Da kann man ja auch was mit reissen

Und warum jetzt der Anruf im Büro und das Antanzen lassen von einem Mitarbeiten?fire-ts hat geschrieben:In den Toiletten war noch der Reiniger und sie waren auch sonst nicht abgewischt (Haare am Klodeckel). Die Böden waren nicht gewischt (Fußspuren) und die Fenster auch nicht oder sehr schlecht geputzt. Auf dem Waschtisch waren noch Seifenreste und auf dem Spiegel Wasserflecke. Also habe ich im Büro angerufen. Die haben nach kurzer Zeit zurück gerufen und meinten die Endreinigung wäre gemacht worden, es kommt aber in einer halben Stunde noch ein Mitarbeiter vorbei.
Der kam dann auch und schaute sich das ganze an. Er war sehr nett und fragte ob er es jetzt putzen soll. Da wir noch am ausladen (mit 2 Kindern) waren habe ich verneint, da der Boden eh gleich wieder schmutzig wird. Hat ja geregnet. Im Bad wische ich so oder so noch einmal über Klo und Waschbecken und der Rest störte uns nicht wirklich. Ich finde man kann auch aus einer Mücke nen Elefanten machen.
Genau das ist der springende Punkt, über den sich die Frau im Büro auch mit uns unterhalten hat. Sie hat uns regelrecht genötigt mit der Sprache rauszurücken, ob es irgendwelche Dinge gab, die nicht ordnungsgemäß waren, als wir dort einzogen. Als wir so rumeierten, meinte sie, sie verlangen von uns auch, dass wir das Haus picobello hinterlassen und das bedeutet, dass wir dann, wenn wir nicht gleich drauf aufmerksam machen, den Dreck anderer wegmachen müssen. Allerdings wusste sie wohl auch, wie schlecht deren eigene Endreinigung funktioniert. Gab vielleicht schon öfter mal Zoff.Fuglesang hat geschrieben:dass sie das Haus nicht sauber verlassen haben, indem sie dann lange zeternde Berichte zurückschreiben, in welch grausigem Zustand sie das Haus vorgefunden haben, anstelle, dieses an Ort und Stelle zu melden.
Fuglesang hat geschrieben:Denn die Reinigungsteams müssen bestellt und auf die Häuser verteilt werden.
Bei im Schnitt 250 bis 450 Wechseln pro Samstagvormittag, keine leichte Aufgabe.
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Fuglesang hat geschrieben:Ja, Sandsturm,
du hast recht. Und in jeder Pommesbude verdienen die Angestellten ihr Geld.
Sie machen das ganze nicht ehrenamtlich. Und genauso läuft das eben in den Vermittlungsbüros.
Man arbeitet seine 37,5 Stunden die Woche und verdient damit sein Geld.
Oder arbeiten in den Pommesbuden in denen du verkehrst die Leute alle ehrenamtlich.
Und kann man da nachmittags um drei fragen ob man die Pommes möglicherweise 20 % Prozent billiger bekommt, weil sie eventuell abends um halb zehn nicht verkauft sind?