gerade in Dänemark ist es schön, seinen Hund mitzunehmen.
Wenn du ein einzelndes Ferienhaus in den Dünen buchst, klappt das meistens besser als eine Wohnung in einer Stadt.
Anleinen würde ich den Hund aber immer, auch am Strand jederzeit. Auch wenn der Strand frei erscheint.
Zumindest eine Schleppleine mitlaufen lassen, damit du im Notfall den Hund immer greifen kannst.
Denke daran, nicht jeder mag Hunde. Kinder könnten Angst bekommen und deren angsthabende Eltern sind besonders schlimm. Da reicht nur der Anblick eines Hundes von weitem.
Ältere Hundehasser können mit einem Gehstock oder Schirm nach dem Hund schlagen.
Und einige andere Hundebesitzer sind auch ziemlich frech und lassen, trotzdem der andere Hundebesitzer seinen Hund angeleint hat, zu dessen Hund hinlaufen.
Nicht jeder mag das. Da hilft dann einfach weitergehen, auch wenn der andere Hund dann mitläuft, da müssen die Besitzer dann sehen, wie sie den Hund wieder holen können.
Außerdem sind in den Dünen Schlangen und Dünen stehen unter Naturschutz, die darfst du nicht betreten, dein Hund auch nicht. Nur auf den Pfaden.
Im Falle eines vergifteten Essköders den dein Hund verspeisen will, kannst du den Guten an der Schleppleine schnell das Leben retten, auch wenn eine tote Robbe am Strand oder anderes Strandgut dort liegt.
Kompletten Freilauf kann dein Hund im eingezäunten speziellen Hundewald haben, dort kann er nicht entlaufen und die Zweibeiner dürfen sich nicht über freilaufende Hund beklagen.
Liste der Hundewälder:
http://translate.google.de/translate?hl=de&sl=da&u=http://www.fujihund.dk/hundeskov/hundeskovindex.htm&ei=_FpnT_yEI4ag4gTl5t2KCA&sa=X&oi=translate&ct=result&resnum=1&ved=0CDQQ7gEwAA&prev=/search%3Fq%3Dfujihund%26hl%3Dde%26client%3Dfirefox-a%26hs%3DSKg%26rls%3Dorg.mozilla
Gruß
Tamara