz, von Gutachten und Gerichtsurteile, die alle helfen könnten, das Verbot zu kippen. Leider wird der bisher gesammelte Betrag in keinster Weise ausreichen, da wir mit Verfahrenskosten von ca. 15.000 Euro rechnen. Da es mehr als unwahrscheinlich ist, dass die 35 aktiven Mitglieder des DBC diese Summe alleine aufbringen können, bitten wir Sie alle um Ihre Mithilfe.
Wir benötigen dringend Spenden um unser Vorhaben zum Schutz der Hunde durchzusetzen. Dies können sowohl Geldspenden, als auch Sachspenden sein, die in Auktionen versteigert werden können. Desweiteren sind wir um jedes Negativgutachten, jeden Bericht von Tierärzten, jegliche gutachterliche Stellungnahme froh, die Sie für uns anfertigen können oder die bereits einmal im Zusammenhang mit sogenannten "Kampfhunden" angefertigt wurde.

Selbstverständlich fragen Sie sich nun warum Sie ausgerechnet dem Dänischen Boerboel Club helfen sollten, der wohl primär für seine Rasse einstehen wird.
Ganz einfach:
Weil der DBC sehr gerne bereit ist mit anderen Vereinen, Züchterverbänden usw. gegen die Rasselisten zu kämpfen und in jeglicher Hinsicht zusammen zu arbeiten.
Selbstverständlich sind wir gerne bereit, auch Sie in Ihrem "Kampf" zu unterstützen!

Geldspenden richten Sie bitte an folgendes Konto:

Dansk Boerboel Klub
Danske Bank
Torvegade 2
6870 Ølgod
SWIFT: DABADKKK
IBAN: DK67 3000 4479216088

Fragen und Anregungen senden Sie bitte an folgende Email Adresse:
Chairman@boerboels.com
Info@german-boerboel.de

Für Sachspenden zur Versteigerung kontaktieren Sie bitte Sabine unter info@german-boerboel.de bzgl. der Empfängeradresse
melli6788
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Beitrag von melli6788 »

Also ich war mit meinem darmals 3 jährigen Pitbull-Rüden beim Anwalt in Deutschland der hat mich zu 2 verschiedenen Tierärzten geschickt, die mir schriftlich bestätigt haben das meinem Hund keine Rassenzugehörigkeit unterstellt werden kann, solange keine bekannten Elterntiere von ihm als sogenannte Kampf oder Kategoriehunde eingetragen sind, und solange das nicht der fall ist kann mir keiner sagen das mein Hund ein *Kampfhund*ist.Der ganze Vorgang hat mich fast 1500 euro und ein ganzes Jahr in Angst gekostet, aber es hat sich gelohnt.Nun bin ich mit meinem jetzt 6 jährigen Hund nach DK gezogen und habe zum Glück keine Probleme, da mein Hund bei Verwanten in Deutschland gemeldet ist und hier nur zu Besuch ist!Bis jetzt bin ich damit sehr gut gefahren und mich hat noch keiner angesprochen oder angehalten!
Aber wie gesagt hatte einen sehr guten Anwalt und gebe auch jeden der in Deutschland oder auch hier in DK Probleme mit seinem Hund hat gerne die Adresse, denn ich habe mich bei ihm sehr gut aufgehoben gefühlt!

Ansonsten wünsche ich euch noch viel Freunde an euren Hunden ;-)
Landpostbud3220

Beitrag von Landpostbud3220 »

@melli,
Pitbull ?? und auch noch en Rüde......oh mann jetzt wirds gleich beschwerden bezüglich deinem Monsterchen geben :mrgreen: :mrgreen:
Nee mal Ehrlich, hab selbst en Monster nur bissl grösser ( 60 Kilo ), bereits mein dritter, und auf alle 3 konnt ich mich blind verlassen. Und ich denke deiner wird wohl vom Wesen nich anders sein.
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Lars J. Helbo
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Beitrag von Lars J. Helbo »

melli6788 hat geschrieben:Also ich war mit meinem darmals 3 jährigen Pitbull-Rüden beim Anwalt in Deutschland der hat mich zu 2 verschiedenen Tierärzten geschickt, die mir schriftlich bestätigt haben das meinem Hund keine Rassenzugehörigkeit unterstellt werden kann, solange keine bekannten Elterntiere von ihm als sogenannte Kampf oder Kategoriehunde eingetragen sind, und solange das nicht der fall ist kann mir keiner sagen das mein Hund ein *Kampfhund*ist.
Diese Problemstellung ist aber den Gesetzgebern hier durchaus bekannt. Was dagegen getan wird, ist nicht ganz klar. Vor ein paar Monate gab es den Vorschlag, dass man Stammbücher gesetzlich vorschreiben sollte und alle Welpen ohne Stammbuch einschläfern lassen sollte (wurde auch hier im Forum erörtert.

Ob es so wird, oder ob man ein anderer Lösung findet ist noch ganz offen.

Denkbar wäre z.B. auch der umgekehrter Beweislast. D.h. die Behörden müssen nicht beweisen, dass Dein Hund ein Kampfhund ist, sondern Du musst beweisen, dass er es nicht ist - mit Stammbuch oder DNA-Profil.
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Beitrag von melli6788 »

Also ich wurde von meiner Gemeinde in Deutschland angeschriben, sie sind der Meinung mein Hund müsse auf Grund seines Körperbaus als *Kampfhund* eingestuft werden(meine Nachbarn haben sich beschwert)daher musste ich ganz klar beweisen das er kein *kampfhund* ist, dieses habe ich mit meinem Anwalt und den Tierärzten getan war nicht .leicht aber was tut man nicht alles ;-)Und da mir niemand meinen Hund einschläfern lassen kann(solange er nicht auffällig geworden ist,und das ist er nicht)oder mir sagen kann das er wegen seinem Körperbau ein solch gefährlicher Hund ist konnte meine Gemeinde nichts ausser mir nach langem hin und her einfach zu glauben!

Ich kann es gut verstehn das einige Leute Angst vor solchen Hunden haben, da sie ja nun auch von den Medien sehr durch den DRECK gezogen wurden und es leider immer wieder Spinner gibt die diese Hunde auch als Waffe einsetzten, oder sich damit ihre Schwänze zu verlängern!Aber gegen diese Hunde zu Urteilen obwohl ich noch nie mit so einem Hund zutun hatte und meine Ausagen nur aus den Medien beziehe ist einfach falsch, da ich selbst einen Pudel soweit bringen kann, ja jetzt werden einige wieder sagen die können nicht so viel aussrichten, das ist aber nicht ganz richtig jeder Hund kann etwas anrichten!
Ich liebe meinen Hund und wir gehen durch dick und dünn und das schon seit jahren,habe ihn seit er 6 Wochen alt ist!
Habe auch meine Probleme mit ihm aber hei er ist halt ein Rüde, da ich meinen Hund aber sehr gut einschätzen kann ist es seit nun 6 Jahren nicht vorgekommen das mein Hund gebissen hat oder gebisen wurde und darauf kommt es an seinen hund einzuschätzen!!!

:P
Landpostbud3220

Beitrag von Landpostbud3220 »

Hunde Holocaust in DK........... :mrgreen: Was nehmt Ihr eigentlich für Zeug das einem solcher Schwachsinn einfällt ??? Hunde ohne Stammbuch Einschläfern..........
melli6788
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Beitrag von melli6788 »

mein reden....so einfach ist das zum glück nicht...
Landpostbud3220

Beitrag von Landpostbud3220 »

@melli,
ja eben, wenn z.B. jemand mal meinen Hund begutachten würde und würde sagen: laut Liste.........Kampfhund, der würde bei dem Begriff und Anblick meines Hundes in schallendes gelächter Ausbrechen. 60 Kilo, extrem anhänglich, agressionen kennt er nicht, wir hatten schon öfter Besuch von anderen Hunden, auch Rüden welche er besonders mag, er steht wohl auf Jungs :mrgreen: Kinder mag er besonders. Er ist sehr schwer aus der fassung zu bringen und wenn das mal passiert dann sucht er das Weite und will seine Ruhe haben. Und dann wollen mir solche Hundeexperten erzählen das Kampfhund eben Kampfhund ist.
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Lars J. Helbo
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Beitrag von Lars J. Helbo »

melli6788 hat geschrieben:mein reden....so einfach ist das zum glück nicht...
Doch eigentlic ist es gar nicht so schwierig. Man muss nur ein entsprechende Gesetz verabschieden:

http://jp.dk/indland/article1779931.ece?page=1
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melli6788
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Beitrag von melli6788 »

Die von der Gemeinde haben selber keine Ahnung von Hunden und berufen sich nur auf die Merkmale dieser Hunde-->Starker Kiefer und Muskeln, das diese Hunde aber genau so lieb sind wie andere das interessiert nicht.
Aber zum Glück wird es auch weiterhin mittel und wege geben für normale Hundehalter die auch bisschen Mühen für ihren Hund in kauf nehmen diese Gesetze zu umgehen;-)
Wobei auch ich unterschiede mache, ich finde es nicht gut wenn Hunde als Waffen eingesetzt werden egal welcher Rasse sie zugehören, solchen leuten gehören ihre hunde weggenommen.
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