Frage zum Standwasserwhirlpool
Frage zum Standwasserwhirlpool
Huhu ich hätt da mal ne Frage zum Standwasserwhirlpool und zwar, wenn da so ein Whirlpool ist...sollte man die Temperatur konstant auf beispielsweise 35° halten oder ihn erst erwärmen wenn man ihn den Abend benutzt?
Was ist sparsamer?
Konstant Temperatur halten oder jeweilig aufheizen?
Würde mich über Rat sehr freuen
Was ist sparsamer?
Konstant Temperatur halten oder jeweilig aufheizen?
Würde mich über Rat sehr freuen
Seid lieb gegrüßt...
Iris & Rasselbande
Manchmal ist das schwierigste nicht das Loslassen,
sondern zu lernen, von vorn anzufangen
N.Sobon
Hej brave,
ich habe die erfahrung gemacht nach bedarf zu heizen. Denn auch ohne Heizung hatten die schon ganz erträgliche Temperaturen. Nach einer stunde heizen wurd es nämlich zu heiss für meinen Geschmack. Brühe dazu dann fühlt man sich wie eine Zutat
Spass beiseite eine gewisse Grundtemperatur haben die wohl in der regel. Das zusätzliche heizen "verheizt" ne menge kw somit wirklich halbe stunde vor benutzung an sich ausreichend.
Das heißt sofern ein extra Schalter für Zusatzheizung da ist. Absenken auf Raumtemparatur ist natürlich nicht zu empfehlen.
Liebe Grüße
Dennis
ich habe die erfahrung gemacht nach bedarf zu heizen. Denn auch ohne Heizung hatten die schon ganz erträgliche Temperaturen. Nach einer stunde heizen wurd es nämlich zu heiss für meinen Geschmack. Brühe dazu dann fühlt man sich wie eine Zutat

Spass beiseite eine gewisse Grundtemperatur haben die wohl in der regel. Das zusätzliche heizen "verheizt" ne menge kw somit wirklich halbe stunde vor benutzung an sich ausreichend.
Das heißt sofern ein extra Schalter für Zusatzheizung da ist. Absenken auf Raumtemparatur ist natürlich nicht zu empfehlen.
Liebe Grüße
Dennis
....auch wir haben im Sep. die Erfahrung gemacht das es reicht ca. 1 Std. vorher mit dem aufheizen zu beginnen. ( wenn man ihn alle 1-2 Tage nutzt )
Ich hatte ein Badethermometer mitgenommen und 40° fand ich dann auch schon " Brühtemp. "

Ich hatte ein Badethermometer mitgenommen und 40° fand ich dann auch schon " Brühtemp. "

Die beste und sicherste Tarnung ist immer noch die blanke und nackte Wahrheit. Die glaubt niemand!
-Max Frisch-
-Max Frisch-
Bei dem Whirlpool hier ist die höchste Temperatur eh "nur" 38°
Ich würde ihn dann mal konstant auf 35° halten, gestern schaltete ich runter auf 30°, halte mich aber mal an den Rat eine konstante Temperatur zu halten, ich hatte ihn so eingestellt das er nicht unter 30° fällt
seid lieb gegrüßt aus dem regnerischen Jegum...
das Haus ist ein Traum, schön geräumig und toll ausgestattet.
Unser großer Sohn ist voll traurig das er nicht mitkonnte-dafür hütet er samt Freundin unser Haus zuhause
so hat er auch etwas "Urlaub"
Ich würde ihn dann mal konstant auf 35° halten, gestern schaltete ich runter auf 30°, halte mich aber mal an den Rat eine konstante Temperatur zu halten, ich hatte ihn so eingestellt das er nicht unter 30° fällt
seid lieb gegrüßt aus dem regnerischen Jegum...
das Haus ist ein Traum, schön geräumig und toll ausgestattet.
Unser großer Sohn ist voll traurig das er nicht mitkonnte-dafür hütet er samt Freundin unser Haus zuhause

so hat er auch etwas "Urlaub"
Seid lieb gegrüßt...
Iris & Rasselbande
Manchmal ist das schwierigste nicht das Loslassen,
sondern zu lernen, von vorn anzufangen
N.Sobon
Teoretisch gesehen kann der Energieverbrauch nicht höher sein als wenn der Pool immer läuft. In der Praxis kommt es darauf an, wie oft er benutzt wird.Michael Duda hat geschrieben:Aufgrund der doch recht grossen Wassermenge in Becken und System ist der Energieverbrauch bei der Erwärmung weitaus höher als beim Halten der Temperatur.
Wenn mehrmals am Tag spart man nichts und es ist eben bequemer, dass die Temperatur immer stimmt.
Wenn selten stimmt es auf keinen Fall. Extrembeispiel: Der Pool wird nur einmal bei Ankunft und einmal bei Abreise benutzt. Hier lohnt es sich definitiv das Wasser erst vor Gebrauch aufzuwärmen.
Mit deiner Logik sollte auch der Sauna die ganze Woche laufen und das macht ja keiner.
Ich denke man muss hier klar zwischen komplett aufheizen oder absenken der Temperatur unterscheiden. Zudem ist es noch eine Frage des Wasservolumens und - natürlich - der Nutzgewohnheiten. Und somit wie so vieles pauschal nicht zu beantworten.
Aber so ein Standwasser-WP hat ja immer eine gewisse Größe und 2.000 l oder mehr erwärmt man nunmal nicht eben in einer Stunde von 20° auf 35°.
Aber so ein Standwasser-WP hat ja immer eine gewisse Größe und 2.000 l oder mehr erwärmt man nunmal nicht eben in einer Stunde von 20° auf 35°.
ganz absenken-das machen wir auf kéinen Fall...aber er muß ja nicht ständig aug 35° erwärmt werden....ich lasse ihn nicht unter 30° fallen und wenn wir whirlen wollen, stelle ich ihn 2 Std vorher auf 35°
ich denke das müßte klappen*hoff ich*
man könnte die Heizung komplett ausschalten, nur ich denke, das wäre kontraproduktiv-denn dann würde das Aufheizen garantiert viel Energie schlucken
ich denke das müßte klappen*hoff ich*
man könnte die Heizung komplett ausschalten, nur ich denke, das wäre kontraproduktiv-denn dann würde das Aufheizen garantiert viel Energie schlucken
Seid lieb gegrüßt...
Iris & Rasselbande
Manchmal ist das schwierigste nicht das Loslassen,
sondern zu lernen, von vorn anzufangen
N.Sobon
Wir hatten im September auch einen Standwhirlpool für 6 Per.
War immer auf 37 Grad eingestellt, konnten wir auch nicht runterfahren sondern nur hoch stellen.
Haben das Teil aber in den zwei Wochen aber fast jeder Tag genutzt.
Waren zu zweit und hatten Energiekosten in den zwei Wochen 140,00
Euro. Das Haus selbst hatten eine Größe von 140qm und dazu kann man dann nichts sagen.
Hatten das erste Mal einen Standwhirlpool und der Vorteil war, einfach schnell für eine Stunde rein ohne vorher Wasser rein und aufheizen.
Klar sind die Kosten etwas mehr, aber man soll sich ja auch mal was können!
Lg. Urlaub
War immer auf 37 Grad eingestellt, konnten wir auch nicht runterfahren sondern nur hoch stellen.
Haben das Teil aber in den zwei Wochen aber fast jeder Tag genutzt.
Waren zu zweit und hatten Energiekosten in den zwei Wochen 140,00
Euro. Das Haus selbst hatten eine Größe von 140qm und dazu kann man dann nichts sagen.
Hatten das erste Mal einen Standwhirlpool und der Vorteil war, einfach schnell für eine Stunde rein ohne vorher Wasser rein und aufheizen.
Klar sind die Kosten etwas mehr, aber man soll sich ja auch mal was können!
Lg. Urlaub
Es kommt halt drauf an, wie oft man ihn benutzt!!
Wenn du nur ein Mal täglich abends in den Pool steigst, lohnt es sich wenig, ihn die ganze Zeit zu heizen, falls das überhaupt gemeint ist
Ansonsten immer schon vorher anschmeißen die Heizung und dann SPaß haben
Wenn du nur ein Mal täglich abends in den Pool steigst, lohnt es sich wenig, ihn die ganze Zeit zu heizen, falls das überhaupt gemeint ist

Ansonsten immer schon vorher anschmeißen die Heizung und dann SPaß haben

Menschen mit einer neuen Idee gelten so lange als Spinner, bis sich die Sache durchgesetzt hat.
Das ist es ja genau, es kann ja nicht sein, dass man beim Aufheizen mehr Energie reinstecken muss als man in der nicht-heizen Phase gespart hat. Für eine solche Behauptung hätte ich jedenfalls gerne einen Beweis.brave hat geschrieben:man könnte die Heizung komplett ausschalten, nur ich denke, das wäre kontraproduktiv-denn dann würde das Aufheizen garantiert viel Energie schlucken
Also Henrik, also meinst du, man sollte die Heizung komplett runter fahren?Und nur wenn man ihn nutzt, heizen lassen?Ferienhausvermittler hat geschrieben:Das ist es ja genau, es kann ja nicht sein, dass man beim Aufheizen mehr Energie reinstecken muss als man in der nicht-heizen Phase gespart hat. Für eine solche Behauptung hätte ich jedenfalls gerne einen Beweis.brave hat geschrieben:man könnte die Heizung komplett ausschalten, nur ich denke, das wäre kontraproduktiv-denn dann würde das Aufheizen garantiert viel Energie schlucken
@ all: Vielen Dank für eure Erfahrungswerte...
140 Euro wäre völlig okay für 14 Tage, unser jetziges Haus ist 130 qm groß und hat ausser in den Schlafräumen Fu0bodenheizung
Seid lieb gegrüßt...
Iris & Rasselbande
Manchmal ist das schwierigste nicht das Loslassen,
sondern zu lernen, von vorn anzufangen
N.Sobon