[url=http://www.jp.dk/indland/artikel:aid=3281642/]www.jp.dk/indland/artikel:aid=3281642/[/url]
Wie der Artikel sagt gibt es in DK zunehmend Probleme freie Stellen zu besetzen. Das gilt insbesondere innerhalb der Servicesektor (Tranport, Reinigung, Restaurants, Detail- und Engroshandel), in der Baubranche sowie innerhalb der Gesundheitssektor (insbesondere Ärtzte und Krankenschwester).
Der Servicesektor hat jetzt schon Probleme freie Stellen zu besetzen und erwartet im nächsten Jahr 15.000 neue Stellen zu schaffen. Sie fordern daher die Übergangsbestimmungen für Arbeitnehmer aus Osteuropa aufzuheben.
Mangel an Arbeitskräfte in DK
- Lars J. Helbo
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Mangel an Arbeitskräfte in DK
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Liv uden Bevægelse kan være godt nok for gulerødder og kålhoveder, som ikke er bedre vant. - N.F.S.Grundtvig
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Ich habe das gleiche auch neulich im Radio gehört, aber ich glaube das Problem liegt dadrin, dass viele Arbeitslose die "falschen" Qualifikationen haben. Einge haben vielleicht eine abgeschloßene Ausbildung - aber leider die falsche.... Vor Jahren gab es die gleichen Aufschreie in Verbindung mit Ingeneure und was wurde daraus? Viele Ingeneure wurden arbeitslos....
Es bleibt also die Arbeitslosen weiter zu Qualifizieren damit sie zu den angebotene Stelllen passen.
Im Bereich Detailhandel liegt das Problem wahrscheinlich wo anders. Hier bietet die Arbeitszeiten zunehmen Probleme. Insbesonders für Kinderfamilien, die ihren Kinder nicht in Kindergarten abgeben können. Einige Jobs bieten Einsätze von Montag bis Sonnabend (evtl. auch Sonntag) und zwar von z.B. 9 Uhr Morgens bis etwa 8 Uhr Abends. Wo sollen die Kinder in der Zwischenzeit unterkommen? Die KiGas haben i.d.R. "nur" Montags bis Freitags von etwa 7 Uhr Morgens bis 5 Uhr Abends auf - und außerhalb diese Zeit?
Bleibt also abzuwarten, wie ernst das Problem nun wirklich ist.
Es bleibt also die Arbeitslosen weiter zu Qualifizieren damit sie zu den angebotene Stelllen passen.
Im Bereich Detailhandel liegt das Problem wahrscheinlich wo anders. Hier bietet die Arbeitszeiten zunehmen Probleme. Insbesonders für Kinderfamilien, die ihren Kinder nicht in Kindergarten abgeben können. Einige Jobs bieten Einsätze von Montag bis Sonnabend (evtl. auch Sonntag) und zwar von z.B. 9 Uhr Morgens bis etwa 8 Uhr Abends. Wo sollen die Kinder in der Zwischenzeit unterkommen? Die KiGas haben i.d.R. "nur" Montags bis Freitags von etwa 7 Uhr Morgens bis 5 Uhr Abends auf - und außerhalb diese Zeit?
Bleibt also abzuwarten, wie ernst das Problem nun wirklich ist.