In einem sind wir uns doch an sich einig, Ferienhäuser so zu hinterlassen und absichtlich zu zerstören geht gar nicht.
Das betragen oder trinkverhalten der Meute geht aber doch keinen was an solange die nix von mir wollen.
Letztes Jahr war ich seit langer zeit in Esbjerg. Samstagabend gegen 20h00 eine Shell nähe Hafen. Lauter aufgemotzte "karren" , der laden gerammelt voll mit danske Jugendliche die hier hochprozentiges kauften. Auf der Straße kam mir ne ältere Frau entgegen mit blutender Nase und blauen Augen. Super eindruck! Ist aber doch auch nicht das Aushängeschild alle Einwohner von Esbjerg. Dementsprechend wäre ein Hinweis auf Jugendgruppen schon nett gewesen.
OT:
Was hat ein Kultusminister mit ner privaten ferienbuchung zutun?!
Wie schaffen solche Pfosten eigentlich das Abi?!
Deutsche Krawalltouristen in Blåvand erwartet
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Tatzelwurm
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@Johnna
Ich verharmlose das Problem keineswegs,
man sollte es aber auch nicht dramatisieren,
aber unter Krawalltouristen versteh ich das was Mieke schrieb,
der Artikel ist stimmungsmache nur gegen Deutsche Touristen.
Und deine Ahnung von "Krawalltouristen" hast du doch wahrscheinlich
auch nur aus den Medien.
Wahrscheinlich mache ich DK-Urlaub an der falschen Stelle,
Krawalltouristen habe ich noch nicht gesehen, höchstens
Flodders in irgendwelchen Läden,
die sich benommen habe wie eine offene Hose.
@Denies
Sehe ich auch so.
Detlef
Ich verharmlose das Problem keineswegs,
man sollte es aber auch nicht dramatisieren,
aber unter Krawalltouristen versteh ich das was Mieke schrieb,
der Artikel ist stimmungsmache nur gegen Deutsche Touristen.
Und deine Ahnung von "Krawalltouristen" hast du doch wahrscheinlich
auch nur aus den Medien.
Wahrscheinlich mache ich DK-Urlaub an der falschen Stelle,
Krawalltouristen habe ich noch nicht gesehen, höchstens
Flodders in irgendwelchen Läden,
die sich benommen habe wie eine offene Hose.
@Denies
Sehe ich auch so.
Detlef
Schmeichler sind wie Katzen,
vorne lecken, hinten kratzen.
Wenn jeder Scheinheilige wie eine 60-Watt-Birne leuchten würde, könnte man nachts nicht mehr ohne Augenbinde schlafen.
vorne lecken, hinten kratzen.
Wenn jeder Scheinheilige wie eine 60-Watt-Birne leuchten würde, könnte man nachts nicht mehr ohne Augenbinde schlafen.
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Sandsturm(geloescht)
pssst, Detlef, mal unter uns: in den Artikeln wird das Wort Krawalltouristen gar nicht benutzt (das kommt vom TE, unglücklicher Griff bei der Wortwahl, kann passieren) und es ist immer sehr klar von Jugendgruppen, Abifeiern etc zu lesen.
Da kannste den Dänen jetzt nix vorwerfen, gegen dt. Normaltouris an sich wird doch gar nicht Stimmung gemacht, wenn überhaupt gegen das Phänomen Abiturienten außer Rand und Band mitsamt den Folgen, weil man befürchtet, dass die lieben gesitteten Familien verschreckt werden können.
Da kannste den Dänen jetzt nix vorwerfen, gegen dt. Normaltouris an sich wird doch gar nicht Stimmung gemacht, wenn überhaupt gegen das Phänomen Abiturienten außer Rand und Band mitsamt den Folgen, weil man befürchtet, dass die lieben gesitteten Familien verschreckt werden können.
Würde Hirnlosigkeit vor Kopfschmerzen schützen, könnten die Aspirin-Produzenten ihre Läden schließen.
Gabriel Laub, poln.-dt. Schriftsteller 1928-1998
Der Verstand und die Fähigkeit ihn zu gebrauchen, sind zweierlei Fähigkeiten.
Franz Grillparzer, öster. Dramatiker 1791-1872
Gabriel Laub, poln.-dt. Schriftsteller 1928-1998
Der Verstand und die Fähigkeit ihn zu gebrauchen, sind zweierlei Fähigkeiten.
Franz Grillparzer, öster. Dramatiker 1791-1872
An der Aussage zum Abitur heute im Vergleich zu den 80ern mag was dran sein, zu den 60ern oder 70ern jedenfalls ganz bestimmt.
Und wie ich schon sagte, Krawall und Brutalität im öffentlichen Raum finden nicht statt - bis man selbst zum Opfer wird, resp. sich die Frage des eigenen Einschreitens stellt.
Ansonsten - Augen zu oder zum Boden schauen, und versuchen weiterzugehen - und an Lausbubenstreiche denken, auch wenn es weit über 18 jährige sind - dürfen ja auch schon wählen.
Manche kommen aus dem Träumen erst raus, wenn der Schuss direkt neben ihrem Ohr knallt.
Schönen Abend noch - und im September wieder Nr. Lyngvig.
Und wie ich schon sagte, Krawall und Brutalität im öffentlichen Raum finden nicht statt - bis man selbst zum Opfer wird, resp. sich die Frage des eigenen Einschreitens stellt.
Ansonsten - Augen zu oder zum Boden schauen, und versuchen weiterzugehen - und an Lausbubenstreiche denken, auch wenn es weit über 18 jährige sind - dürfen ja auch schon wählen.
Manche kommen aus dem Träumen erst raus, wenn der Schuss direkt neben ihrem Ohr knallt.
Schönen Abend noch - und im September wieder Nr. Lyngvig.
eat.sleep.surf
Da bist Du aber schwer im Irrtum. Ich habe das elf Jahre mitgemacht (vermietet). Immer wieder versucht (weil ja angeblich nicht alle SO sind), und immer wieder auf Versprechungen reingefallen (ja ich weiß, selber schuld): "Nein, so etwas machen wir nicht, wir sind vernünftige junge Leute..."Tatzelwurm hat geschrieben:Und deine Ahnung von "Krawalltouristen" hast du doch wahrscheinlich auch nur aus den Medien.
Was die sogenannten "Krawallos" in DK angeht, habe ich auch so meine Erfahrungen gemacht. Wenn ich könnte, würde ich ja mal ein paar Fotos von unseren Nachbarn aus dem vorletzten Urlaub einstellen. Leider hab ich keine Ahnung, wie das geht.
Es waren drei Horrortage. Mir kommt jetzt noch die Galle hoch, wenn ich daran denke. Und das war keine Gegend, wo man so etwas erwarten konnte (Jegum). Ich möchte Dich gerne mal erleben, wenn Dir das passieren würde
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Tatzelwurm
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Richtig und da greifen wir doch vorher selbst zur KnarreManche kommen aus dem Träumen erst raus, wenn der Schuss direkt neben ihrem Ohr knallt.
oder zur Selbstjustiz, so wie in Bremen.
Oh Gott wo ihr überall wohnt.
Detlef
Schmeichler sind wie Katzen,
vorne lecken, hinten kratzen.
Wenn jeder Scheinheilige wie eine 60-Watt-Birne leuchten würde, könnte man nachts nicht mehr ohne Augenbinde schlafen.
vorne lecken, hinten kratzen.
Wenn jeder Scheinheilige wie eine 60-Watt-Birne leuchten würde, könnte man nachts nicht mehr ohne Augenbinde schlafen.
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Tatzelwurm
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@ Johanna
wo hast Du denn elf lange Jahre vermietet und bist immer wieder auf Versprechungen hereingefallen? In Dänemark kann es jedenfalls nicht gewesen sein, da Du dieses Land ja erst vor relativ kurzer Zeit für Dich entdeckt hast. Daher frage ich mich, wie Du zu einer Beurteilung der Situation speziell in Blåvand in der Lage bist.
Ja, Nachbarn in Jegum haben da mal was Schlimmes erlebt und es waren drei ganze Horrortage. Au weia! Da schüttelt es einen doch geradezu. Und schnell mal hochgerechnet, das Ganze, dann passt es auch zu diesem Thema und zu Blåvand und ist doch wieder einen Kommentar wert. Schließlich haben kurzfristige Nachbarn da mal was erlebt.
Der Artikel im Eröffnungsthread fällt eher unter die Rubrik „schlechter Journalismus“. Von Krawalltourismus war darin, wie schon gesagt, zunächst überhaupt keine Rede.
Es ist wirklich nicht böse gemeint, aber ich gehe mal davon aus, dass Du die Kommentare zu dem Artikel gar nicht nicht lesen konntest.
Und mit dem Vermieten plage ich mich schon um einige Zeit länger herum, als elf Jahre. Und das mit Ortsangabe: in Hannover. Ich weiß sehr gut, wie entsetzt man vor angerichteten Schäden stehen kann. Und was man dafür bezahlen muss. Ich weiß aber auch, dass es auch anders geht.
Und ich weiß, dass sich nichts mehr in Gruppen, wie Deine sogenannten „Krawallos“ einordnen lässt. Das wird wohl auch langsam fast jedem klar sein. Und die von Dir angesprochenen „Krawallos“ dürften sich über diese Bezeichnung allenfalls schlapp lachen. Vielleicht war's mal so mit der Übersichtlichkeit. Alles in Schubladen einsortieren zu können – in einem Land vor unserer Zeit. Ist aber lange her.
Ich halte es daher mit Detliefs und Miekes Meinung.
Gruß... Tenda
wo hast Du denn elf lange Jahre vermietet und bist immer wieder auf Versprechungen hereingefallen? In Dänemark kann es jedenfalls nicht gewesen sein, da Du dieses Land ja erst vor relativ kurzer Zeit für Dich entdeckt hast. Daher frage ich mich, wie Du zu einer Beurteilung der Situation speziell in Blåvand in der Lage bist.
Ja, Nachbarn in Jegum haben da mal was Schlimmes erlebt und es waren drei ganze Horrortage. Au weia! Da schüttelt es einen doch geradezu. Und schnell mal hochgerechnet, das Ganze, dann passt es auch zu diesem Thema und zu Blåvand und ist doch wieder einen Kommentar wert. Schließlich haben kurzfristige Nachbarn da mal was erlebt.
Der Artikel im Eröffnungsthread fällt eher unter die Rubrik „schlechter Journalismus“. Von Krawalltourismus war darin, wie schon gesagt, zunächst überhaupt keine Rede.
Es ist wirklich nicht böse gemeint, aber ich gehe mal davon aus, dass Du die Kommentare zu dem Artikel gar nicht nicht lesen konntest.
Und mit dem Vermieten plage ich mich schon um einige Zeit länger herum, als elf Jahre. Und das mit Ortsangabe: in Hannover. Ich weiß sehr gut, wie entsetzt man vor angerichteten Schäden stehen kann. Und was man dafür bezahlen muss. Ich weiß aber auch, dass es auch anders geht.
Und ich weiß, dass sich nichts mehr in Gruppen, wie Deine sogenannten „Krawallos“ einordnen lässt. Das wird wohl auch langsam fast jedem klar sein. Und die von Dir angesprochenen „Krawallos“ dürften sich über diese Bezeichnung allenfalls schlapp lachen. Vielleicht war's mal so mit der Übersichtlichkeit. Alles in Schubladen einsortieren zu können – in einem Land vor unserer Zeit. Ist aber lange her.
Ich halte es daher mit Detliefs und Miekes Meinung.
Gruß... Tenda
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Sandsturm(geloescht)
Ich habe eure Beiträge mit Interesse gelesen und mich und meine Freunde etwas darin wiedererkannt.
NEIN, nicht beim Randalieren, Haus zerstören, Möbel in Regen stellen, Pool verunreinigen...
Sondern beim Feiern.
Seit mehr als 10 Jahren fahren wir 1 Woche nach Dänemark in ein Ferienhaus. Ohne Frauen, mit etwas mehr Alkohol, Musik zum mitsingen, viel Skat, Doppelkopf, Playstation und Angeln. Auch hier geht es sicherlich mal etwas lauter zu.
Probleme mit Nachbarn oder Vermieter hatten wir noch nie. Es war dann eigentlich immer so, dass die "Männlichen" Nachbarn auch mal auf ein Bier oder ein Gespräch angehalten haben.
Bei unserem erster Urlaub dieser "Art" waren wir so Anfang 20.
Wir passten also eigentlich perfekt in das Bild der heutigen "Krawallos".
Bis dato gab es keine Beanstandungen durch die Vermittler an uns, es gab nie große Schäden (mal 1 Teller oder 1 Tasse und selbst dies haben wir gemeldet), wir haben das Haus immer in einem guten Zustand zur Endreining übergeben und hatten nie Ärger mit dem Vermieter.
1 Woche in einem Fereinhaus zu Feiern ist für uns zu einer festen Größe in der Jahresplanung geworden. Wir werden nicht darauf verzichten.
Krawallos sind wir nicht, passen aber in das Anforderungsprofil einiger sehr gut rein.
NEIN, nicht beim Randalieren, Haus zerstören, Möbel in Regen stellen, Pool verunreinigen...
Sondern beim Feiern.
Seit mehr als 10 Jahren fahren wir 1 Woche nach Dänemark in ein Ferienhaus. Ohne Frauen, mit etwas mehr Alkohol, Musik zum mitsingen, viel Skat, Doppelkopf, Playstation und Angeln. Auch hier geht es sicherlich mal etwas lauter zu.
Probleme mit Nachbarn oder Vermieter hatten wir noch nie. Es war dann eigentlich immer so, dass die "Männlichen" Nachbarn auch mal auf ein Bier oder ein Gespräch angehalten haben.
Bei unserem erster Urlaub dieser "Art" waren wir so Anfang 20.
Wir passten also eigentlich perfekt in das Bild der heutigen "Krawallos".
Bis dato gab es keine Beanstandungen durch die Vermittler an uns, es gab nie große Schäden (mal 1 Teller oder 1 Tasse und selbst dies haben wir gemeldet), wir haben das Haus immer in einem guten Zustand zur Endreining übergeben und hatten nie Ärger mit dem Vermieter.
1 Woche in einem Fereinhaus zu Feiern ist für uns zu einer festen Größe in der Jahresplanung geworden. Wir werden nicht darauf verzichten.
Krawallos sind wir nicht, passen aber in das Anforderungsprofil einiger sehr gut rein.
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Umherziehende
Letztes Jahr war ich seit langer zeit in Esbjerg. Samstagabend gegen 20h00 eine Shell nähe Hafen. Lauter aufgemotzte "karren" , der laden gerammelt voll mit danske Jugendliche die hier hochprozentiges kauften. Auf der Straße kam mir ne ältere Frau entgegen mit blutender Nase und blauen Augen. Super eindruck! Ist aber doch auch nicht das Aushängeschild alle Einwohner von Esbjerg. Dementsprechend wäre ein Hinweis auf Jugendgruppen schon nett gewesen.
Hej Dennis3110,
ich möchte gern von dir wissen, woran du erkannt hast, das die Frau von den jungen Leuten vermöbelt wurde, hast du es gesehen, oder warst du dabei?
Es gibt in der Nähe der Tanke mehrere Kneipen, in den heftigst gebechert wird, auch viele Frauen sind dort und ich weiß, das sich dort öfter mal gemöbelt wird, nichts Außergewöhnliches ansich....
Ach ja, ich lebe seit mittlerweile mehr als 4 Jahren in der Stadt, komme praktisch täglich in der Stadt herum und sehe Dinge, die vielen verschlossen bleiben, ist auch gut so, denn sonst würde sich noch weniger Touris hier verirren.
Hej Dennis3110,
ich möchte gern von dir wissen, woran du erkannt hast, das die Frau von den jungen Leuten vermöbelt wurde, hast du es gesehen, oder warst du dabei?
Es gibt in der Nähe der Tanke mehrere Kneipen, in den heftigst gebechert wird, auch viele Frauen sind dort und ich weiß, das sich dort öfter mal gemöbelt wird, nichts Außergewöhnliches ansich....
Ach ja, ich lebe seit mittlerweile mehr als 4 Jahren in der Stadt, komme praktisch täglich in der Stadt herum und sehe Dinge, die vielen verschlossen bleiben, ist auch gut so, denn sonst würde sich noch weniger Touris hier verirren.
Dihan 1000,
man sollte einen Heiligenschein über deinem ergrauenden Haupt erwarten......
Quatsch, du hast recht.
Natürlich kann man feiern ohne ein Haus zu zerlegen.
Solche Touristen wie du sind hier aber nicht gemeint, sondern wirklich diejenigen, die nicht wissen was es heisst selber für angerichtete Schäden aufzukommen, sondern ein ökonomisch abgesichertes Elternhaus in der Hinterhand hat.
Als ´reich´ möchte ich die Kids nicht bezeichnen, denn ich würde auch das Verhalten iher vermögenden Erzeuger eher als armselig bezeichnen.
man sollte einen Heiligenschein über deinem ergrauenden Haupt erwarten......
Quatsch, du hast recht.
Natürlich kann man feiern ohne ein Haus zu zerlegen.
Solche Touristen wie du sind hier aber nicht gemeint, sondern wirklich diejenigen, die nicht wissen was es heisst selber für angerichtete Schäden aufzukommen, sondern ein ökonomisch abgesichertes Elternhaus in der Hinterhand hat.
Als ´reich´ möchte ich die Kids nicht bezeichnen, denn ich würde auch das Verhalten iher vermögenden Erzeuger eher als armselig bezeichnen.