Ein Wolf ist angeblich in Südjütland gesehen worden
- Lars J. Helbo
- Mitglied
- Beiträge: 7370
- Registriert: 23.06.2002, 22:08
- Wohnort: Sall
- Kontaktdaten:
Ein Wolf ist angeblich in Südjütland gesehen worden
http://jp.dk/indland/article1980888.ece
Wenn es stimmt, ist es das erste mal dass ein Wolf in DK gesehen wird seid 1813.
Wenn es stimmt, ist es das erste mal dass ein Wolf in DK gesehen wird seid 1813.
[url=http://www.helbo.org]www.helbo.org[/url] - [url=http://www.sallnet.dk]www.sallnet.dk[/url] - [url=http://www.salldata.dk]www.salldata.dk[/url] - [url=http://friskole.netau.net]www.frijsendal.dk[/url]
Liv uden Bevægelse kan være godt nok for gulerødder og kålhoveder, som ikke er bedre vant. - N.F.S.Grundtvig
Liv uden Bevægelse kan være godt nok for gulerødder og kålhoveder, som ikke er bedre vant. - N.F.S.Grundtvig
Bei bestem Willen könnte ich mir nicht vorstellen, wie er dorthin gekommen wäre. Er hätte zu viele Strassen überqueren müssen und die Waldgebiete sind sehr wenig und klein.
In Ostholstein wurde vor zwei Jahren ein Wolf von einem Auto getötet, aber dort ist reichlich Wald.Vielleicht hat ein Witzbold ihn dort ausgesetzt. Denn hin und wieder gibt es Wölfe auch in Privatbesitz.
Für das arme Tier kann ich nur hoffen, daß es in seinem Versteck in Ruhe gelassen wird. Ansonsten steht er bald ausgestopft im Museum.
In Ostholstein wurde vor zwei Jahren ein Wolf von einem Auto getötet, aber dort ist reichlich Wald.Vielleicht hat ein Witzbold ihn dort ausgesetzt. Denn hin und wieder gibt es Wölfe auch in Privatbesitz.
Für das arme Tier kann ich nur hoffen, daß es in seinem Versteck in Ruhe gelassen wird. Ansonsten steht er bald ausgestopft im Museum.

Landpostbud3220 hat geschrieben:ich denke das sollte den Jägern nicht schwer fallen..........notfalls wird festgelegt das es eben ein streuner ist...........Hauptsache die "Gefahrenquelle" ist gebannt........
Wie was denn jetzt: Bist du dafuer, das man Woelfe abknallt?
Faende es besser, so einen Wolf einzufangen und umzusiedeln und die Patronen fuer Kampfhunde aufsparen, die sich in Kindergesichter festbeissen.
- Lars J. Helbo
- Mitglied
- Beiträge: 7370
- Registriert: 23.06.2002, 22:08
- Wohnort: Sall
- Kontaktdaten:
Und bei Kopenhagen wurde ein Elch gesehen:
http://www.dr.dk/Regioner/Kbh/Nyheder/Hoersholm/2010/02/16/080023.htm
http://www.dr.dk/Regioner/Kbh/Nyheder/Hoersholm/2010/02/16/080023.htm
[url=http://www.helbo.org]www.helbo.org[/url] - [url=http://www.sallnet.dk]www.sallnet.dk[/url] - [url=http://www.salldata.dk]www.salldata.dk[/url] - [url=http://friskole.netau.net]www.frijsendal.dk[/url]
Liv uden Bevægelse kan være godt nok for gulerødder og kålhoveder, som ikke er bedre vant. - N.F.S.Grundtvig
Liv uden Bevægelse kan være godt nok for gulerødder og kålhoveder, som ikke er bedre vant. - N.F.S.Grundtvig
stimmt! ein in ein kindergesicht festgebissener wolf sollte geschont und umgesetzt werden!udo66 hat geschrieben:Landpostbud3220 hat geschrieben:ich denke das sollte den Jägern nicht schwer fallen..........notfalls wird festgelegt das es eben ein streuner ist...........Hauptsache die "Gefahrenquelle" ist gebannt........
Wie was denn jetzt: Bist du dafuer, das man Woelfe abknallt?
Faende es besser, so einen Wolf einzufangen und umzusiedeln und die Patronen fuer Kampfhunde aufsparen, die sich in Kindergesichter festbeissen.

Gut gekontert! Nur leider quotenmaessig unwahrscheinlich.borland hat geschrieben:stimmt! ein in ein kindergesicht festgebissener wolf sollte geschont und umgesetzt werden!udo66 hat geschrieben:Landpostbud3220 hat geschrieben:ich denke das sollte den Jägern nicht schwer fallen..........notfalls wird festgelegt das es eben ein streuner ist...........Hauptsache die "Gefahrenquelle" ist gebannt........
Wie was denn jetzt: Bist du dafuer, das man Woelfe abknallt?
Faende es besser, so einen Wolf einzufangen und umzusiedeln und die Patronen fuer Kampfhunde aufsparen, die sich in Kindergesichter festbeissen.
Wahrscheinlich 1000 zu 1 fuer die Kampfhunde.
Hallo,
warum kann man die Tiere nicht einfach mal in Ruhe lassen.
Es sind doch die Menschen die an dem ganzen Schuld sind. Wir vermehren uns wie blöd, verdrängen die Tiere und beschweren uns dann noch wenn die wenigen Tier, die wir Menschen noch nicht dahingerafft haben, sich ein Plätzchen suchen.
Dann wird halt kein Ausflug in dieses Gebiet gemacht. Der Wolf alleine sucht nicht die Nähe des Menschen. Wir mischen uns in Ihr Revier und wundern uns dann wenn was passiert. Aber dann muss die Bestie ja auch unbedingt erledigt werden.
LG Danmark
warum kann man die Tiere nicht einfach mal in Ruhe lassen.
Es sind doch die Menschen die an dem ganzen Schuld sind. Wir vermehren uns wie blöd, verdrängen die Tiere und beschweren uns dann noch wenn die wenigen Tier, die wir Menschen noch nicht dahingerafft haben, sich ein Plätzchen suchen.
Dann wird halt kein Ausflug in dieses Gebiet gemacht. Der Wolf alleine sucht nicht die Nähe des Menschen. Wir mischen uns in Ihr Revier und wundern uns dann wenn was passiert. Aber dann muss die Bestie ja auch unbedingt erledigt werden.

LG Danmark
@udoLandpostbud3220 hat geschrieben:ich denke das sollte den Jägern nicht schwer fallen..........notfalls wird festgelegt das es eben ein streuner ist...........Hauptsache die "Gefahrenquelle" ist gebannt........
siehst du das smilie

das wird doch wohl nicht einer aus der lausitz sein??
nee,war ein hund,der aussieht wie ein wolf

wie sieht es denn in dänemark aus mit derart getier,wenn es denn ein wolf ist?
Stehen die dort auch unter schutz oder dürfen die einfach abgeballert werden?
In d weiß man ja,das sie extra angesiedelt wurden ebenso wie im harz die luchse.
Wolf
Ja natuerlich! Hatte ich gesehen, war mir aber nicht sicher, ob so ein Wolf nicht doch gerne geschossen gesehen wird.
Den Rest kennen wir ja- hoffe mal darauf, dass Wild echt mal wieder in Ruhe siedeln kann.
Die Natur ist doch ne Ecke schlauer als die Menschen.
Leider passt beides selten zusammen.

Den Rest kennen wir ja- hoffe mal darauf, dass Wild echt mal wieder in Ruhe siedeln kann.
Die Natur ist doch ne Ecke schlauer als die Menschen.
Leider passt beides selten zusammen.
