Ich weiss es ist jetzt eine wirklich sau bloede Frage aber ich habe keine Ahnung ob ich in einer A-Kasse bin oder nicht.
Kann auch leider keinen Kollegen fragen, da wir nur zu 2 im office sind und meine Chefin und ich uns nicht gerade freundlich getrennt haben. Habe ihr mehr oder weniger aus dem Affekt heraus letzte Woche die Kuendigung auf den Tisch "gelegt" und jetzt herscht mal funktstille im office.
Wo bitte sehe ich auf meinem Lohnzettel ob ich bei einer A-Kasse angemeldet war oder nicht. Haette ich da selber drum kuemmern muessen. Habe jetzt fast genau 2 Jahre in DK gearbeitet.
Vielen Dank im Voraus fuer alle Antworten,
Lg. Lisa
Moin Moin Lisa,
da hättest Du Dich selber drum kümmern müssen.
A-Kasse bedarf einer privaten Vorsorge.
Wenn Du all die Monate nicht Beiträge gezahlt hast, dann wirst Du auch kein Mitglied in einer solchen sein.
SCHADE !
hilsen jacob
P.S. Versuch es auch mal mit der Suche hier im Forum, da gibt es schon einige Seiten zu diesem Thema......
A-Kasse ist eine freiwillige, zusätzliche Leistung, die man gesondert SELBER bezahlen muss.
Hast Du das bislang nicht bezahlt - haste auch keine Beiträge in einer A-Kasse.
Das wäre z.B. eine A-Kasse:
http://forsiden.3f.dk/
vielleicht hilft es für die Zukunft weiter.
Aber aktuell leider nicht.
Vielen Dank fur die Info. Ja ja, man lernt halt nie aus. Habe mich zu sehr auf meine Chefin verlassen, dass Sie mir da die notwendigen Infos gibt, da es meine erste Anstellung in DK war. Aber habe ich in mehreren Punkten getäuscht... kann man nichts machen. ( Und nein es war kein Sprachproblem, da sie fliessend Deutsch spricht )
Zwei Jahre arbeiten in DK und noch nie etwas von "selbst kümmern müssen, was die A-Kasse und Gewerkschaft betrifft", klingt ja schon fast unglaubwürdig. Bist du nicht mal stutzig geworden, als du deine Skaterklärung gemacht hast? Da wird doch auch nach Beiträgen für A-K. und G. gefragt.
Es gibt durchaus eine grosse Firma in DK, welche eine automatische A-Kasse bezahlt, bzw. wo der Betrag gleich vom Lohn abgezogen wird.
Das ist aber , wie schon oben erwähnt, nicht sooo üblich hier im Land der tausend Gewerkschaften.