Moinsen,
ich weiß, dass dieses Thema schon mehrfach diskutiert wurde.
Hier eine neue Variante:
Wir hatten im Mai diesen Jahres ein Haus in Blaavand, dass wir schon zweimal zuvor gemietet hatten. Im November 2007 und im Mai 2008.
Ein klassisches Holzhaus mit schöner Terrasse, nicht weit von Strand und Ort, mit Sauna, Spa und Kaminofen. Nun fiel mir nach einigen Tagen ein ziemlich hoher Stromverbrauch auf. Was ich auch der Agentur mehrfach mitgeteilt hatte. Insgesamt haben wir zu zweit! in zwei Wochen fast 1000kwh verbraucht. Vor zwei Jahren waren es im identischen Zeitraum und fast identischen Verbrauchsbedingungen 472Kwh. Dass Sauna und Spa große Energiefresser sind, ist bekannt. Aber in dieser Größenordnung?
Hat jemand Erfahrungswerte, was Spa- und Saunaverbrauch angeht?
Fachleute gaben mir die Auskunft, daß ein Spa ca. 0,5kwh verbraucht, also 12kwh am Tag, eine Sauna ca. 7kwh - das wäre aber schon viel - bei 2 Stunden Aufheizen und 2 Stunden Nutzung wären das ca. 30 kwh. Wo kommen die restlichen 40kwh her?
Nachdem die Agentur zwar für das fehlende Aufheizen des Spas einen kleinen Abschlag vorgenommen hat, bekam ich aber nach einer erneuten Nachfrage, was in unserer Angelegenheit unternommen worden wäre, nur die die lapidare Antwort:"Die Vormieter hätten auch so viel verbraucht und sich nicht beschwert!" sowie eine Mail mit der Aufforderung, den Rest zu bezahlen.
Habe mir auf jeden Fall vorgenommen, die Agentur noch mal anzuschreiben. Sicher gibt es DK eine Verbraucherzentrale, bzw. eine Stelle an die man sich wenden kann. Hat jemand von euch eine Adresse oder Link, bzw. eigene Erfahrungen und ob es überhaupt Sinn macht, etwas zu unternehmen?
Gruß aus Flensburg
manni
Energieverbrauch
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manni-mupf
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- Registriert: 28.08.2006, 18:38
- Wohnort: flensburg
-
reimund1012
Hallo,
wir hatten vor Jahren auch mal ein Haus in dem der Stromzähler selbst im Sommer nahe am Drehzahllimit rotierte.
Nach einigem Suchen hatten wir dan herausgeunden das die "netten" Vormieter die Fußbodenheizungen alle auf "Vollgas" gestellt hatten.
Ansonsten wüsste ich nicht was da sonst den Stromzähler ins Schwitzen bringen könnte.
O.K.Standwasser-Whirlpools sind echte Stromfresser wenn man diese nicht abdeckt, aber ich denke mal das alte Hasen wir Ihr das wisst.
Oder könnte es eventuell sein das der Heisswasserboiler defekt ist.
Nicht das der leck ist (eventuell am Überlauf) und daher immer fleissig Wasser "nachfüllt" welches permanent aufgeheizt werden muss.
Ich verstehe nur nicht das das vermittlungsbüro bei diesem ungewöhnlich hohem Stromverbrauch nichts unternimmt.
Mit zwei Personen sind im Frühjahr oder Herbst eigentlich so eher 500 kw/h in 2 Wochen normal.
Gruß
Reimund
wir hatten vor Jahren auch mal ein Haus in dem der Stromzähler selbst im Sommer nahe am Drehzahllimit rotierte.
Nach einigem Suchen hatten wir dan herausgeunden das die "netten" Vormieter die Fußbodenheizungen alle auf "Vollgas" gestellt hatten.
Ansonsten wüsste ich nicht was da sonst den Stromzähler ins Schwitzen bringen könnte.
O.K.Standwasser-Whirlpools sind echte Stromfresser wenn man diese nicht abdeckt, aber ich denke mal das alte Hasen wir Ihr das wisst.
Oder könnte es eventuell sein das der Heisswasserboiler defekt ist.
Nicht das der leck ist (eventuell am Überlauf) und daher immer fleissig Wasser "nachfüllt" welches permanent aufgeheizt werden muss.
Ich verstehe nur nicht das das vermittlungsbüro bei diesem ungewöhnlich hohem Stromverbrauch nichts unternimmt.
Mit zwei Personen sind im Frühjahr oder Herbst eigentlich so eher 500 kw/h in 2 Wochen normal.
Gruß
Reimund
Bei einem Haus mit Standvandspa ist der Stromverbrauch auch für den Sommer durchaus durchschnittlich.
Dem Spa ist es auch egal ob 2 oder 15 Leute im Haus wohnen.
Bei grosser Wärme draussen springt übrigens auch der Luftentfeuchter öfter an. Wenn dann bei der grossen Luftfeuchtigkeit draussen auch noch fleissig gelüftet wird, mutiert auch dieses Gerät zu einem Stromfresser.
Bei Standwasserspahäusern stolpern die Büros erst ab 150 kwh am Tag und aufwärts im Sommer.
Im Winter sind selbst 150 kwh keine Seltenheit.
Dem Spa ist es auch egal ob 2 oder 15 Leute im Haus wohnen.
Bei grosser Wärme draussen springt übrigens auch der Luftentfeuchter öfter an. Wenn dann bei der grossen Luftfeuchtigkeit draussen auch noch fleissig gelüftet wird, mutiert auch dieses Gerät zu einem Stromfresser.
Bei Standwasserspahäusern stolpern die Büros erst ab 150 kwh am Tag und aufwärts im Sommer.
Im Winter sind selbst 150 kwh keine Seltenheit.
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reimund1012
Hallo,
also 150 kw/h pro Tag für ein Haus OHNE Pool halte ich doch für einen ziemlich utopischen Wert.
Selbst im Mai, wenn die Heizung den Bollerofen mehrere Stunden am Tag unterstützen muss.
Na klar kostet ein Standwasserwhirlpool kräftig Strom, aber diese Wärme geht ja nicht im Nirvana verloren, sondern trägt aktiv zur Heizung des gesamten Hauses bei.
Und eine riesige, stromfressende Trocknungsanlage wie ein 20 qm-Pool braucht ein Standwasser-Spa nun einmal nicht.
Und ein Saunabesuch ist auch nicht so wild.
Die üblichen Öfen ziehen (je nach Größe der Sauna) so zwischen 4 und 12 kW.
Aber länger als maximal 1,5 Stunden sind die doch gar nicht an.
Tut mir leid, aber da habe ich andere Erfahrungen.
Standwasser-Spa´s meide ich zwar wie die Pest, aber die ganze Familie nutzt fleissig die Sauna, meine 4 Damen duschen gerne ausgiebig und Spülmaschine, Waschmaschine und Wäschtrockner werden auch kräftig genutzt.
Und da Frauen ja praktisch IMMER frieren solange die Temperatur unterhalb 25 liegt, ist sogar im Sommer die Heizung des öfteren an.
Aber 1000 kw/h hatten wir ja noch nicht einmal während 3 Wochen in unserem letzten Poolhaus verbraten.
Und das war KEIN warmes Jahr, und die Solaranlage konnte bei dem überwiegend regnerischen und kühlen Wetter auch nicht viel einsparen.
Gruß
Reimund
also 150 kw/h pro Tag für ein Haus OHNE Pool halte ich doch für einen ziemlich utopischen Wert.
Selbst im Mai, wenn die Heizung den Bollerofen mehrere Stunden am Tag unterstützen muss.
Na klar kostet ein Standwasserwhirlpool kräftig Strom, aber diese Wärme geht ja nicht im Nirvana verloren, sondern trägt aktiv zur Heizung des gesamten Hauses bei.
Und eine riesige, stromfressende Trocknungsanlage wie ein 20 qm-Pool braucht ein Standwasser-Spa nun einmal nicht.
Und ein Saunabesuch ist auch nicht so wild.
Die üblichen Öfen ziehen (je nach Größe der Sauna) so zwischen 4 und 12 kW.
Aber länger als maximal 1,5 Stunden sind die doch gar nicht an.
Tut mir leid, aber da habe ich andere Erfahrungen.
Standwasser-Spa´s meide ich zwar wie die Pest, aber die ganze Familie nutzt fleissig die Sauna, meine 4 Damen duschen gerne ausgiebig und Spülmaschine, Waschmaschine und Wäschtrockner werden auch kräftig genutzt.
Und da Frauen ja praktisch IMMER frieren solange die Temperatur unterhalb 25 liegt, ist sogar im Sommer die Heizung des öfteren an.
Aber 1000 kw/h hatten wir ja noch nicht einmal während 3 Wochen in unserem letzten Poolhaus verbraten.
Und das war KEIN warmes Jahr, und die Solaranlage konnte bei dem überwiegend regnerischen und kühlen Wetter auch nicht viel einsparen.
Gruß
Reimund
Gebe dir Recht Reimund, die Sauna ist es nicht.
Es wird der Standvandspa sein, in Zusammenhang mit dem Entfeuchter.
Also, ich halte diesen Verbrauch bei einem solchen Haus nicht für dramatisch hoch.
Erfahrungsgemäss verbraucht ein Poolhaus ohne Standvandspa weniger Strom als ein Standvandspahaus ohne Pool.
Die Kombination aus beidem, sprich Standvandspa und Pool ist der Kilowatttechnische Supergau.
Wenn das Haus dann noch bautechnisch aus dem letzten Jahrtausend stammt ist die Sachlage kaum zu toppen.
Aber, es sind nicht die bösen Büros schuld, die diese Häuser vermieten, auch nicht die Eigner die sie besitzen, sondern die Kunden die sie buchen.
Drauf aufmerksam gemacht wird in jedem Katalog aller Anbieter.......
Es wird der Standvandspa sein, in Zusammenhang mit dem Entfeuchter.
Also, ich halte diesen Verbrauch bei einem solchen Haus nicht für dramatisch hoch.
Erfahrungsgemäss verbraucht ein Poolhaus ohne Standvandspa weniger Strom als ein Standvandspahaus ohne Pool.
Die Kombination aus beidem, sprich Standvandspa und Pool ist der Kilowatttechnische Supergau.
Wenn das Haus dann noch bautechnisch aus dem letzten Jahrtausend stammt ist die Sachlage kaum zu toppen.
Aber, es sind nicht die bösen Büros schuld, die diese Häuser vermieten, auch nicht die Eigner die sie besitzen, sondern die Kunden die sie buchen.
Drauf aufmerksam gemacht wird in jedem Katalog aller Anbieter.......
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Sandsturm(geloescht)
Ja, aber es läßt sich doch so schön damit angeben.Fuglesang hat geschrieben: .
Drauf aufmerksam gemacht wird in jedem Katalog aller Anbieter.......
DA wird dann geprahlt: Wir haben ein Háus am Meer gebucht mit Pool, Sauna und Whirlpool.
Wenn schon denn schon
Und hinterher heißt es dann....sch...Dk, doofer Anbieter, alles so teuer usw.
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fejo.dk - Henrik
Re: Energieverbrauch
Nein, es macht kein Sinn etwas zu unternehmen. Es gibt auch in DK keine Verbraucherzentrale, die in solchen Fällen helfen würde. Ihr habt den Strom verbraucht und es ist unwahrscheinlich, dass es an einem Defekt im Haus liegt.manni-mupf hat geschrieben:Habe mir auf jeden Fall vorgenommen, die Agentur noch mal anzuschreiben. Sicher gibt es DK eine Verbraucherzentrale, bzw. eine Stelle an die man sich wenden kann. Hat jemand von euch eine Adresse oder Link, bzw. eigene Erfahrungen und ob es überhaupt Sinn macht, etwas zu unternehmen?
Man kann auch nicht mit Mai 2008 vergleichen, das waren keine identischen Verbrauchsbedingungen sondern sehr unterschiedliche: 2008 war der Mai super warm und 2010 super kalt. Mehr als 3 Grad unterschied. Dazu gab es 2010 viel weniger Sonne und mehr Regen.
Ich vermute ihr habt (wenigstens Teilweise) das Haus mit Strom warm gehalten. Hier liegt, nach meiner Ansicht, der Hund begraben.
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reimund1012
Hallo @ Henrik,
bei aller Wertschätzung, aber ich glaube schon das Manni als alterfahrener DK-Urlauber schon ganz gut einschätzen kann wieviel Strom in einem entsprechend ausgestattetem Haus so durch den Zähler läuft.
Und ich denke auch mal das er die Kühlen Temperaturen so weit wie möglich durch fleissiges Heizen mit dem Bollerofen bekämpft hat.
Ich gebe auch offen zu das ich bisher immer davor zurückgeschreckt bin wenn da die bösen Worte "Whirlpool mit ständig Wasser" zu lesen waren.
Die von Manni angegebenen 0,5 kW/h pro Stunde Betriebszeit für den "Standby-Betrieb" des Whirlpooles halte ich auch für deutlich zu niedrig angesetzt.
Der Wärmeverlust wird da mit Sicherheit weitaus höher sein.
Aber 1000 kw/h in 2 Wochen sind verdammt viel.
Zum Vergleich:
Wir verbrauchen mit VIER Personen in unserem Haushalt ca. 3600 kW/h in einem ganzen Jahr.
Und weder meine Frau noch meine Kinder sind sonderlich umweltbewusste Stromsparer.
Da wird auch wegen 6 Tellern und Tassen schon mal die Spülmaschine angeworfen, und weil meine Töchter ihre Klamotten nach einmaligen Tragen grundsätzlich in die Wäsche werfen , läuft die Waschmaschine praktisch jeden Tag.
2 Kühlschränke und ein großer Gefrierschrank ziehen auch rund um die Uhr ihren Strom.
Dazu noch 3 Fernseher, 3 Laptops und meinen stationären PC der oft spät bis in die Nacht läuft wenn ich an zeitlich knappen Projekten arbeite.
Viel sparen kann man da nicht, selbst wenn ich mittlerweile die komplette Beleuchtung auf Energiespar,- Halogen- und LED-Leuchten umgestellt habe.
Selbst wenn ich die Fernwärmeheizung proportional in den Stromverbreauch hineinrechne, komme ich im saisonbereinigten Wochendurchschnitt nicht auf 500 kW/h pro Woche.
Also gehe ich mal davon aus das (Mannis Angaben als korrekt voraussetzend) da irgendwas nicht ganz koscher sein kann.
Wie in einem obigen Beitrag schon erwähnt:
Es gibt "Scherzbolde" die drehen gerne mal die Fußbodenheizung, den Heißwasserspeicher oder andere Stromfresser voll auf bevor sie abreisen.
Auch technische Fehler sind NIE auszuschliessen.
Ich habe es ja andernorts schon mal erwähnt, ich hatte mal einen abgelesenen Wasserverbrauch von über 300 Kubikmetern.
Das konnten selbst die Leute im Vermittlungsbüro nicht so recht glauben und schickten noch während der Abrechnung einen VVS-Mand los.
Des Rätsels Lösung war eine gebrochene unterirdische Leitung vom Haus zum Carport, so dass mir effektiv nur der übliche Durchschnittsverbrauch inRechnung gestellt wurde.
Ok. das man während eines Urlaubes gar nicht soviel Wasser verbrauchen kann war eindeutig, aber ich frage mich was wohl gewesen wäre wenn das Leck kleiner gewesen wäre und ich anstatt der üblichen 2 cbm pro Person und Woche nur 4 cbm pro Person ud Woche durch den Zähler gelaufen wären ?
Ich denke mal, dann hätte ich zahlen müssen, und das Leck wäre bis heute noch nicht entdeckt worden.
Gruß
Reimund
bei aller Wertschätzung, aber ich glaube schon das Manni als alterfahrener DK-Urlauber schon ganz gut einschätzen kann wieviel Strom in einem entsprechend ausgestattetem Haus so durch den Zähler läuft.
Und ich denke auch mal das er die Kühlen Temperaturen so weit wie möglich durch fleissiges Heizen mit dem Bollerofen bekämpft hat.
Ich gebe auch offen zu das ich bisher immer davor zurückgeschreckt bin wenn da die bösen Worte "Whirlpool mit ständig Wasser" zu lesen waren.
Die von Manni angegebenen 0,5 kW/h pro Stunde Betriebszeit für den "Standby-Betrieb" des Whirlpooles halte ich auch für deutlich zu niedrig angesetzt.
Der Wärmeverlust wird da mit Sicherheit weitaus höher sein.
Aber 1000 kw/h in 2 Wochen sind verdammt viel.
Zum Vergleich:
Wir verbrauchen mit VIER Personen in unserem Haushalt ca. 3600 kW/h in einem ganzen Jahr.
Und weder meine Frau noch meine Kinder sind sonderlich umweltbewusste Stromsparer.
Da wird auch wegen 6 Tellern und Tassen schon mal die Spülmaschine angeworfen, und weil meine Töchter ihre Klamotten nach einmaligen Tragen grundsätzlich in die Wäsche werfen , läuft die Waschmaschine praktisch jeden Tag.
2 Kühlschränke und ein großer Gefrierschrank ziehen auch rund um die Uhr ihren Strom.
Dazu noch 3 Fernseher, 3 Laptops und meinen stationären PC der oft spät bis in die Nacht läuft wenn ich an zeitlich knappen Projekten arbeite.
Viel sparen kann man da nicht, selbst wenn ich mittlerweile die komplette Beleuchtung auf Energiespar,- Halogen- und LED-Leuchten umgestellt habe.
Selbst wenn ich die Fernwärmeheizung proportional in den Stromverbreauch hineinrechne, komme ich im saisonbereinigten Wochendurchschnitt nicht auf 500 kW/h pro Woche.
Also gehe ich mal davon aus das (Mannis Angaben als korrekt voraussetzend) da irgendwas nicht ganz koscher sein kann.
Wie in einem obigen Beitrag schon erwähnt:
Es gibt "Scherzbolde" die drehen gerne mal die Fußbodenheizung, den Heißwasserspeicher oder andere Stromfresser voll auf bevor sie abreisen.
Auch technische Fehler sind NIE auszuschliessen.
Ich habe es ja andernorts schon mal erwähnt, ich hatte mal einen abgelesenen Wasserverbrauch von über 300 Kubikmetern.
Das konnten selbst die Leute im Vermittlungsbüro nicht so recht glauben und schickten noch während der Abrechnung einen VVS-Mand los.
Des Rätsels Lösung war eine gebrochene unterirdische Leitung vom Haus zum Carport, so dass mir effektiv nur der übliche Durchschnittsverbrauch inRechnung gestellt wurde.
Ok. das man während eines Urlaubes gar nicht soviel Wasser verbrauchen kann war eindeutig, aber ich frage mich was wohl gewesen wäre wenn das Leck kleiner gewesen wäre und ich anstatt der üblichen 2 cbm pro Person und Woche nur 4 cbm pro Person ud Woche durch den Zähler gelaufen wären ?
Ich denke mal, dann hätte ich zahlen müssen, und das Leck wäre bis heute noch nicht entdeckt worden.
Gruß
Reimund
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fejo.dk - Henrik
Aber eur Haus wird ja nicht mit Strom warm gehalten - nehme ich an!reimund1012 hat geschrieben:Wir verbrauchen mit VIER Personen in unserem Haushalt ca. 3600 kW/h in einem ganzen Jahr.
Ein Heizkörper von 1500W verbraucht pro Tag 36 kWh, in 14 Tagen 504 kWh. Mit 1500W kannst du ein Haus nicht warm halten, wenn der Mai kalt ist. Wenn dann noch weitere "Stromverbraucher" dazu kommen ist es gar kein Problem in 2 Wochen den Zählerstand mit 1.000 kWh zu erhöhen.
Die Einheit ist übrigens kWh - nicht kW/h.
bekamen auch wir schon während unseres Aufenthaltes im Mai.Wir haben ALLE Fussbodenheizungen abgestellt. Lediglich der Poolbereich mußte laufen. 2x Sauna und 2x einen normalen Whirlpool benutzt.
Geheizt haben wir ausschließlich mit dem Kamin. Keine Waschmaschine od Trockner.
Beispiel:
Wir sind früh morgens nach Grenen gefahren über Aalborg dann am Abend zurückgekommen.
Gegrillt,Gekniffelt und ein wenig TV geschaut. Ausgerechnet dieser Tag war der mit dem höchsten Verbrauch.
Wir haben uns nämlich den tgl. Verbrauch stes notiert um einen Überblick zu bekommen. ( hatte ja hier im Forum einiges gelesen )
Nach 14 Tagen mußten wir dann 3667,--DKK bezahlen. ( 492,- € )
Ganz schön heftig. Ach ja, Boiler, Kühl-und Gefrierschrank haben wir schon gleich runtergeschaltet.
omilein
Die beste und sicherste Tarnung ist immer noch die blanke und nackte Wahrheit. Die glaubt niemand!
-Max Frisch-
-Max Frisch-
-
manni-mupf
- Mitglied
- Beiträge: 14
- Registriert: 28.08.2006, 18:38
- Wohnort: flensburg
THX für die vielen Antworten.
Tatsächlich fahre ich bzw. wir schon seit fast 40 Jahren nach Blaavand. Manche Jahre auch zweimal. Ebensoviele Zeltaufenthalte und noch mehr Tagestouren - naja von Flensburg ist es ja ein Katzensprung.
Aber zurück zum Thema:
Es stimmt, dass der Mai 2010 sehr kalt war, aber dafür haben wir fast die ganze Zeit den Kaminofen angehabt und dabei mindestens 12 Säcke Holz verheizt, von den Briketts ganz zu schweigen. Egal in welchem Häusern wir waren: Bei den Heizungen haben wir immer drauf geachtet, dass diese ausgeschaltet waren, ebenso die Fußbodenheizungen. Insgesamt waren wir ein oder zweimal mehr in der Sauna als vor zwei Jahren. Der Whirlpool war auch ja vor zwei Jahr ständig an, also kann dass nicht den Unterschied ausmachen.
Wie ich schon schrieb, unsere Gewohnheiten entsprachen ziemlich genau denen vor zwei Jahren.
Zum einen ist es sehr viel Geld und zweitens ärgert es mich, dass gar nicht weiter auf meine Beschwerde eingegangen wurde.
"Bei uns ist der Service als bei XYZ!" - Davon habe ich nicht viel gemerkt.
manni
Tatsächlich fahre ich bzw. wir schon seit fast 40 Jahren nach Blaavand. Manche Jahre auch zweimal. Ebensoviele Zeltaufenthalte und noch mehr Tagestouren - naja von Flensburg ist es ja ein Katzensprung.
Aber zurück zum Thema:
Es stimmt, dass der Mai 2010 sehr kalt war, aber dafür haben wir fast die ganze Zeit den Kaminofen angehabt und dabei mindestens 12 Säcke Holz verheizt, von den Briketts ganz zu schweigen. Egal in welchem Häusern wir waren: Bei den Heizungen haben wir immer drauf geachtet, dass diese ausgeschaltet waren, ebenso die Fußbodenheizungen. Insgesamt waren wir ein oder zweimal mehr in der Sauna als vor zwei Jahren. Der Whirlpool war auch ja vor zwei Jahr ständig an, also kann dass nicht den Unterschied ausmachen.
Wie ich schon schrieb, unsere Gewohnheiten entsprachen ziemlich genau denen vor zwei Jahren.
Zum einen ist es sehr viel Geld und zweitens ärgert es mich, dass gar nicht weiter auf meine Beschwerde eingegangen wurde.
"Bei uns ist der Service als bei XYZ!" - Davon habe ich nicht viel gemerkt.
manni
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fejo.dk - Henrik
Also wenn ihr gar kein Strom für Heizung verwendet habt, dann finde ich schon 1.000 kWh heftig. Tut mir leid wenn ich das Wort Verbrauchsbedingungen missverstanden habe. Ich dachte es bedeutet die extern gegebenen Bedingungen und nicht eur Benehmen.
Wenn man im Haus an den Sicherungskasten rankommt, kann man ja direkt an der Quelle alles ausschalten und nur die Gruppe für Licht wieder einschalten. Dann wird jedenfalls sehr wenig Strom verbraucht, aber oft sind die Dinger ja hinter Schloss und Riegel.
Wenn der Anbieter von dem FB-Branchenverein Mitglied ist, kann man sich an dem Beschwerdeausschuss wenden. Das habe ich alles genau in unsere [url=http://www.fejo.dk/de/nutzungshinweise/?utm_campaign=SocialMedia&utm_medium=TextLink&utm_source=DKForum&utm_content=Beitrag]Nutzungshinweise[/url] unter Reklamationen beschrieben. Wer FB-Mitglied ist sieht man unten auf der Seite.
Wie schon erwähnt lohnt es sich aber nicht etwas dagegen zu unternehmen, ausser evtl. den Anbieter zu wechseln.
Wenn man im Haus an den Sicherungskasten rankommt, kann man ja direkt an der Quelle alles ausschalten und nur die Gruppe für Licht wieder einschalten. Dann wird jedenfalls sehr wenig Strom verbraucht, aber oft sind die Dinger ja hinter Schloss und Riegel.
Wenn der Anbieter von dem FB-Branchenverein Mitglied ist, kann man sich an dem Beschwerdeausschuss wenden. Das habe ich alles genau in unsere [url=http://www.fejo.dk/de/nutzungshinweise/?utm_campaign=SocialMedia&utm_medium=TextLink&utm_source=DKForum&utm_content=Beitrag]Nutzungshinweise[/url] unter Reklamationen beschrieben. Wer FB-Mitglied ist sieht man unten auf der Seite.
Wie schon erwähnt lohnt es sich aber nicht etwas dagegen zu unternehmen, ausser evtl. den Anbieter zu wechseln.
Ganz auf die Heizung könnt ihr ja nicht verzichtet haben. Im Raum mit dem Standvandspa muss die Fussbodenheizung laufen, da es sonst zu massiver Kondenzwasserbildung kommt.
Diese Fussbodenheizung wird von denTechnikräumen aus gesteuert und ist meistens fest eingestellt. Sie kann von den Mietern nicht reguliert werden.
Diese Fussbodenheizung wird von denTechnikräumen aus gesteuert und ist meistens fest eingestellt. Sie kann von den Mietern nicht reguliert werden.
Ich hätte da auch mal wieder eine Frage, die hier hoffentlich nicht unpassend ist:
Mit wieviel Stromverbrauch muss man denn ca. rechnen, wenn man die Fußbodenheizung laufen lässt? Natürlich nicht volle Pulle, und ganz bestimmt nicht 24 Stunden am Tag.
Mir ist schon klar, dass es natürlich auch darauf ankommt, wieviel qm man beheizt, deshalb gehe ich jetzt mal von ca. 20 aus (Bad u. Küche)
LG
Johanna
Mit wieviel Stromverbrauch muss man denn ca. rechnen, wenn man die Fußbodenheizung laufen lässt? Natürlich nicht volle Pulle, und ganz bestimmt nicht 24 Stunden am Tag.
Mir ist schon klar, dass es natürlich auch darauf ankommt, wieviel qm man beheizt, deshalb gehe ich jetzt mal von ca. 20 aus (Bad u. Küche)
LG
Johanna
Hallo Johanna,Johanna* hat geschrieben:Ich hätte da auch mal wieder eine Frage, die hier hoffentlich nicht unpassend ist:
Mit wieviel Stromverbrauch muss man denn ca. rechnen, wenn man die Fußbodenheizung laufen lässt? Natürlich nicht volle Pulle, und ganz bestimmt nicht 24 Stunden am Tag.
Mir ist schon klar, dass es natürlich auch darauf ankommt, wieviel qm man beheizt, deshalb gehe ich jetzt mal von ca. 20 aus (Bad u. Küche)
LG
Johanna
mit der Fussbodenheizung ist es nicht so einfach.
Man kann sie nicht mal an und ausschalten.
Wenn sie bisher nicht eingeschaltet war, sollte sie am Anfang auf min. Stufe 4 gestellt werden, danach dauert das Aufheizen je nach Bodenbelag (Fliese, Granit, Parkett) ein bis drei Tage, danach kann sie je nach Witterung auf drei zurückgeschaltet werden, oder vielleicht sogar noch höher.
Sowie die Heizung ausgeschaltet wird und der Boden wieder erkaltet, dauert es wieder "ewig" bis es wieder warm wird.
Wir sind seit Sa gerade wieder zurück aus DK. Da ich es aber kuschelig finde im Bad auf den Granitfliesen warme Fsse zu bekommen, lief 14 Tage lang die Fußbodenheizung auf Stufe drei.
Wir sind zu zweit, nutzen Whirpool und Sauna nie, Trockner lief dreimal, sowie auch die WM. Geheizt wurde nur über den Kaminofen mit Holz.
Unser Verbrauch lag bei knapp 200kWh, also pro Woche ca. 100. Dass ist für "normal", egal ob Holzhaus oder Steinhaus.
Viele Grüsse
Chris