Nähe V. Husby (Ende Juni/Anfang Juli )
Wir sind uns sicherlich einig darüber, dass DK zu jeder Jahreszeit schön ist, aber wenn die Tage besonders lang sind, hat man noch mehr davon.....
-Wir sind oft sehr, sehr früh aufgestanden und haben „Sonnenaufgangsspaziergänge“ ( das Wetter war zu dieser Zeit unverschämt gut) am Fjord oder in unmittelbarer Nähe oder am menschenleeren Strand unternommen.Obwohl ich an der Erweiterung meiner ornithologischen Kenntnisse arbeite/arbeitete, erschien es mir nicht logisch, warum einige Gänse nicht schon längst in Spitzbergen etc. „gelandet“ sind.
Könnte es sein, dass ich auch einen Alpen**...,beobachtet habe, nein, schon allein der Name passt nicht.
-Tipp: Wer Skjern Enge besucht und über die Vogelvielfalt dort staunt, sollte Autan nicht vergessen. Aber auch etwas verbeult ist nicht nur der Blick von Borg Banke aus faszinierend.
-Die Biber in Klosterheden ließen sich natürlich nicht blicken..
-Lemvig ist m. E. eines der schönsten Städte in der Nähe der dänischen Westküste und ich glaube , dort ist in den Sportgeschäften Dauer-Udsalg.....
H2O –Schnäppchen bei strahlendem Sonnenschein!
Eine Wanderung bei Kabbel mit sehr schönen Aussichten wurde zu einer Sackgasse mit erzwungener Wendemöglichkeit.
Tipp: Hundebesitzer sollten den Abstieg zum Fjord auf gar keinen Fall....

-Pfotenfreundlicher ist der Abstieg zum Strand ..nördlich des .Jens Søndergaard Museums (Bovbjerg)., auch wenn ich, Entschuldigung, finde, dass der Maler in winzigen Teilbereichen etwas zu dick und düster aufgetragen hat.
Aber das Bild mit dem Sonnenstrahl auf dem Wasser muss man einfach gesehen haben... um es anschließend mit einem Blick von der Steilküste aus zu vergleichen.
“Sol i hav gul og rød
Hav i stille , grøn og blå
Hav i storm, gra og hvid.
Storm i nat, sort i sort
og en djævelks bulder“
J. Søndergaard 1955 (Text entnommen aus der Broschüre des Museums)
Der "Zementmann" , der draußen auf das Meer blickt, hat ungewöhnliche Proportionen, so dachte ich beim ersten Anblick, aber das hat sicherlich Gründe...
Übrigens ist in unmittelbarer Nähe noch ein kleines Museum ( Eintritt frei) mit Informationstafeln zu den Veränderungen der Küste im Laufe der Zeit.
-Der Weg nach Thyborøn über Thorsminde lohnte sich!
Schon allein die Grabhügel aus der Bronzezeit bei Hygum Bakker zu sehen und aufzugeben sie zu zählen, war ein schönes Erlebnis...., ein bisschen Ewigkeit liegt erho/aben in der Landschaft.
Im Gegensatz dazu gab es nicht nur auf dem weiteren Weg Richtung Norden Ärger über unangeleinte Hunde in Naturschutzgebieten.
Ich sollte mich etwas kürzer fassen...:
Staunen über die gigantische Chemiefabrik gegenüber von Knopper Enge,
Pølser-Buden am Hafen, beklemmendes, bedrückendes Gefühl in den Bunkern... – welch ein Gegensatz...-
und – und - und...............Kirchen etc.
Ich sitze in Gedanken immer noch auf der Terrasse..., ganz allein.., natürlich -kein Wunder bei der Länge dieses Beitrages...
Schönes Wochenende!
Liebe Grüße
Lukas
@Ritchi
Ich hoffe , dass du den Abend ohne beruflichen Einsatz genießen kannst!!!