Bei der Stiftung Warentest wurde "Kærgården Balance" aber im letzten Test, in eben solch einer Verpackung auf Schadstoffe untersucht und positiv beurteilt.Ronald hat geschrieben:Hallöle,
ich will hier niemandem den Appetit verderben und ich gebe zu auch Kærgarden zu essen, aber bei mir hat der Genuss einen "bitteren Nachgeschmack". Und der kommt vom Weichmacher DEHP aus der Verpackung. Bei Kerrygold z.B., die in der gleichen Plastikverpackung wie Kærgården angeboten wird, beträgt die Konzentration immerhin 520 µg pro kg. Klingt wenig, allerdings möchte ich kein solch Zeugs in meinem Essen haben, auch wenn es unter der zulässigen Höchstmenge liegt, denn diese sog. Höchstmengen sind letztendlich willkürlich festgelegte Größen. Wie hoch die Konzentration von Diethylhexylphthalat in Kærgarden ist, ist nicht untersucht worden, da die Verpackung aber aus dem gleichen Material besteht, wie bei allen diesen Verpackungen, ist davon auszugehen, dass auch dort Phtalate enthalten sein werden. Wer das komplett ausschließen möchte, der sollte auf Butter/Margarine in Staniolpapier oder diesem Wachspapier ausweichen.
Gruß
-Ronny
PS.: der bittere Nachgeschmack ist nur sinnbildlich zu verstehen. Phtalate sind geschmacksneutral.
Auch bei den anderen Produkten, in ähnlichen Bechern war die Schadstoffnote meist gut oder sehr gut.
http://www.testberichte.de/a/brotaufstrich/magazin/test-stiftung-warentest-2-2013/354378.html