Neue Beschwerdestelle für Ferienhaus-Urlauber
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Neue Beschwerdestelle für Ferienhaus-Urlauber
Folgende Meldung der dpa ist sicher von Interesse:
Kopenhagen/Hamburg Unzufriedene Ferienhaus-Urlauber in Dänemark können sich jetzt an eine neue Beschwerdestelle wenden. Der Ausschuss bedandele alle Klagen, die sich gegen dänische Vermittlungsbüros wenden, teilt Visit Denmark in Hamburg mit. Für eine Beschwerde werde eine Gebühr von 300 Kronen (rund 40 Euro) erhoben. Gibt der Ausschuss dem Einspruch ganz oder teilweise statt, werde das Geld zurückgezahlt. Das Formular für die Beschwerde erhalten Urlauber im Internet unter
http://dpaq.de/tQMd0
oder bei: Ankenaevn for Feriehusudlejning c/o Feriehusudlejernes Brancheforening, Amagertorv 9, DK-1160 Kopenhagen, Tel.: 0045 9630/2244.
Michael
Kopenhagen/Hamburg Unzufriedene Ferienhaus-Urlauber in Dänemark können sich jetzt an eine neue Beschwerdestelle wenden. Der Ausschuss bedandele alle Klagen, die sich gegen dänische Vermittlungsbüros wenden, teilt Visit Denmark in Hamburg mit. Für eine Beschwerde werde eine Gebühr von 300 Kronen (rund 40 Euro) erhoben. Gibt der Ausschuss dem Einspruch ganz oder teilweise statt, werde das Geld zurückgezahlt. Das Formular für die Beschwerde erhalten Urlauber im Internet unter
http://dpaq.de/tQMd0
oder bei: Ankenaevn for Feriehusudlejning c/o Feriehusudlejernes Brancheforening, Amagertorv 9, DK-1160 Kopenhagen, Tel.: 0045 9630/2244.
Michael
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Nun ja, man kann natürlich immer alles bemängeln.
Sinn einer Kostenpflichtigkeit ist es in der Regel, eben jene Zeitgenossen über eine Inanspruchnahme einer solchen Institution nachdenken zu lassen, die Klagen und Bemängelungen zu ihrem Hobby gemacht haben ("Also wissen Sie, im Katalog stand, der Kaufmann sei 200 Meter weit weg, es sind aber 212 Meter. Ich habe es nachgemessen!"). Kostet es aber erst einmal die eigene Kohle, ist man eher geneigt, über die mögliche Erfogsaussicht einer Beschwerde nachzudenken.
Michael
Sinn einer Kostenpflichtigkeit ist es in der Regel, eben jene Zeitgenossen über eine Inanspruchnahme einer solchen Institution nachdenken zu lassen, die Klagen und Bemängelungen zu ihrem Hobby gemacht haben ("Also wissen Sie, im Katalog stand, der Kaufmann sei 200 Meter weit weg, es sind aber 212 Meter. Ich habe es nachgemessen!"). Kostet es aber erst einmal die eigene Kohle, ist man eher geneigt, über die mögliche Erfogsaussicht einer Beschwerde nachzudenken.
Michael
So übel ist die Idee doch gar nicht, denn schließlich heißt es ja auch:
Die Chance aber, Recht zu bekommen, wenn wirklich etwas im Argen lag, ist doch wohl gegeben.
LG
Johanna
Somit würde ich auch sagen, mal überlegt sich vielleicht erstmal, ob man wirklich für Peanuts diese Beschwerdestelle kontaktiert.Gibt der Ausschuss dem Einspruch ganz oder teilweise statt, werde das Geld zurückgezahlt.
Die Chance aber, Recht zu bekommen, wenn wirklich etwas im Argen lag, ist doch wohl gegeben.
LG
Johanna
Schade, denn die schwärzesten Schafe der Ferienhausvermittler sind ja gar nicht erst Mitglied in der Branchenvereinigung. Wenn es wirklich heiß wird und es tatsächlich um viel Geld geht, würde ich es eh an die Rechtschutzversicherung abgeben und nicht selber den Nervenkrieg eröffnen.
[url=http://www.youtube.com/watch?v=HOOvJjRKtPI]In 3 Minuten durch Blåvand[/url]
[url=http://www.youtube.com/watch?v=qWbgQ--Bfx8]...es war einmal, die Faaborg-Gelting Fähre[/url]
[img]http://www.dansk-ferie.de/dannebrog.gif[/img]
[url=http://www.youtube.com/watch?v=qWbgQ--Bfx8]...es war einmal, die Faaborg-Gelting Fähre[/url]
[img]http://www.dansk-ferie.de/dannebrog.gif[/img]
Also, bevor die Verwirrung komplet ist, hier wie es sich verhält.
Es gab "immer" ein Beschwerdeausschuss wie man in unseren [url=http://www.fejo.dk/de/nutzungshinweise/]Nutzungshinweisen[/url] lesen kann (unter Reklamationen) und es würde auch "immer" ein kleiner Betrag verlangt, wenn man den Service in Anspruch genommen hat. Die Summe wurde und wird nur behalten die Beschwerde ohne Bestand ist.
Ich habe auf diesen Service oft im Forum hingewiesen, weil es schneller und kostengünstiger ist als den Anwalt einzuschalten. Wie es aber (fast) immer der Fall ist, nutzen unzufriedene Mieter keiner der Möglichkeiten, d.h. weder Anwalt noch Ausschuss. Es wird eine menge Staub aufgewirbelt, aber letztendlich machen die Mieter nichts ausser sich beim Anbieter beschweren und im Internet, z.B. in diesem Forum.
Das neue ist, dass der Ausschuss nun nicht mehr vom Branchenverein "kontrolliert" wird, sondern dass die dänische Verbraucherzentrale mit am Tisch sitzt. Der Branchenverein hat nun nur 2 aus 5 Plätzen.
Dazu kann man nun über jedem Anbieter eine Beschwerde einreichen, egal ob er Mitglied des Branchenvereins ist. Das sind sehr viele der regionalen Anbieter nicht, ich könnte wohl so 10-15 nennen.
Beides sind wesentliche Verbesserungen für unseren Kunden. Als Mitglied des Branchenvereins begrüße ich die Änderung sehr, denn es soll möglicht einfach sein sein Recht zu bekommen. Hier die entsprechende Mitteilung der Verbraucherzentrale
[url]http://www.forbrugerraadet.dk/raad-alle/nu-kan-du-klage-over-sommerhuset/[/url]
Ich wollte eigentlich lange hierüber berichten, aber erst wollte ich unseren Nutzungshinweisen aktualisieren und dazu bin ich leider nicht gekommen. Mal sehen ob es morgen klappt. Also danke an Michael für die Erinnerung.
@hoerky: Nachvollziehbar dass man so ein Blödsinn schreiben kann, wenn die Grundlage nicht korrekt ist.
Es gab "immer" ein Beschwerdeausschuss wie man in unseren [url=http://www.fejo.dk/de/nutzungshinweise/]Nutzungshinweisen[/url] lesen kann (unter Reklamationen) und es würde auch "immer" ein kleiner Betrag verlangt, wenn man den Service in Anspruch genommen hat. Die Summe wurde und wird nur behalten die Beschwerde ohne Bestand ist.
Ich habe auf diesen Service oft im Forum hingewiesen, weil es schneller und kostengünstiger ist als den Anwalt einzuschalten. Wie es aber (fast) immer der Fall ist, nutzen unzufriedene Mieter keiner der Möglichkeiten, d.h. weder Anwalt noch Ausschuss. Es wird eine menge Staub aufgewirbelt, aber letztendlich machen die Mieter nichts ausser sich beim Anbieter beschweren und im Internet, z.B. in diesem Forum.
Das neue ist, dass der Ausschuss nun nicht mehr vom Branchenverein "kontrolliert" wird, sondern dass die dänische Verbraucherzentrale mit am Tisch sitzt. Der Branchenverein hat nun nur 2 aus 5 Plätzen.
Dazu kann man nun über jedem Anbieter eine Beschwerde einreichen, egal ob er Mitglied des Branchenvereins ist. Das sind sehr viele der regionalen Anbieter nicht, ich könnte wohl so 10-15 nennen.
Beides sind wesentliche Verbesserungen für unseren Kunden. Als Mitglied des Branchenvereins begrüße ich die Änderung sehr, denn es soll möglicht einfach sein sein Recht zu bekommen. Hier die entsprechende Mitteilung der Verbraucherzentrale
[url]http://www.forbrugerraadet.dk/raad-alle/nu-kan-du-klage-over-sommerhuset/[/url]
Ich wollte eigentlich lange hierüber berichten, aber erst wollte ich unseren Nutzungshinweisen aktualisieren und dazu bin ich leider nicht gekommen. Mal sehen ob es morgen klappt. Also danke an Michael für die Erinnerung.
@hoerky: Nachvollziehbar dass man so ein Blödsinn schreiben kann, wenn die Grundlage nicht korrekt ist.
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Hej,
wenn ich die Zeit mitrechne inder ich sozusagen als "Gepäck meiner Eltern" mitreiste, fahre ich seit ungefähr 45 Jahren mehr oder weniger regelmäßig nach Dänemark.
Und da war auch nicht immer alles so perfekt und toll wie es der Prospekt oder das Internet suggeriert hatten.
Komisch nur das weder meine Eltern noch meine eigene Familie jemals das Bedürfnis hatten auf eine solche übergeordenete Beschwerdestelle zurückgreifen zu können.
In den Zeiten in denen die Vermietung noch weitesgehend durch die Hausbesitzer persönlich erfolgte, und man die besten Hausadressen per Flüsterpropaganda mit Gleichgesinnten austauschte, waren die Besitzer selber die Ansprechpartner wenn mal etwas im Argen lag.
Mängel (wie undichte Dächer und ähnliches) wurden meist in gemeinsamer Arbeit vom Hausbesitzer und Mieter (und so mancher Kiste Oel) gemeinsam beseitigt, wobei wir Kinder damals eine Menge dänische Kraftausdrücke lernten die ich leider alle wieder vergessen habe.
Später waren dann die Vermittlungsbüros die erste (und meist auch einzige) Anlaufstelle bei kleinen und großen Mängeln.
Und egal was hier einige Mitglieder auch an persönlichen, negativen Erfahrungen gerne verallgemeinern möchten, es gibt meiner Erfahrung nach keine guten und weniger guten Vermittlungsbüros.
Wie überall im Leben macht meist "der Ton die Musik", und einem freundlich vorgetragenes Anliegen wird in der Regel schnellstmöglich nachgegangen und der Mangel abgestellt.
Irgendeine für beide Seiten zufriedenstellende Lösung wurde bisher immer gefunden.
Wir sind bekennende "Spätfahrer", und versuchen daher immer dem großen "Run" auf die Vermittlungsbüros zu vermeiden indem wir so spät wie möglich, oder an extrem staugefährdeten Wochenenden auch schon mal erst Sonntags anreisen.
Und es manchmal schon megapeinlich wenn man Samstags gegen 17 Uhr ein halbes Dutzend Urlauber in den Vermittlungsbüros antrifft, die lautstark und oft überheblich auf "sofortige Abstellung" von Mängeln beharren die entweder Lappalien sind oder deren Beseitigung locker bis nach dem Wochenende Zeit hat.
Wir sehen da lockerer, denn wenn icht gerade die Toilette überläuft dann hat fast alles andere Zeit bis Montag.
Komischerweise sieht man nur selten Familien mit Kindern und Hunden reklamieren, sondern eher die betuchteren Mieter von Luxushäusern.
Dabei sollte man doch eigentlich meinen das das genervte Eltern nach der langen Fahrt eher auf die Palme zu bringen sind.
Also, so ganz erschliesst sich mir nicht die Notwendigkeit einer zentralen Beschwerdestelle.
Ich bezweifele stark das diese klugen Köpfe allein aufgrund von "Indizien" aus der Ferne beurteilen können ob eine Beschwerde berechtigt ist oder nicht.
Zumal das einzige Mal wo wir bezüglich des Hauses wirklich mal voll in die Sch.. gegriffen haben, dieses Beschwerdestelle ohnehin völlig nutzlos gewesen wäre.
Das Haus war nämlich von Privat gemietet
LG
Heike
wenn ich die Zeit mitrechne inder ich sozusagen als "Gepäck meiner Eltern" mitreiste, fahre ich seit ungefähr 45 Jahren mehr oder weniger regelmäßig nach Dänemark.
Und da war auch nicht immer alles so perfekt und toll wie es der Prospekt oder das Internet suggeriert hatten.
Komisch nur das weder meine Eltern noch meine eigene Familie jemals das Bedürfnis hatten auf eine solche übergeordenete Beschwerdestelle zurückgreifen zu können.
In den Zeiten in denen die Vermietung noch weitesgehend durch die Hausbesitzer persönlich erfolgte, und man die besten Hausadressen per Flüsterpropaganda mit Gleichgesinnten austauschte, waren die Besitzer selber die Ansprechpartner wenn mal etwas im Argen lag.
Mängel (wie undichte Dächer und ähnliches) wurden meist in gemeinsamer Arbeit vom Hausbesitzer und Mieter (und so mancher Kiste Oel) gemeinsam beseitigt, wobei wir Kinder damals eine Menge dänische Kraftausdrücke lernten die ich leider alle wieder vergessen habe.

Später waren dann die Vermittlungsbüros die erste (und meist auch einzige) Anlaufstelle bei kleinen und großen Mängeln.
Und egal was hier einige Mitglieder auch an persönlichen, negativen Erfahrungen gerne verallgemeinern möchten, es gibt meiner Erfahrung nach keine guten und weniger guten Vermittlungsbüros.
Wie überall im Leben macht meist "der Ton die Musik", und einem freundlich vorgetragenes Anliegen wird in der Regel schnellstmöglich nachgegangen und der Mangel abgestellt.
Irgendeine für beide Seiten zufriedenstellende Lösung wurde bisher immer gefunden.
Wir sind bekennende "Spätfahrer", und versuchen daher immer dem großen "Run" auf die Vermittlungsbüros zu vermeiden indem wir so spät wie möglich, oder an extrem staugefährdeten Wochenenden auch schon mal erst Sonntags anreisen.
Und es manchmal schon megapeinlich wenn man Samstags gegen 17 Uhr ein halbes Dutzend Urlauber in den Vermittlungsbüros antrifft, die lautstark und oft überheblich auf "sofortige Abstellung" von Mängeln beharren die entweder Lappalien sind oder deren Beseitigung locker bis nach dem Wochenende Zeit hat.
Wir sehen da lockerer, denn wenn icht gerade die Toilette überläuft dann hat fast alles andere Zeit bis Montag.
Komischerweise sieht man nur selten Familien mit Kindern und Hunden reklamieren, sondern eher die betuchteren Mieter von Luxushäusern.
Dabei sollte man doch eigentlich meinen das das genervte Eltern nach der langen Fahrt eher auf die Palme zu bringen sind.
Also, so ganz erschliesst sich mir nicht die Notwendigkeit einer zentralen Beschwerdestelle.
Ich bezweifele stark das diese klugen Köpfe allein aufgrund von "Indizien" aus der Ferne beurteilen können ob eine Beschwerde berechtigt ist oder nicht.
Zumal das einzige Mal wo wir bezüglich des Hauses wirklich mal voll in die Sch.. gegriffen haben, dieses Beschwerdestelle ohnehin völlig nutzlos gewesen wäre.
Das Haus war nämlich von Privat gemietet
LG
Heike
Das Leben ist zu kurz um sich über jeden Mist zu ärgern, dafür ist danach noch mehr als genug Zeit vorhanden.
Es ist ja nicht das Ziel, dass sich Urlauber wegen Kinkerlitzchen an die Beschwerdestelle richten.
Fälle wie z.B. "Haus unbewohnbar, Ferienhausanbieter uneinsichtigt, Geld zurück, soll ich zum Rechtsanwalt?",die hier gerne mal in epischer Breite diskutiert werden
, wären dort doch gut aufgehoben.
Nichts gegen kritische Verbraucher, aber das Leben muss ganz schön unangenehm sein, wenn man hinter allem pauschal Benachteiligung des Kunden vermutet.
Fälle wie z.B. "Haus unbewohnbar, Ferienhausanbieter uneinsichtigt, Geld zurück, soll ich zum Rechtsanwalt?",die hier gerne mal in epischer Breite diskutiert werden

Nichts gegen kritische Verbraucher, aber das Leben muss ganz schön unangenehm sein, wenn man hinter allem pauschal Benachteiligung des Kunden vermutet.
Würde Hirnlosigkeit vor Kopfschmerzen schützen, könnten die Aspirin-Produzenten ihre Läden schließen.
Gabriel Laub, poln.-dt. Schriftsteller 1928-1998
Der Verstand und die Fähigkeit ihn zu gebrauchen, sind zweierlei Fähigkeiten.
Franz Grillparzer, öster. Dramatiker 1791-1872
Gabriel Laub, poln.-dt. Schriftsteller 1928-1998
Der Verstand und die Fähigkeit ihn zu gebrauchen, sind zweierlei Fähigkeiten.
Franz Grillparzer, öster. Dramatiker 1791-1872
Ein Glück, dass nur ganz wenige so unangenehm leben. Die meisten Leute sind ja im Grunde so nett und verständnisvoll wie unsere Taigabraut. Sonst wäre die Arbeit als Vermittler ja auch ziemlich unattraktiv. Dann lieber Strafzettel verpassenmieke hat geschrieben:das Leben muss ganz schön unangenehm sein, wenn man hinter allem pauschal Benachteiligung des Kunden vermutet.

Die Anbieter trager aber auch selber ein wenig zum Samstagsstress bei. Bekanntlich sind ja nicht alle Häuser sauber bei Ankunft und wenn man dann Montag im Büro auftaucht heisst es ab und zu: Das hätten Sie gleich nach der Ankunft melden sollen, jetzt ist es zu spät.
Eine Beschwerdestelle trägt übrigens auch dazu bei, dass die Anbieter sich mehr Mühe geben, denn wer möchte schon immer wieder da auftauchen. Persönlich finde ich, dass die Fälle anonymisiert im Internet veröffentlicht werden sollen, damit sich sowohl Anbieter wie auch Urlauber ein Bild machen können was man akzeptieren muss und was nicht.
Sicher kennt ihr die Smileys in dänischen Restaurant und Lebensmittelläden. Wie wäre es wenn jeder Anbieter so ein Smiley hätte, der mit seiner Reklamationen im Ausschuss verknüpft wäre, also



Der Anbieter, wie schon die Restaurants, müssten dann den Smiley deutlich erkennbar auf ihrer Webseite darstellen.
Gute Idee ?
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- Beiträge: 248
- Registriert: 27.02.2008, 15:17
- Wohnort: Berlin
Hej
erstmal zu der Beschwerdestelle ist doch im Grunde eine gute Sache und kann doch auch dazu Beitragen die Qualität zu verbessern.
In den meisten Fällen lassen sich doch Probleme auch schon vor Ort mit den Schlüsselbuden klären so das die Beschwerdestelle nur für schwierige Fälle in Anspruch genommen werden sollte.
Den Vorschlag von Henrik finde ich sehr gut mit den Smileys so kann der Kunde sehen welcher Anbieter sich Mühe gibt und wo es sich lohnt zu buchen.
Die Smileys müsste aber der Kunde vergeben und nicht der Ausschuss wer in meinen Augen fairer bloß ob alle da mit ziehen bezweifel ich.
Auf alle Fälle eine gute Sache und würde den Verbraucher sehr entgegenkommen.
LG Jacky

erstmal zu der Beschwerdestelle ist doch im Grunde eine gute Sache und kann doch auch dazu Beitragen die Qualität zu verbessern.
In den meisten Fällen lassen sich doch Probleme auch schon vor Ort mit den Schlüsselbuden klären so das die Beschwerdestelle nur für schwierige Fälle in Anspruch genommen werden sollte.

Den Vorschlag von Henrik finde ich sehr gut mit den Smileys so kann der Kunde sehen welcher Anbieter sich Mühe gibt und wo es sich lohnt zu buchen.
Die Smileys müsste aber der Kunde vergeben und nicht der Ausschuss wer in meinen Augen fairer bloß ob alle da mit ziehen bezweifel ich.
Auf alle Fälle eine gute Sache und würde den Verbraucher sehr entgegenkommen.

LG Jacky
