Ferienhaus-Katzen

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Ingrid A.
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Ferienhaus-Katzen

Beitrag von Ingrid A. »

Ich hoffe, ich habe nichts übersehen, aber bei "suchen" kam nichts heraus. :?:

Wir haben fast in jedem Jahr das Problem, so auch dieses Mal, dass wir "Ferienhaus-Katzen" haben, d. h. Katzen, die bettelnd zu den Ferienhäusern kommen. Es fällt uns entsetzlich schwer, den Kätzchen nichts zu geben, und ehrlich gesagt, wir schaffen es meistens nicht. Dieses Jahr logischerweise auch mal wieder nicht, wir haben sie gefüttert und gehätschelt und sie hat geschnurrt wie eine Nähmaschine.

Vor 2 Jahren haben wir es einmal geschafft und haben sie verjagt, und hatten dann den ganzen Urlaub ein mieses Gefühl. Wir wissen, dass es falsch ist, sie zu füttern, aber.....

Kennt ihr das Problem? Was macht ihr, wie verhaltet ihr euch?
andruschka

Beitrag von andruschka »

Hej Fabula,
ich meine das Thema wurde schon mal behandelt.
Hier: http://www.dk-forum.de/phpBB2/viewtopic.php?t=3003

viel Spass beim lesen
hilsen dorit
pølsevogn

Doch.

Beitrag von pølsevogn »

Ich sehe das ideologiefrei. Wenn – wie während unseres Dänemarkaufenthalts vor drei Wochen – jeden Tag ein kleiner Kater auf uns wartet, sich aber nicht ins Haus traut, wenn er fast gierig frisst und trinkt, wenn er den Kontakt mit Menschen sichtlich genießt, aber keinerlei Erkennungszeichen trägt, das darauf hindeutet, dass er mit Menschen zusammenlebt, dann verbringen wir unseren Urlaub mit ihm.

Natürlich sollten wild lebende Kasten kastriert und sterilisiert werden, natürlich leisten wir auf diese Weise weiterer Vermehrung Vorschub. Aber wir können das Tier ja nicht zum Tierarzt bringen, so lange nicht völlig sicher ist, dass es wirklich wild lebt. Vor allen Dingen dann nicht, wenn wir nur eine Woche im Lande sind und Kater oder Kätzin in der Zeit nach der Operation nicht betreuen können.

Geschehen in Bovbjerg, September ’05.


PV
Ingrid A.
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Beitrag von Ingrid A. »

Danke für eure Antworten und für den Hinweis.

Aber was ich wissen wollte: Schafft ihr es, einfach die Katzen nicht zu füttern? Jagt ihr sie weg? Ich weiß ja, wenn die Ferienzeit vorbei ist, ist niemand mehr da, der sich um die Katzen kümmert und - was ich nicht hoffe - sie vegetieren dahin.

Daher meine Frage.
andruschka

Beitrag von andruschka »

hej Fabula,
sorry, nee ich würde wahrscheinlich füttern und mich freuen wenn es schmeckt. Ich bin Katzenbesitzer und weiß das Katzen gern mal auswandern zu Hause und sich wo anders durchfüttern lassen.
Ich bin der Meinung jeder sollte das so halten wie er mag.
Hilsen Dorit
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Lars J. Helbo
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Re: Doch.

Beitrag von Lars J. Helbo »

pølsevogn hat geschrieben:wenn er den Kontakt mit Menschen sichtlich genießt, aber keinerlei Erkennungszeichen trägt, das darauf hindeutet, dass er mit Menschen zusammenlebt, dann verbringen wir unseren Urlaub mit ihm.
:roll:

Wenn eine Katze "den Kontakt mit Menschen sichtlich genießt", dann ist das an sich ein deutliches "Erkennungszeichen, das darauf hindeutet, dass er mit Menschen zusammenlebt".

Davon abgesehen gibt es in DK viele Familienkatzen, die keine sichtbaren Erkunnungszeichen tragen (von dem Verhalten mal abgesehen). Erstens gibt es auf dem Lande in DK eine andere Tradition als in D Großstädten. Zweitens haben viele Katzen ein ein-operierter Chip als Erkennungszeichen, und den kann man nicht unbedingt sehen.

Außerdem Frage ich mich wirklich was das soll? Wer sich 2 Wochen in ein Ferienhaus aufhält und dort eine zugelaufene Katze füttert, tut das ja offensichtlich nicht um die Katze zu helfen. 2 Wochen Fütterung kann niemals die Katze helfen, es kann sie aber unter Umständen ernsthaft schaden. Wer sowas tut sollte daher zumindest nicht vorgeben, es aus Tierliebe zu tun. Hier kann es nämlich nur um Eigenliebe gehen!
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Ingrid A.
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Beitrag von Ingrid A. »

Aber was tun? Sie wegjagen? Das haben wir schon mal getan und es hat mir schrecklich leid getan.

Dieses Jahr ist folgendes passiert.

Wir bekamen Besuch. Eine junge getigerte Katze. Naja, das hatten wir ja schon. Ferienhauskatzen. Wir beschlossen: Dieses Mal bleiben wir hart. Punktum.
Klar.
Es hat ganze 10 Minuten gedauert. Sie war derartig verschmust und hatte diesen: "Ich-bin-eine-Katze-am-Verhungern-Blick" drauf, dass wir es einfach nicht schafften.
Sie hat geschnurrt wie eine Nähmaschine! Sie lag bei uns auf dem Balkon zu unseren Füssen, hat auf uns gewartet, wenn wir wegwaren, bis wir wieder gekommen sind, sie war immer da. Nur ins Haus konnten wir sie nicht lassen, da mein Mann leider mit einer ganz schlimmen Katzenallergie gestraft ist und schon anfing zu niesen, wenn sie nur an seine Jeans kam. Naja, man kann das halt nicht ändern.
Vor dem Haus war ein Gerätehäuschen, das mir einem Vorhängeschloss abgeschlossen war, mit einem großen Fenster. An einem Morgen guckte ich aus Neugier durch das Fenster in den Schuppen rein und denk, ich seh nicht recht: Kätzchen! 2 apricotfarbene und ein schwarzes, mit 4 weißen pfötchen und einem weißen Latz! Nun war uns auch klar, warum "Katze" immer um Haus herumschlich! Wir haben sie beobachtet, wie sie vom Carport aus über einen alten Gartenstuhl, dann auf einen großen Sonnenschirm sprang und von dort aus in einer Spalte des Daches in dem Schuppen verschwand, um die Kätzchen zu säugen. Sie tat sich schon sehr schwer, wieder in den Schuppen zu kommen. Und als sie wieder rausgeklettert kam, ist sie immer um die Schuppentüre rumgeschlichen.
Klar, dass das für uns kein Zustand war. Nur was tun? Kein Schlüssel weit und breit. Aber Autowerkzeug. Mann schnappte einen Schraubenzieher und das Schloss war weg und die Kätzchen draußen.
Was ein Fehler war.
Denn sie waren echt noch zu klein! Mit Mühe und Not haben wir die beiden Roten wieder reingekriegt, aber das schwarze! "Halt die Katze fest" rief der beste Ehemann von allen.
Na, mach mal vor Lachen! Ich dem Kätzchen nachgehechtet und eine tolle Bauchlandung fabriziert, das Kätzchen mit einem Satz unter einen Holzstapel. Bert schnappte einen Schirm und stocherte in dem Stapel rum, das Kätzchen sauste immer weiter nach hinten!
Der langen Rede kurzer Sinn: Nach viel Gestocher und Geschimpfe und Tränen in den Augen vor Lachen beschloss das Kätzchen in seiner Verzweiflung, in ein herumliegendes Rohr zu flüchten. Und dann haben wir es geschnappt. Türe zuknallen, Schloss wieder dran, aufatmen, Schweiß abwischen, geschafft.
Im Laufe der Zeit lernten wir auch Papa Kater kennen: Ein großer, grauer Kater mit weißen Strümpfen und einem weißen Latz. Und wir beide wußten nicht, dass Katzen so schmusen können mit einander! Er, Kater, und sie, Katze, rieben ihre Köpfchen aneinander, fraßen einträchtig miteinander, was wir ihnen gaben (leider.....) .
Am Tag vor unserer Abreise haben wir beschlossen, die Kätzchen noch einmal rauszulassen. Wir konnten erkennen, dass sie mittlerweile doch sehr gewachsen waren, also nocheinmal klammheimlich Schloss abgeschraubt, Kätzchen wieder herausgelassen. Es war leider nur noch die beiden apricotfarbenen übriggeblieben, das schwarze Kätzchen war nicht mehr da. Es war wie eine richtige Familiezusammenführung: Mama Katze war selig und hat die beiden total durchgeknuddelt (sah aus, als ob sie sie durchkauen wollte. ) Nur Papa Kater. Typisch Mann: Als er die beiden Kätzchen sah, hat er sich getrollt.

Als wir wegfuhren, saß Mama Katze unter einem Busch, unter ihrem Fell sahen die beiden Kätzchen heraus. Wir hoffen so, dass jemand nach uns in dieses Haus gekommen ist, der sie auch so gerne gemocht hat, wie wir beide!

Ich weiß nicht, ob es richtig war, was wir gemacht haben, aber da war so
ein Gefühl, als ob es doch gut so war.
andruschka

Beitrag von andruschka »

Hej Lars,
mag sein das ich es aus den Gründen machen würde, wie Du meinst, nur sicher sagen kann ich das auch nicht, ich hatte den Fall noch nicht.
Eigenliebe hm, das weiß ich nicht, vielleicht eher falsch verstandene Tierliebe, da kommt wohl eher hin.

Also meine Katze ist tätoviert und das sollten eigentlich alle Hauskatzen in Deutschland sein. Ich verstehe auch nicht was der Vergleich , D Großstadt, DK auf dem Lande soll, bei uns in D werden Katzen auf dem Land auch anders als in der Großstadt gehalten. Meine Katze läuft frei herum, meistens ist sie in der Nacht unterwegs, weil Katzen ja bekanntlich Nachtjäger sind. Sie fängt Mäuse und gelegentlich bringt sie auch mal einen Vogel. Junge Ratten legt sie mir vor die Tür, auch das ist Katzentypisch. Damit meine Katze keinen Schaden nimmt, z.B. Fuchsbandwurm bekommt sie regelmäßig Wurmkur. Geimpft ist sie auch, gegen Tollwut weil sie ja wildern geht.

Und jetzt hätte ich doch gern gewußt was Deiner Meinung nach schädlich sein soll eine Katze zu füttern.
Was ich sehr gut verstehen könnte, ist sicher der Ärger der entsteht wenn ein frei lebender Kater z.B. das Sommerhaus zu seinem Revier macht und überall Markiert. Das kann durchaus eine Geruchtsbelästigung darstellen und die Ferien des nächsten Gastes beeinträchigen, auch wird ein Feriengast der keine falschverstandene Tierliebe an den Tag legt, sich evtl. über die bettelnden Katzen beschweren.
Aber Katzen die wild leben werden sicher nicht kürzer oder länger Leben durch das Zufüttern durch Feriengäste.

Außerdem Lars, denke ich auch, das in der Wildnis geborene Katzen sich eh nicht von Menschen anfassen lassen und auch nicht zutraulich sind.
Für die wilden Katzen ist der Mensch in erster Linie natürlicher Feind und nicht der wohlbekannte Dosenöffner, wie ich es für meine wildernde Hauskatze bin.

Ganz liebe Grüße Dorit
pølsevogn

Re: Doch.

Beitrag von pølsevogn »

ljhelbo schrieb: "Außerdem Frage ich mich wirklich was das soll? Wer sich 2 Wochen in ein Ferienhaus aufhält und dort eine zugelaufene Katze füttert, tut das ja offensichtlich nicht um die Katze zu helfen. 2 Wochen Fütterung kann niemals die Katze helfen, es kann sie aber unter Umständen ernsthaft schaden. Wer sowas tut sollte daher zumindest nicht vorgeben, es aus Tierliebe zu tun. Hier kann es nämlich nur um Eigenliebe gehen!"



Lieber ljhelbo: Da Du mich zitiertest – ich verstehe Deine obigen Sätze nicht. Könntest Du sie erläutern?

Danke
PV
Tordenskjold

Beitrag von Tordenskjold »

...
Zuletzt geändert von Tordenskjold am 12.05.2006, 12:37, insgesamt 1-mal geändert.
andruschka

Beitrag von andruschka »

hej Seeheld,
das ist für mich eine einleuchtende Erklärung, obwohl so ganz verstehe ich es auch wieder nicht.
Das möchte ich auch gern erklären, ich habe so lange ich zurück denken kann Katzen gehabt, schon zu Hause als Kinder hatten wir Katzen. Es waren immer Hauskatzen die jeden Tag gefüttert werden. Alle unsere Katzen sind trotzdem jagen gegangen, obwohl wir sie manchmal schon als Welpen bekommen haben. Sie konnten also von dem Muttertier nicht das jagen lernen, da das ja nicht bei uns lebte.
Ich übernahm vor vielen Jahren eine Katze (4 Jahre alt) die nur in einer Etagenwohnung lebte, es dauerte zwar fast ein Jahr das sie sich raus in die Natur traute, aber es dauerte nicht nochmal so lange, bis sie mir ihre erste Beute brachte.
Nur mein Kater Hermann, der konnte nicht jagen, weil er als Welpe bei einem Unfall ein Vorderbein verlor. Eines Tages hatte mein Vater eine Maus in der Falle, die lebte noch, konnte aber nicht mehr richtig laufen, da Hermann gerade über den Hof gelaufen kam, dachte ich fein, da tust Du dem Kater mal was gutes. Ich rief ihn und schmiß ihn die Maus hin, mein Kater brauchte zwar etwas länger, aber er erlegte sein Beute und tabberte mit stolzgeschwellter Brust eine extrarunde mit der Maus im Maul, bevor er sie genüßlich verdrückte.

Meine Katze die ich jetzt habe, habe ich seit 2 Jahren, sie ist aus dem Tierheim und ca. 5 Jahre alt, sie bekommt täglich ihr Futter und geht fast jede Nacht raus zum Jagen, oft bringt sie ihre Beute mit nach Haus (leider), sieht nicht gerade gut aus, wenn sie die Maus vertilgt und nichts über bleibt. Eigentlich müßte sie zu träge sein zum jagen, weil Futterangebot ja da ist, trotzdem tut sie es.
Ich glaube nicht das Katzen "könnten sich dann instinktiv selbst irgendwie ernähren", ich glaube es ist sehr natürlich, das Katzen trotz Futterangebots jagen gehen, weil es ein Trieb ist, der den Katzen zu eigen ist.
Und hätte mein Hermann in der Natur gelebt, mit seiner verlorenen Pfote, wäre er sicher verhungert, das mag sich jetzt vielleicht hart anhören, aber das wäre dann die Natur gewesen. In der freien Wildbahn überlebt nur der Starke, so ist das halt.

Trotzdem denke ich nach Deiner Erklärung jetzt etwas anders darüber und werde dann doch wilde Katzen nicht füttern, wenn ich mal in die Situation kommen sollte, die oben ja beschrieben wurde.
Hier werden übrigend wildlebende Katzen vom Tierschutz gefangen und kastriert, danach werden sie wieder frei gelassen, das wird zwar noch nicht überall so gehandhabt, aber in vielen Orten schon, so kann man der Vermehrung wildlebender Katzen auch habhaft werden.

Heute war gerade ein Bericht in der Tagespresse, das zugelaufene Katzen vom Tierschutz gechipt werden, vorher wurden sie halt tätoviert, damit sie Identifiziert werden können, wenn sie wieder irgendwo als Streuner auftauchen.
Ganz liebe Grüße Dorit
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Lars J. Helbo
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Re: Doch.

Beitrag von Lars J. Helbo »

pølsevogn hat geschrieben: Lieber ljhelbo: Da Du mich zitiertest – ich verstehe Deine obigen Sätze nicht. Könntest Du sie erläutern?
Aber gern. Wenn man ein Tier annimt, dann nimmt man eine Verpflichtung auf sich auf. Das erfordert einiges an Verantwortungsgefühl.

Hier sprechen wir aber davon eine Katze für zwei Wochen auf zunehmen ohne zu wissen woher es kommt, ohne zu wissen, ob es ein Zuhause in eine Familie oder auf ein Bauernhof hat - und ohne sich darüber Gedanken zu machen was aus dem Tier nach der Urlaub werden soll. Das hat in meine Augen sehr wenig mit Verantwortungsgefühl zu tun.

Bevor man so etwas tut, dann sollte man nach meiner Meinung auch an den Folgen denken.

Eigenliebe deshalb, weil hier nur an den eigenen momentanen Gefühlen gedacht wird. Es ist ja sooo schwierig, die Katze nichts zu geben, also füttern wir die Katze und geniesen den Urlaub. Das es vielleicht irgendwo in der Nachbarschaft eine Familie mit Kindern gibt, die ihre Katze vermissen, das kümmert uns nicht, weil wir es ja nicht wissen, oder weil wir uns selber einreden, daß es eine Wildkatze ist. Was nach dem Urlaub aus der Katze werden soll, wenn sie sich daran gewöhnt hat gefüttert zu werden, daß kümmert uns auch nicht, den das sehen wir ja nicht. Im Gegenteil. Wir können nach Hause fahren und im Forum schreiben, was für eine niedliche Katze wir im Sommer gefunden haben und wie toll wir uns um diese Katze gekümmert haben. Das die selbe Katze aus genau diesem Grund in diesem Moment dabei ist zu verhungern, das sehen wir ja nicht. Oder?
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Liv uden Bevægelse kan være godt nok for gulerødder og kålhoveder, som ikke er bedre vant. - N.F.S.Grundtvig
Tordenskjold

Beitrag von Tordenskjold »

...
Zuletzt geändert von Tordenskjold am 12.05.2006, 12:34, insgesamt 1-mal geändert.
andruschka

Beitrag von andruschka »

Tordenskjold hat geschrieben:
"Auf dem Ohlsdorfer Friedhof leben mehr Katzen als Tote"

Seitdem fühle ich mich dort unwohl :mrgreen:


Auch lieben Gruß an Dich vom


Seehelden
Hej Seeheld
na sowas, Du bist mir ja so ein Held. Angst vor den Katzen oder vor den Toten. hihi :wink:
Hilsen Dorit
mapi

Beitrag von mapi »

Hej,
also mir würde ein „lebender Toter“ doch weitaus mehr Schrecken einjagen, als viele lebende Katzen das könnten!

Ansonsten kann ich aus meinen Erfahrungen das von Dorit geschilderte angeborene Jagdverhalten von Katzen voll bestätigen. Es hat wohl schon so mancher Mensch ergebnislos versucht, einer Katze das Jagen abzugewöhnen!
Gruß!
Marion
Antworten